„Die Briten machen Ernst, der Brexit-Antrag wird noch im März in Brüssel eingehen. Am Mittwoch könnte in den Niederlanden ein Euro-Gegner an die Macht kommen. Gleichzeitig könnten zwei Entscheidungen in den USA die Wirtschaftswelt auf den Kopf stellen. Was das für uns bedeutet.“ (Focus.de)
Der täglich Wahnsinn wird zur Normalität: Ein 15jähriges Kind mit durchgeschnittener Kehle, gesperrte Einkaufszentren, von Äxten gespaltene Schädel, tägliche Messer-und Machetenangriffe und unsere Städte, scheinbar voll mit geistig verwirrten Einzeltätern. Es kommt immer der Zeitpunkt an dem man sich den selbstgeschaffenen Problemen stellen muß. Ob Brexit, Euro, Banken,Terror. Armut etc – irgendwann wird abgerechnet. Lügen können eben nicht ewig aufrechterhalten werden. Beschwichtiger werfen ein: „Nur keine Bange, solange am Morgen die Sonne noch aufgeht und uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt, dreht sich auch die Erde weiter! Denn auf die Dinge in der großen weiten Welt haben wir sowieso keinen Einfluss!“.
Christen wissen, eines Tages wird wirklich alles anders werden. Da wird die Welt von Gott erschüttert und gerichtet.
Die Bibel, Matthäus 25, 31-46
»Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt, begleitet von allen Engeln, dann wird er auf seinem Herrscherthron Platz nehmen. Alle Völker der Erde werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirt die Schafe von den Böcken trennt. Die Schafe wird er auf seine rechte Seite stellen und die Böcke auf seine linke Seite.
Dann wird der König zu denen auf seiner rechten Seite sagen: ‘Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt Gottes neue Welt in Besitz, die er euch von allem Anfang an zugedacht hat. Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich bei euch aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir etwas anzuziehen gegeben; ich war krank und ihr habt mich versorgt; ich war im Gefängnis und ihr habt mich besucht.’
Dann werden die, die den Willen Gottes getan haben, fragen: ‘Herr, wann sahen wir dich jemals hungrig und gaben dir zu essen? Oder durstig und gaben dir zu trinken? Wann kamst du als Fremder zu uns und wir nahmen dich auf, oder nackt und wir gaben dir etwas anzuziehen? Wann warst du krank oder im Gefängnis und wir besuchten dich?’
Dann wird der König antworten: ‘Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan.’