Zitate

Isaak Newton (1643-1727)
 Mathematiker, Physiker und Astronom, Begründer der klassischen theore-tischen Physik, Entdecker der Gravitationsgesetze:
„Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plan eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.“

Allessandro Volta (1745-1827)
 Elektrophysiker und Erfinder:
„Die grundlegenden Wahrheiten des Glaubens habe ich einem eingehenden Studium unterworfen und … dadurch sprechende Bewiese erhalten, die die Religion auch dem natürlichen Geiste glaubwürdig machen … Gebe Gott, dass dieses mein Glaubens-bekenntnis reiche Früchte trägt!“

André Marie Ampère (1775-1836)
 Elektrophysiker, Entdecker des elektrodynamischen Grundgesetzes:
„Der überzeugendste Beweis für die Existenz Gottes ist der Beweis, welcher der augenscheinlichen Harmonie jener Mittel entnommen ist, welche die Ordnung des Weltalls aufrecht erhalten und durch welche die Lebewesen in ihrem Organismus all das finden, was sie für ihre Fortdauer, Fortpflanzung, Entwicklung ihrer physikalischen und geistigen Fähigkeiten benötigen.“

Karl Friedrich Gauß (1777-1855) Mathematiker, Physiker und Astronom:
„Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten.“

Augustin Louis Cauchy (1789-1857) Mathematiker:
„Ich bin ein Christ wie Tycho ed Brahe, Kopernikus, Descartes, Newton, Leibniz, Pascal…wie sämtliche große Astronomen und Mathematiker der Vergangenheit.“

Justus-von-Liebig (1803-1873) Chemiker, Begründer der Agrikulturchemie:
„Die größte und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen.“

Charles Darwin (1809-1895)
 Biologe, Schöpfer der Abstammungslehre:
„Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. – Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.“

Werner von Siemens (1816-1892)
 Physiker, Begründer der Elektrotechnik:
„Je tiefer wir in das harmonische … Walten der Naturkräfte eindringen, desto mehr fühlen wir uns zu demütiger Bescheidenheit angeregt…, desto höher steigt unsere Bewunderung der unendlichen ordnenden Weisheit, welche die ganze Schöpfung durchdringt.“

Louis Pasteur (1822-1895) Chemiker und Bakteriologe, Erforscher der Infektionskrankheiten:
„Meine Studien und Forschungen haben mich dahin gebracht, dass ich so ziemlich den Glauben eines bretonischen Bauern habe; ich zweifle aber nicht: hätte ich noch weiter studiert und geforscht, wo würde ich es bis zum Glauben einer bretonischen Bäuerin gebracht haben.“

Thomas Alva Edison (1847-1931)
 Erfinder (über 1200 Patente) und Industrieller:
„… den größten Respekt und die größte Bewun-derung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: Gott!“

Paul Sabatier (1854-1941) Chemiker, Nobelpreisträger 1912:
„Naturwissenschaft und Religion in Gegensatz zu stellen, ist Sache von Leuten, die schlecht unterrichtet sind in der einen wie in der anderen Wissenschaft.“

Max Planck (1858-1947) Physiker, Begründer der Quantentheorie, Nobelpreisträger 1928, Präsident der später nach ihm benannten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft:
„Wohin und wie weit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. – Gott steht für den Gläubigen am Anfang, für den Physiker am Ende alles Denkens.“

Guglielmo Marconi (1874-1937) Physiker, Erfinder der drahtlosen Telegraphie, Nobelpreisträger 1909:
„Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur daran als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler.“

Ernst Ferdinand Sauerbruch (1875-1951) Chirurg, Begründer des Druckdifferenzverfahrens:
„Es gibt keine wahre ärztliche Kunst ohne weltanschauliche demütige Bindung an Gott. Aus dieser Demut entspringt eine gewaltige Kraft, die wir haben müssen, um unseren Beruf ausüben zu können…“

Albert Einstein (1879-1947)
 Physiker, Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreisträger 1921:
„Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. – Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum.
Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen…“

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