Wie ist es um die Zukunft der katholischen Kirche bestellt? Schlecht! Das liegt sicher an ihrer dunklen Vergangenheit.

GRÄUELTATEN DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN KIRCHE.

Auf einer Kirche, die so viele Gräueltaten verübt hat, kann kein Segen von Gott liegen!!! Wie zum Beispiel die komplette Ausrottung der Hugenotten und Waldenser, die sich einfach nur nach der Bibel halten wollten – die Inquisition – die Kreuzzüge –  während des Mittelalters gab es grausame Verfolgungen durch die Macht des Papsttums. Die Ausrottung der Albigenser durch einen Kreuzzug. Die spanische Inquisition, durch die allein über 300.000 umgekommen sind, wovon mehr als 31.000 den Flammentod starben. Der grausame Vorstoß, die Waldenser auszurotten. Das Verbrennen von Reformatoren. Die Massenmorde in der Bartholomäusnacht vom 23./24. August 1572, in der mehrere tausend Hugenotten (französische Protestanten) in Paris und in der Provinz ermordet wurden. Die Albigenser predigten gegen die Sittenlosigkeit der katholischen Priesterschaft, Wallfahrten, Heiligen- und Bilderverehrung … sprachen sich gegen die Ansprüche der römischen Kirche aus und benutzten die Schrift in großem Umfang. … Um das Jahr 1167 umfassten sie den größten Teil der Bevölkerung Südfrankreichs … Papst Innozenz III. rief im Jahre 1209 einen Kreuzzug gegen sie aus, daraufhin folgte ein blutiger Vernichtungskrieg, der in der Geschichte wohl kaum seinesgleichen findet. Stadt um Stadt fiel unter das Schwert und die Einwohner wurden ungeachtet ihres Alters oder Geschlechts ermordet … innerhalb von 100 Jahren waren die Albigenser völlig ausgerottet. Zwei Jahrhunderte später zwischen 1540 und 1570 wurden im vom Papst ausgerufenen Krieg zur Vernichtung der Waldenser nicht weniger als 900.000 Protestanten umgebracht. Stellen wir uns Mönche und Priester vor, die mit unbarmherziger Grausamkeit und unmenschlicher Brutalität die Folterung und das Verbrennen bei lebendigem Leibe von unschuldigen Männern und Frauen anordnen, und das im Namen Christi, kraft des direkten Befehls des „Stellvertreters Christi“! In der Nacht des 24. Augusts 1572 wurden 70.000 Hugenotten, einschließlich der meisten ihrer Anführer, massakriert (die Bartholomäusnacht). Etwa 200.000 weitere kamen als Märtyrer um … und 500.000 flohen in protestanische Länder.                                 

Die Kirche Roms hat weder jemals Reue wegen ihres Verfahrens mit den Waldensern und Albigensern gezeigt … noch wegen der massenweisen Hinrichtung bei der spanischen Inquisition … noch wegen dem Verbrennen von englischen Reformatoren. Die römisch-katholische Kirche hat sich nie dafür entschuldigt. Sie wird auch nie von ihren Glaubensdogmen abweichen, nicht im Geringsten. Denn dann müssten sie ja ihre ganze Kirche in Frage stellen und ihre Unfehlbarkeit. Die Ökumene Roms ist nur geheuchelt, schöne, wohlklingende Worte um die Menschen für sich zu gewinnen. Es dient der Vorbereitung auf die Welteinheitsreligion, die ihren Sitz in Rom, in der Vatikanstadt haben wird. Äußerungen von verschiedensten Evangelikalen (Protestanten) greifen heute Glauben und Überzeugungen von Millionen Märtyrern an, die lieber starben, als dass sie Transsubstantiation, Fegefeuer, Ablässe, Heiligen- und Marienverehrung und die übrigen Lehren des falschen römischen Evangeliums der Rituale und Werke annahmen.                   

Diese Macht hat mehr Menschen umgebracht und verfolgt als irgendeine andere Institution. Geschichtsschreiber schätzen, dass das Papst-System über 50 Millionen Menschen getötet hat. die Mißbräuche und Mißhandlungen von Menschen, das Streben nach der absoluten Macht und Kontrolle der Massen. Die römisch-katholische Heidenkirche, sie sind Satansdiener!!! Und sie gründet sich nicht auf Petrus, sondern auf Kaiser Konstantin! Kannst du in der Geschichte nachlesen!  Etwa Anfang des 3. Jahrhunderts gründete der römische Kaiser Konstantin die römisch-katholische Kirche, laut Quellen ist von einem göttlichen Zeichen die Rede, das Konstantin vor der Schlacht zuteil geworden sein soll. Der Bericht des Lactantius ist sehr zeitnah verfasst, während Eusebios von Kaisareia seine Darstellung, die wahrscheinlich auf Äußerungen Konstantins gegenüber Bischöfen beruht, erst mehrere Jahre später niederschrieb. Lactantius berichtet von einer Traumerscheinung, in der Konstantin angewiesen wurde, das himmlische Zeichen Gottes auf die Schilde der Soldaten malen zu lassen; daraufhin habe er dort das Christusmonogramm anbringen lassen. Eusebios erzählt von einer Himmelserscheinung in Form eines Kreuzes mit den Worten „Durch dieses siege!“ und erwähnt kurz darauf das Christusmonogramm. Eine „pagane Variante“ der Legende bietet der Panegyricus des Nazarius aus dem Jahr 321, während der anonyme Panegyriker von 313 den Sieg auf den Beistand einer ungenannten Gottheit zurückführt. (diese Himmelserscheinung war aber der Satan, der sich nur für Christus ausgab, denn Konstantin betete weiterhin zu seiner römischen Göttern, wie z. B. zu Mars. Er vermischte Heidentum mit Christentum, heidnische Götter und Rituale mit dem christlichen Glauben – was Gott hasst und ein Gräuel ist in Seinen Augen!) Ebenfalls geschichtlich belegt ist, dass alle römischen Kaiser als „Sohn der Sonne“ bezeichnet wurden, denn sie verehrten die Sonne als Gott. Daher sahen sie den Kaiser als Sohn Gottes. Die römischen Kaiser trugen den Titel „Pontifex Maximus“ – das bedeutet „Stellvertreter Gottes“. Das Volk huldigte dem Kaiser, dem Sohn der Sonne, im Colosseum. In feierlicher Anbetung riefen sie: „Salve Imperator!“ „Salve, Sol invictus!“ – das bedeutet „Heil dir Kaiser, heil dir, du unbesiegbare Sonne!“ Der Kaiser als Pontifex Maximus war ganz in weiß gekleidet, wie das reine, weiße Sonnenlicht. Die Oberpriester trugen rot. – Deutlicher kann man es nicht erkennen, dass die römisch-katholische Kirche auf Heidentum gegründet ist!!! Ebenfalls aus dem Heidentum, nämlich aus Babylon wurde zum Beispiel die Bischofsmütze, die Mitra übernommen, sowie viele andere heidnische Dinge und okkulte Symbole.

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