Leserbriefe

  • From Charon on Was uns Bruno gezeigt hat

    Was hat das mit Bruno zu tun?

    Und was hatte das jetzt mit Bruno zu tun?
    Höchste moralische Instanz, ja klar, lies noch mal die Bibel, wenn Jahwe die höchste moralische INstanz ist, ist es kein Wunder das es nach der Ansiocht von viuelen Christen mitder WElt bergab geht, aber hey, so funktioniert euere Heilsbotschaft natürlich am besten.
    Außerdem, wer hat den Menschen wer weiß wie lange gesagt, sie wären was besseres hä? Wer sagte, macht euch die Erde untertan, wer sagte, sie wären mehr wert als die Vögel?
    Das Problem bei Bruno war die Arro
    ganz der Menschen, die dein Gott ihnen eingepflamzt hat, aber Jahwe war ja schon immer gut darin, sich aus der Verantwortung zu ziehen und alles auf uns abzuladen nicht war?

    Und wo bleibt Bruno in eurem Artikel?
    Es geht doch wieder nur um die “Krone der Schöpfung” um etwas anderes geht es hier überhaupt nicht.

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    2006/07/15 at 9:48 am
  • From Tanja on Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt

    Das die Menschen gerade auf diese Weise errettet wurden hängt möglicherweise auch mit der Analogie vom Fall und Erlösung der Menschheit zusammen. An einem Baum (1. Mo 2,17: Baum der Erkenntnis) kam die Sünde in die Welt; an einem Baum musste sie getilgt werden: Das Kreuz von Golgatha ist der Baum des Fluches (Gal 3,13): Jesus stirbt ehrlos und aus jeder menschlichen Gemeinschaft ausgeschlossen: Er ist verflucht.
    Das Mosegesetz spricht über den Sünder den Fluch aus. Dieser liegt seit dem Sündenfall auf allen Menschen. Jesus hat den Fluch Gottes über die Sünde an unserer Statt auf sich genommen. Das Wort vom Kreuz ist nun die befreiende Botschaft für alle Menschen, die durch ihre Sünde prinzipiell unter dem Fluch stehen.

    So wie eine ideale Mutter niemals anders will als ihrem Kind letztlich Gutes zu tun, oder wie ein idealer Ehemann niemals anders will als seiner Frau treu zu sein – genauso wenig will und wird Gott niemals gegen seine Treue, Liebe, Gerechtigkeit oder Heiligkeit handeln. “Allmacht” bedeutet bei Gott also nicht, dass er völlig willkürlich tut, was immer er wollen könnte. Gott schränkt seine eigene Allmacht ein, indem er nur das tut, was seinem Charakter entspricht, wie er ihn in der Bibel offenbart hat.
    Diesem Charakter Gottes entspricht es auch, uns Menschen Freiheit für unsere Entscheidungen zu geben – selbst auf die Gefahr hin, dass aus der Schöpfung mit der göttlichen Beurteilung “sehr gut” die zweifelhafte und zerrissene Welt wird, in der wir heute leben, und in der Gott selbst nicht mehr für alle Menschen auf Anhieb zu finden ist.
    Bis dahin greift Gott in seiner Allmacht immer wieder in unsere Menschheitsgeschichte und ins Leben einzelner Menschen ein. Nur deshalb beten Christen. Wer wollte schon seine Sorgen, Ängste und Sehnsüchte einem Gott anvertrauen, der ihnen genauso ohnmächtig gegenübersteht wie man selbst?

    Es geht nicht um Nichtbefolgen von Befehlen. Es geht um die Annahme eines Geschenkes. Nämlich der Gnade. Jesus trägt als einziger den Zorn Gottes über die Sünde. Nur er allein war das Opferlamm, das stellvertretend „für viele“ das Gericht Gottes trug. „Das Wort vom Kreuz“ ist seitdem das Zentrum aller christlichen Verkündigung.
    Der ewige Tod (Hölle) ist die Konsequenz, wenn man das Geschenk des ewigen Lebens (Himmel) von Jesus nicht annimmt.
    Das ist so, als Du im Treibsand steckst und untergehst. Jesus ruft „nimm meine Hand“, aber Du nimmst sie nicht, weil Du keine „Befehle befolgen willst“. Du gehst zwangsläufig unter. Trotzdem hattest Du Deinen freien Willen und die Gelegenheit Dir helfen zu lassen.

    Für uns Menschen, die wir in der Zeit sind ist es kaum möglich uns einen Zustand außerhalb der Zeit vorzustellen. Gott ist aus dem Grund allwissend, weil er nicht von Raum und Zeit eingeschränkt wird und er in die Herzen der Menschen sehen kann. Er hat quasi zu jeder „Zeit“ den Gesamtüberblick über Dein Leben. Und er weiß, wer in die Hölle kommt und wer nicht. (vgl. Offb 20,12: Ich sah alle Toten, Hohe und Niedrige, vor dem Thron stehen. Die Bücher wurden geöffnet, in denen alle Taten aufgeschrieben sind. Dann wurde noch ein Buch aufgeschlagen: das Buch des Lebens. Den Toten wurde das Urteil gesprochen; es richtete sich nach ihren Taten, die in den Büchern aufgeschrieben waren.). Ist das ungütig? Nein. Es ist Deine Entscheidung ob Du sein Geschenk annehmen willst oder nicht (siehe oben).

    Gott zwingt niemanden in die Hölle. Gott will, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1 Tim 2,4) und er lässt uns trotzdem die Wahl: Wisset wohl: ich (Gott) lasse euch die Wahl zischen dem Wege, der zum (ewigen) Leben führt, und dem Wege zum (ewigen) Tode. Jer 21,8.
    Wer die Vergebung wirklich sucht, dem wird sie auch trotz größter Verfehlungen zuteil. Zugespitzt kann man es also auch so formulieren: Der Mensch geht nicht an der Sünde verloren, sondern an seinem Willen. In Gottes Himmel gibt es einmal nur Freiwillige und keine Zwangseinquartierten. Das es ein „Zu spät“ gibt, bezeugt die Bibel immer wieder, aber eine Vorherbestimmung zur Hölle lehrt sie nirgends.

    Nach dem Tode gibt es – biblisch gesehen – keine Rettungsmöglichkeit mehr. Die Entscheidung fällt in diesem Leben, darum sagt der Herr Jesus: „ringet danach, dass ihr durch die enge Pforte eingehet!“ (Lk 13,24). Im Gericht werden die Bücher Gottes mit allen Details über unser diesseitiges Handeln aufgetan (Offb 20,12). Wohl dem, der dann im Buch des Lebens steht. Die nicht christlichen Religionen haben keine rettende Kraft. Wie viele Menschen gerettet werden, die die Frohe Botschaft nie vernahmen, sich aber nach Gott ausgestreckt (Apg 17,27) und nach dem ewigen leben getrachtet haben (Röm 2,7), wissen wir nicht. Für uns aber, die wir das Evangelium gehört haben, gibt es einmal keine Entschuldigung und kein Entrinnen (Hebr. 2,3), wenn wir an dem Heil vorübergehen. Wir haben die Chance der Rettung gehabt.

    Welche Schritte Du tun kannst, um Jesu Hand zu ergreifen, kannst Du Dir z.B. hier ansehen:
    http://www.nikodemus.net/084-Wie_werde_ich_Christ.htm

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    2006/07/15 at 2:08 pm
  • From cathrin on Oktay – wie kommt ein Türke zu Jesus?

    dein JESUSzeugnis

    Hey Oktay
    Ich heiße Cathrin, bin 18 und hab Jesus vor fast 2 Jahren kennengelernt. Ein Freund hat mir deinen Brief geschickt, weil er weiß, dass ich mich jedes mal übermäßig freu, wenn ich hör, dass ein Moslem jetzt an Jesus glaubt. Ich hab gelesen, dass du den brief shcon 2003 geschrieben hast, aber ich find es einfach super, dass du trotz anfänglicher schwierigkeiten mit deinen Eltern Jesus treu geblieben bist. Sind deine Eltern auch Christen geworden? Was sagen deine anderen Verwandten dazu, dass du jetzt Jesus anbetest? Wenn du interessiert bist und zeit hast um mir zu antworten, dann schreib mir doch. meine mail-ad. ist: lagiova_7@yahoo.de
    ich würd mich sehr freuen wenn du mir schreibst. du kannst auch auf türkisch schreiben. Cathrin
    isa seni seviyor

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    2006/07/15 at 2:44 pm
  • From Burkhard Hilliges on Bericht aus dem Iran

    Hallo Ali,
    ich habe eure Rundmail zum Thema Ausweisung eines Christen in den Iran gelesen und bitte dich um Zusendung deiner Mailanschrift. Habe einen Tip.
    Herzlichen Gruß
    B.Hilliges@worldonline.de

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    2006/07/15 at 2:55 pm
  • From .Flemig on Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt

    “Gott zwingt niemanden in die Hölle. Gott will, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen”

    doch, das tut er. ansonsten würde niemand in die hölle kommen, nur weil er niocht an die existenz gottes glaubt.

    und ihr scheint das paradoxon nicht einsehen zu wollen: wenn er allmächtig wäre, er würde einen anderen weg finden.

    und wenn er allwissend ist, dann kann es keinen freien willen geben, da gott schon vorher wissen müsste, was ein mensch tut und wo er nach dem leben hinkommt.

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    2006/07/15 at 6:39 pm
  • From Jan Richter on So hat alles angefangen …

    Opium fürs Volk!

    Es zu einfach zu sagen: Wir haben Schuld auf uns geladen – und daher rüren ALLE schlimmen Dinge der Erde! Die Religion kann uns nicht weiterhelfen. Sie ist vielmehr die Büchse der Pandora.

    Wieviel tausend Menschen starben wegen religiöser Unterschiede? Der 30-Jährige Krieg? Der Konflikt mit Irsael und dem Islam? Ist das nicht ein RELIGIONS-Konflikt? Wollte das Gott?!!

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    2006/07/16 at 1:26 pm
  • From isabel on Christenverfolgung heute

    wen das thema mehr interessiert, für den gibt es ein klasse buch: heavenly man von paul hattaway. da geht es um einen chinesen yun, der in china verfolgt wurde und der so einige krasse wunder miterlebt hat, zb at er 74 tage gefastet (also, kein krümel brot und kein tröpfchen wasser)!!

    zitat: wenn leute mein glaubenszeugnis hören, sagen sie oft: “das war sicher eine schreckliche zeit für sie, als sie im gefängnis saßen!” darauf antworte ich: “wovon sprechen sie eigentlich? ich war mit jesus dort und habe überwältigende freude und frieden in seiner persönlichen gegenwart erfahren!”

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    2006/07/16 at 1:41 pm
  • From isabel on Christenverfolgung heute

    betet nicht, dass die verfolgung aufhört, sondern dass die betroffenen immer auf jesus blicken und ein gutes zeugnis ablegen können

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    2006/07/16 at 1:44 pm
  • From Spontaner Gedanke on Manipulation durch Musik

    toleranz ist sozusagen ein toleranter begriff…^^

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    2006/07/17 at 12:37 am
  • From ali on So hat alles angefangen …

    Wir leben nicht mehr im Paradies
    Aber wir leben eben nicht mehr im Paradies, wo es keinen Hunger, keinen Streit und keinen Krieg gibt. Die Menschen in dieser Welt haben sich von Gott abgewendet und tun nicht, was Gott sagt. Sie betrügen einander, bekämpfen einander und beuten andere aus. Es gäbe genug zu essen für alle auf der Welt. Weil wir reichen Menschen aus Europa und den USA aber nicht bereit sind zu teilen, sondern sogar noch das Essen aus den armen Ländern für wenig Geld in unsere Länder holen, müssen Menschen aus ärmeren Ländern in Asien, Afrika und Südamerika hungern. Das liegt also nicht an Gott, sondern an uns Menschen selbst.

    Genauso ist es mit dem Krieg: Weil Menschen einander unterdrücken, Gewalt anwenden und Macht falsch ausüben, gibt es Kriege. Gott ist nicht der “Friedens-Stifter von Dienst”. Er hat uns Menschen aufgefordert, Frieden zu halten und Frieden zu stiften. Aber Gott kann dem einzelnen Menschen in dieser kaputten Welt zur Seite stehen. Und oft können Familien im Krieg oder in Hunger-Ländern davon erzählen, wie sie von Gott beschützt und versorgt worden sind. Gott steht einzelnen Menschen in der Not also bei. Aber er nimmt uns nicht aus der Verantwortung, selbst mit dem Unrecht aufzuhören.

    Das Gleiche gilt für Umwelt-Katastrophen: Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche und so weiter. “Die sind ja nicht von Menschen gemacht”, argumentieren Leute, die Gott nicht kennen. “Warum verhindert Gott denn das nicht?”

    Gott wird alles neu machen  
      

    In der Bibel steht immer wieder, dass diese Welt, in der wir leben, eine kaputte Welt ist. Sie ist nicht mehr so, wie Gott sie sich ausgedacht hat. Vieles auf dieser Welt funktioniert gut und passt wundervoll zusammen. Aber vieles ist auch aus den Fugen geraten. Die Erde birgt nicht nur Lebensraum und Schönheit, sondern auch Tod und Gefahren. Gott weiß das und hat mehrfach versprochen, dass er schon dabei ist, einen neuen Himmel und eine neue Erde vorzubereiten, auf der es all das Böse nicht mehr gibt: keinen Krieg, keine Tränen, kein Leid, keine Krankheit, keine Umwelt-Katastrophen. In dieser Welt dürfen alle leben, die sich heute schon ihm anvertrauen. So lange es die neue Welt noch nicht gibt, sind wir aufgefordert, hier auf dieser Erde Verantwortung füreinander und für die Erde zu übernehmen: indem wir die Umwelt so behandeln, dass noch viele was davon haben, und indem wir uns gegenseitig so behandeln, dass wir gern und in Frieden miteinander leben können.

    Also, deinen Mitschülern kannst du so ähnlich antworten: “Gott will ja denen helfen, die hungern oder im Krieg stecken. Er hat ja extra ganz viele Menschen in die Welt gesetzt, die viel Geld haben, um Hungernde zu unterstützen, und die eine friedliche Einstellung haben, um ein Leben ohne Gewalt vorzuleben und auszurufen. Aber was kann denn Gott dafür, wenn alle diese Leute sich nicht darum kümmern, was anderen geschieht?”

    Und du kannst ihnen sagen: “Gott braucht Leute wie dich, um denen zu helfen! Und was tust du dafür, damit es weniger Hunger und weniger Streit und Gewalt gibt?” Oder: “Es ist ja eigentlich eine faule Ausrede, den Krieg und den Hunger Gott in die Schuhe zu schieben.

    Du und ich – wir sollen in Frieden leben und mit den Armen teilen. Wenn wir das tun, erfüllen wir gleichzeitig Gottes Willen!” Es gibt einen Spruch, der lautet: “Gott hat keine Arme – nur unsere.”
    joemax.de

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    2006/07/17 at 1:03 am
  • From ali on Oktay – wie kommt ein Türke zu Jesus?

    dein lieber brief freut mich sehr. ich habe dir oktays anschrift gemailt. hoffe, auch er freut sich.
    gottes segen
    ali

    http://www.kapsamgazetesi.com/

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    2006/07/17 at 1:07 am
  • From ali on Was uns Bruno gezeigt hat

    ich kann dir nur voll widersprechen. ohne gott kein leben.
    ali

    “Sie alle warten auf dich,
    daß du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit …
    Verbirgst du dein Gesicht, sind sie verstört;
    nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin
    und kehren zurück zum Staub der Erde.
    Sendest du deinen Geist aus,
    so werden sie alle erschaffen,
    und du erneuerst das Antlitz der Erde.”
    (Ps 104,27.29-30)

    Die Schöpfung ist also nicht nur ein urzeitliches Geschehen, sondern auch ein jetztzeitliches Geschehen. Sie ist jedem Augenblick koexistent. In der Erhaltung der Welt ist der Akt der Schöpfung immer neue Gegenwart; er trägt, durchwirkt und umgreift alles. Ohne diese Erhaltung der Welt würde alles ins Nichts zurücksinken. Wir können keinen Atemzug tun, ohne daß Gott uns trägt, will und bejaht. Ist nicht auch dies ein tröstlicher Gedanke? Der Glaube an die beständige wirkmächtige Gegenwart des Schöpfers in seiner Schöpfung hebt das immer wieder drohende Gefühl der Leere, der Fassadenhaftigkeit und der Hohlheit der Welt auf und macht diese zu einem gotterfüllten, gottinnigen Geheimnis.

    Die Erhaltung der Welt und ihrer Ordnungen ist auch deshalb von existentieller Bedeutung, weil der Kosmos dauernd vom Chaos bedroht ist. Die Sintflut erzählt uns von dieser ständigen Gefahr. Am Ende verheißt sie aber auch den Bestand der Weltordnung: “Solange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht” (Gen 8,22). Der Feind des Lebens ist der Tod. Deshalb geschieht der Akt der Erhaltung der Welt dort, wo Gott noch im Tod den Menschen nicht ins Nichts zurückfallen läßt, sondern ihn trägt, erhält und zu neuem Leben erweckt. Der Gott, der “das, was nicht ist, ins Dasein ruft”, ist zugleich der “Gott, der die Toten lebendig macht” (Röm 4,17). Dies geschah ein für allemal in Tod und Auferweckung Jesu Christi. Auf sie hin und von ihr her geschieht alle Erhaltung der Welt. Auch in diesem Sinn hat in Jesus Christus alles Bestand (vgl. Kol 1,17).

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    2006/07/17 at 1:10 am
  • From freidenkerin on Das Jahr der Bibel – was ist die Bibel?

    soviel zur bibel

    Der Hintergrund zu folgendem Text:

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    2006/07/17 at 3:15 pm
  • From Monika Ruf on an Herrn Minister Dr. Günter Beckstein (MdL)

    Hi, Ali!
    Zur Ermutigung möchte ich Dir einfach etwas erzählen. Letztes Jahr war ich kurz nachdem ich Gott ganz großartig erlebt habe, weil er mir in einer ganz ausweglosen Situation einen totalen Durchbruch geschenkt hatte, bei einem Gebetstag unter dem Motto “Einen Tag in Gottes Nähe verbringen”. Dort gab es die Möglichkeit, viel Zeit im Lobpreis und später auch in Gruppen für bestimmte Gebetsthemen zu verbringen. In einer Gruppe, die ein Pastor, der unter Moslems missionarisch wirkt, nannte ich Anliegen (für türkische Freunde meiner Kinder, sind übrigens gerade hier zu Besuch!) und dann betete der Pastor für mich. Ich weiß nicht, ob ich je intensiver von Gott beschenkt wurde, wie in diesem Moment. Seither empfinde ich eine viel größere Liebe zu unseren ausländischen Mitbürgern als vorher und habe oft erlebt, dass ich gerade dann z.B. der Mutter dieser Freunde begegnet bin, wenn sie Trost brauchte und es zu spüren war, dass sie froh war, mich zu sehen etc. Es ist etwas ganz besonderes und ich habe seither auch diese Not, für die ihr einsteht, auf dem Herzen. Ich finde es ganz super, wie ihr euch dafür auch politisch engagiert. Ganz dickes Lob!
    Monika

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    2006/07/17 at 4:01 pm
  • From ali on Das Jahr der Bibel – was ist die Bibel?

    für diesen blödsinn haben wir nur eine antwort:

    Galater 6,7
    Irrt euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten.

    Psalm 2,4
    Der im Himmel thront, lacht, der Herr spottet über sie.

    Hebräer 10,31
    Schrecklich ist’s, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.

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    2006/07/17 at 5:58 pm
  • From Joachim on Christenverfolgung heute

    Hallo isabel,

    zu Deinem Posting unter #5:
    Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren habe, ist vieles in dem Buch über “Bruder Yun” frei erfunden. Man sollte es also sehr mit Vorsicht genießen. Eine kritische Stellungnahme zu diesem Buch findest Du auch hier: http://www.betanien.de/verlag/material/material.php?id=68

    zu Deinem Posting unter #6:
    Nicht beten, daß die Verfolgung aufhört???
    1Tim 2,1-4 sagt doch genau das Gegenteil. Natürlich müssen Christen mit Verfolgung rechnen (2Tim 3,12), aber wir sollen auch um Frieden beten, damit das Evangelium ungehindert verkündet werden kann.

    MfG
    Joachim

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    2006/07/17 at 6:43 pm
  • From clars on Rudi Carrell

    Hallo Ali
    Was soll denn das? Was ist die Botschaft? Wird die “gefallene” Welt jetzt zur Belustigung der “freien” Kirche? Und wird Hugh Hefner in “eine heißere Hölle geworfen” wie ein anderer Sünder, wenn er denn ein Sünder ist vor Gott, denn wie du weißt entscheidet das immer noch der, der ist der er ist? Und was hat dir Hugh getan, daß du ihn bloggen musstest, sowie Rudi? Was ist los mit dir? Was macht dich denn so unzufrieden?

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    2006/07/18 at 11:27 pm
  • From Kai-Uwe on an Herrn Minister Dr. Günter Beckstein (MdL)

    Hi Ali,

    weshalb nennst Du den eigentlichen Autor des Briefes nicht??? Sollte man eigentlich tun, wenn man etwas kopiert.
    Der Originalbrief ist von einem der Leiter der IAVG – eine christliche Organisation die für Verantwortung in der Gesellschaft eintritt. http://www.iavg.org/

    In diesem Zusammenhang ist bestimmt http://www.iavg.org/islam.htm interessant.

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    2006/07/19 at 8:52 am
  • From ali on an Herrn Minister Dr. Günter Beckstein (MdL)

    danke für deinen hinweis
    ali

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    2006/07/19 at 12:13 pm
  • From on Christenverfolgung heute

    Alle 2 Sekunden stirbt ein Mensch.
    Einer mehr was macht das schon.
    Nur weil er c
    Christ ist hat er nicht mehr Anrecht darauf als andere

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    2006/07/19 at 8:56 pm