• Gesetz ist was wir tun sollen, Evangelium aber, was Gott geben will.
• Was Gott nicht hält, das hält nicht.
• Die Bibel ist nicht antik, auch nicht modern, sie ist ewig.
• Die Bibel ist ein Kräutlein – je mehr du es reibst, desto mehr duftet es.
• Gottes Liebe sucht nicht das Liebenswerte, sondern sie schafft es.
• Die Freude ist der Doktorhut des Glaubens.
• Man kann Gott nur finden in Leiden und Kreuz.
• Zu glauben, dass Christus für die Menschen gestorben sei, nützt gar nichts, wenn man nicht glaubt, einer von diesen zu sein.(Martin Luther)
Bis in die 80er-Jahre waren in den Gottesdiensten gemeinsamer Gesang,
gemeinsames Gebet und die Predigt prägend; inzwischen sind die Gottesdienste zu Jugend-Events umgekrempelt worden. Der Prediger unterhält im Plauderton und lässig auf einem Barhocker sitzend die Gemeinde; eine Band erzeugt die gewünschte Stimmung. Wie war diese Umpolung möglich? Durch Toleranz; durch Duldung des Bösen; durch Fahrenlassen des Guten.
Bei den ersten Christen bestand das Gemeindeleben aus vier Stücken: Lehre, Gemeinschaft, Brotbrechen und Gebet. „Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten“ (Apg 2,42). B. Peters