Voll daneben. Bushido bekommt den Integrations-Bambi.

Bushido, der Sohn eines Tunesiers und einer Deutschen, machte sich mit Song-Textzeilen wie „Ihr Tunten werdet vergast“ nicht gerade viel Freunde bei bestimmten Leuten. Tausende fordeten auf Facebook „Kein Bambi für Bushido“. Sogar „Grünen“-Chefin und Allesversteherin Claudia Roth (56) entrüstet sich dazu: „Bushido ist sicher kein Beispiel für gelungene Integration, sondern eine äußerst erfolgreiche Kunstfigur, die auf dem Rücken von Minderheiten große Kasse macht.“ Dies für mich völlig unwichtige und sinnlose Preis des Burda-Verlags ( hat ihn früher als „Gar-nix-Checker“ beschimpft) wird nach folgenden Kriterien vergeben: „Menschen mit Visionen und Kreativität, deren herausragende Erfolge und Leistungen sich im ablaufenden Jahr in den Medien widerspiegelten”.(Infos aus der „Bild“) Die ganze Verleihungsshow ist doch bis auf wenige Ausnahmen nur eine Selbstbefriedigung für Burda und seine Verlagskonsorten. Diesmal war halt mal der Bushido, dieser Möchtegerneknacki mit seiner monotonen Kindermucke und seinem unreifen Kindergesabbel dran. Der Beste von den Schlechtesten eben. Bushido – ausgezeichnet in der Kategorie Vorbild für Integration. Lächerlicher gehts nimmer. Integriert in was?  In ein Land, dass nicht nur finanziell, sondern vorallem moralisch bis auf die Knochen dekadent und bankrott ist. Perfider, zynischer  Komödienstadel bei dem traurige und langweilig heruntergelebte Berühmtheiten ihre Berühmtheit dem vollverdummten und verarmten Konsumentenvolk vorfeiern. Jemand meint richtig zu dem Ganzen: Als „Schwuchteln verkloppt“ und „Tunten vergast“ (O-Ton Bushido) wurden, hat dieses Land schon einmal weggesehen.

Der Künstlername „Bushido“ wurde dem Japanischen entnommen und bedeutet Weg des Kriegers (siehe Bushidō). Bushido wurde von seiner deutschen Mutter alleine groß gezogen, zu seinem tunesischen Vater hatte er keinen Kontakt. Er wuchs in Berlin-Tempelhof auf und besuchte zwei Tempelhofer Gymnasien, welche er jedoch aufgrund beruflicher Interessen nach der 11. Klasse verließ. Wegen diverser Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und Sachbeschädigung wurde Bushido vom Gericht vor die Wahl gestellt, eine staatlich geförderte Ausbildung zum Maler und Lackierer zu machen oder ins Jugendgefängnis zu gehen.
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien schätzt einzelne Lieder Bushidos als jugendgefährdend ein!
Der wilde Mann Bushido, der mit seinen Porno- und Gangsta-Rap-Texten stets die Grenzen überschreitet, ist nicht integriert.

Der hier dagegen ist integriert: www.gott.ch/#/lebensberichte/oktay_3/

Kommentare

  1. omega

    Bambiverleihung=Kitsch. Das ist etwas, was die Welt nicht braucht. Bambi
    das Aushängeschild einer degenerierten Gesellschft. Was ist die Bambigala, ein
    sich feiern der Busi-Busi Geselschaft. Kein Arbeiter der den ganzen Tag malocht
    oder die Raumpflegerin die zwei Jobs am Tag macht um sich über Wasser zu halten
    oder der Rentner/in die ihr ganzes Leben gearbeitet haben und im Alter noch
    arbeitet, weil die Rente nicht reicht denen würde ein Bambi gut zu Gesicht stehen
    und nicht den großkotzigen Künstlern und andern sogenannten ViIPs.Es wird Zeit,
    daß das Volk merkt wie es verarscht wird.

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