Ich kenn ihn, du kennst ihn, jeder kennt ihn: den Tod

Er unterbricht Veranstaltungen oder stellt sich mitten in privaten Vergnügungen ein. Er lauert an der Tür und besucht Büros und Betriebe. Beim Sport ist er gerne, auch auf Autobahnen und in Flugzeugen, sogar Space-Shuttles kann er fliegen (oder auch nicht – wie man’s nimmt!). Er erscheint selbst bei prominentesten Persönlichkeiten, ohne vorher anzuklopfen. Er ist ebenso Raver und ein vorzüglicher Walzer-Tänzer. Die Rede ist vom Tod.

Ich sehne mich nach Frieden – du auch?

500.000 Menschen gingen gegen den drohenden Krieg auf die Straße. Die Straße des 17. Juni war von der Siegessäule bis zum Brandenburger Tor brechend voll. Millionen Menschen demonstrierten auf der ganzen Welt. Nun bleibt die Frage, ob ein solcher Friede dauerhaft umsetzbar ist und ob dieser mit Mitteln wie Demonstrationen zu erlangen ist. Tatsache ist auch, dass es heute weltweit mehr Kriege gibt, als jemals zuvor. Warum ist das so und wie kann man wirklichen Frieden bekommen?

Doom, Amok und eine verschlossene Tür

Verdrießlich schlurft Janosch durch den düsteren Schulhauskorridor. Er könnte die ganze Welt umbringen, eigenhändig erwürgen. Nein, stimmt nicht ganz, eigentlich möchte er nur eine ganz bestimmte Person um die Ecke bringen. Die dicke Möllenbeck, seine Klassenlehrerin. Er ballt wütend die Fäuste. Heute hat sie die korrigierten Aufsätze zurückgebracht. Er war völlig überzeugt, dass er mindestens eine genügende Note kriegen würde. Doch was hat ihm diese dämliche Kuh ins Heft geschmiert? Ein glattes „Ungenügend“!

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Ich und mein Gott

Martin Luther sagte einst zu Erasmus: „Deine Gedanken über Gott sind zu menschlich.“ Ihm war klar, dass es nur einen Gott und höchstens ein falsches Denken über ihn gibt. In unserer pluralistischen Zeit stellt sich die Frage eher, um welchen Gott es überhaupt geht. Das Wort „Gott“ ist zu einer Leinwand geworden, auf der jeder nach Belieben sein eigenes Bild malen kann. Wo können wir also Gott finden?

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Gibt es Gott wirklich?

Wenn es keinen Gott gibt, wie die Atheisten behaupten, dann ist auch mit dem Tod alles aus. Dann ist auch niemand da, der von unserem Leben einmal Rechenschaft fordert. Wenn es aber doch einen Gott gibt, wie die Bibel ihn bezeugt, dann ist der obige Denkansatz ein gravierender Irrtum. Jesus spricht von der ewigen Existenz des Menschen jenseits der Todesmauer. Er erklärte uns das ewige Leben und die ewige Verdammnis; er unterschied zwischen Geretteten und Verlorenen. Die vier australischen Autoren weisen mit vielen einsichtigen Argumenten den Irrtum des Atheismus nach: Es gibt doch einen Gott, und ihm nicht zu folgen wäre die folgenschwerste Tragödie unseres Lebens; mit ihm und seinem Sohn zu leben, bringt uns hingegen den Himmel.

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Das ist eine gute Frage

Es gibt im Leben keine Zufälle. Alles läuft nach einem Plan. Darum ist Ihnen dieses Büchlein auch nicht zufällig in die Hände gefallen. Es stehen Dinge drin, die Ihrem ganzen Leben eine völlig neue Richtung geben können. Wie denn? Weil Ihnen hier gezeigt wird, wie Sie Vergebung der Sünden und Frieden mit Gott bekommen und erst noch sicher sein können, dass Sie im Himmel ein Zuhause haben, wenn Ihr Leben auf der Erde vorbei ist. Ich versuche auf einige Fragen zu antworten, die Sie vielleicht lange mit sich herumgetragen haben. Es sind Fragen, die jeder vernünftige Mensch haben sollte. Nehmen Sie sich also einige Augenblicke Zeit und lesen Sie diese Seiten aufmerksam durch. Die letzte Antwort ist die alles Entscheidende. Wenn Sie den Schritt tun, der dort beschrieben wird, werden Sie für den Rest Ihres Lebens – und noch länger – dankbar sein.

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Die Arche und die Flut

Die erste Regel ohne Ausnahme Ich werde eure Aufmerksamkeit auf drei Regeln zu lenken haben, die ohne Ausnahme sind, und dies ist die erste: „Die Flut kam und nahm sie alle dahin.“ Die Zerstörung, welche die Flut anrichtete, war vollständig. Sie nahm nicht nur einige hinweg, die sich außerhalb der Arche befanden, sondern alle. Es gab ohne Zweifel Unterschiede in jenen Tagen, wie es sie heute auch gibt; denn niemals hat es eine Gleichheit unter den Nachkommen Adams gegeben, seit die Menschen begannen, sich auf Erden zu mehren.

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Das Jahr der Bibel – was ist die Bibel?

„Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist, und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.“ (Dietrich Bonhoeffer) Ein großer Gelehrter und Mann Gottes schrieb sinngemäß einmal folgendes über sie: „Die Bibel enthält die Pläne Gottes, sie kennt den Zustand eines jeden Menschen. Sie zeigt uns den Weg aus der Sünde und Sinnlosigkeit.“ Die Bibel weist dir den Weg aus deiner eigenen Dunkelheit. Ihr „leuchtendes“ Auge richtet sich auf eine Person: Jesus Christus.

So hat alles angefangen …

Auf unserer Seite gibt es so viele Dinge zum Anklicken: Artikel, Filme, Links, Leserbriefe, Gratisbücher, Downloads …, aber du hast ausgerechnet auf dieses Banner geklickt. Du bist den Weg des Ungehorsams gegangen – damit zeigst du eine gefährliche Neigung verbotenes zu tun. Aber dein Verhalten ist typisch menschlich. Das gab es schon vor langer Zeit; anscheinend ist uns von daher auch der Trieb verbotenes zu tun vererbt. Damals hatte Gott für den Menschen den wunderbaren Garten Eden geschaffen. Er übergab ihn den Menschen und sie konnten alles tun, was sie wollten. Sie waren für den Garten verantwortlich. Es gab nur eine, eine klitzekleine Sache, die sie beachten mussten …

„Small“ Talk

Im Bauch einer Frau waren einmal drei Embryos – Der kleine Zweifler (Z), der kleine Gläubige (G) und der kleine Skeptiker (S). Z: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt? G: Ja klar … – Im Bauch einer Frau waren einmal drei Embryos …