Dass ein jeder von ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein Schutz vor dem Platzregen.
Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er’s gleichermaßen angenommen. – Der Mann, der mir der nächste ist! Spricht der Herr Zebaoth. – Ich und der Vater sind eins.
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt. – Eine Hütte zum Schatten am Tage vor der Hitze und Zuflucht und Obdach vor dem Wetter und Regen. – Der Herr behütet dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
Mein Herz ist in Angst; du wollest mich führen auf einen hohen Felsen. – Du bist mein Schirm, du wirst mich vor Angst behüten. – Denn du bist der Geringen Schutz gewesen, der Armen Schutz in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten wie ein Unwetter im Winter.
Jes. 32,2 • Hebr. 2,14 • Sach. 13,7 • Joh. 10,30 • Ps. 91,1 • Jes. 4,6
• Ps. 121,5-6 • Ps. 61,3 • Ps. 32,7 • Jes. 25,4