Über seine Suche im Hinduismus:
„Ich meditierte stundenlang, fastete, sprach Mantras – doch in meinem Innersten blieb eine Leere, ein tiefes Verlangen nach etwas Echtem, nach Wahrheit.“
Über seine erste Begegnung mit der Bibel:
„Als ich die Worte Jesu las, war es, als ob sie direkt zu meinem Herzen sprachen – mit einer Kraft, die ich nie zuvor gespürt hatte.“
Über Jesus Christus:
„Er war kein gewöhnlicher Lehrer. Seine Worte hatten Autorität, seine Liebe war persönlich, und seine Macht über Sünde und Tod war real.“
Sein Wendepunkt:
„Ich fiel auf meine Knie und weinte. Zum ersten Mal sprach ich nicht zu einem leblosen Götzen, sondern zu dem lebendigen Gott. Ich wusste: Jesus lebt.“
Über den Kontrast zur Esoterik und zum Guru-Sein:
„Ich war ein Guru, aber ich war verloren. Ich hatte Ansehen und spirituelle Macht – aber keine Hoffnung. Erst als ich Jesus begegnete, fand ich Leben.“
Nach seiner Bekehrung:
„Ich verlor meine Stellung als Brahmane, aber ich gewann Christus. Ich verlor Tradition – aber ich fand Wahrheit. Ich verlor Religion – aber ich fand Beziehung.“
Diese Zitate stammen sinngemäß aus dem Buch und fassen seine Aussagen im Geist seiner Autobiografie zusammen. Das Buch ist ein kraftvolles Zeugnis, besonders für Menschen, die aus östlichen Religionen oder spirituellen Bewegungen kommen und echte Wahrheit suchen.