Manipulation durch Musik

Wer manipuliert dich?

ali

Ein Phänomen der heutigen Welt ist die permanente Beeinflussung durch
Musik. Man kann gar nicht mehr weg laufen vor der, auf den Konsumenten
perfekt abgestimmten Musik, egal ob im Kaufhaus, im Kino oder aus dem
i-Pod.

Man weiß, dass man durch Musik Menschen manipulieren kann.
Kaufhäuser z.B. lassen gerne seichte Fahrstuhlmusik erklingen, damit
die Leute sich richtig wohlfühlen, sich lange bei ihnen aufhalten und
möglichst viel Produkte kaufen.

Wenn man sich mit der Wirkung von Musik befasst, dann ist es
bemerkenswert, was Aleister Crowley über Musik sagte. Crowley wirkte in
der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und war der Vater des modernen
Satanismus. Sein oberstes Gebot war: „Tue was du willst! Dein Wille ist
das ganze Gesetz.“ Die meisten Rockstars haben sich genau diese Maxime
auf die Fahnen geschrieben. Aleister Crowley starb 1947 und hat den
Beginn der Rock’n Roll Ära nicht mehr miterlebt, dennoch bereitete er
sie vor. Er war der Meinung, dass man als Satanist zum Musikgenie
werden könne. Der Blues-Musiker Robert Johnson, der vorher ein
miserabler Musiker war, soll in den 40er und 50er Jahren zu einem Star
geworden sein, weil er an einer Straßenkreuzung dem Teufel seine Seele
verkauft hat.

Crowley setzte sich gewisse Ziele, mit denen er das sogenannte christliche Abendland verändern wollte. Dazu gehörten:

Die Durchsetzung der Maxime: „Tue, was du willst! Dein Wille ist das ganze Gesetz!“

Der Start einer Drogen-Revolution

Der Beginn einer Sex-Revolution

Die Verbindung der östlichen Mystik mit dem westlichen Okkultismus

Die Untergrabung jeglicher Autoritäten und Auflehnung gegen etablierte Ordnungen, vor allem die des Christentums

Die Herbeiführung einer neuen Weltordnung unter dem Antichristen

So sagte er dann auch wörtlich: „Ich sage heute: Zur Hölle mit dem
Christentum… Ich werde mir einen neuen Himmel und eine neue Erde
schaffen, ich will Lästerung, Morde, Vergewaltigungen, Revolution,
überhaupt alles Schlechte.“

Wenn man sich diese Ziele anschaut, dann war es wohl vor allem
durch die Musik, durch die diese Dinge versucht wurden durchzusetzen.
Durch kaum etwas anderes lassen sich die Menschen so gut beeinflussen.

Bestes Beispiel sind die Beatles. Man nannte sie auch die „4
Evangelisten der Rockmusik“. Sie waren es die Rock’n Roll und die
ich-bezogene Lebenseinstellung für jedermann schmackhaft machten.

George Harrison, der später das Lied „My Sweet Lord“ sang
schilderte einmal ganz offen, wie Manipulation erreicht wurde: „Weil
„My Sweet Lord“ wie ein Pop-Song tönte, hatte ich die Idee, mich ein
wenig ans Thema heranzuschleichen. Das Wichtigste war, die Zuhörer
nicht zu beleidigen. Also sangen wir zuerst „Hallelujah“ und wenn wir
dann mit der Zeit zu „Hare Krishna“ übergingen, hatten sie schon
angebissen. Sie schlugen den Takt mit den Füßen und sangen
„Hallelujah“. So wogen wir sie in falscher Sicherheit und wenn dann
„Hare Krishna“ ertönte, sangen sie auch das mit, bevor sie
realisierten, was geschehen war…“

Auch Anton LaVey, der Gründer der „Church of Satan“ sagt:
„Satan hatte schon immer die beste Musik; Musik kann Menschen dazu
bewegen zu morden und zu vergewaltigen. Es kann sie inspirieren, ein
Einkaufszentrum voll von Menschen in die Luft zu sprengen.“

Und David Bowie: „Rock war schon immer die Musik des Satans; niemand kann mich vom Gegenteil überzeugen.“

Jimi Hendrix war sich bewusst: „Durch Musik kann ich alles
besser ausdrücken. Du hypnotisierst Menschen und wenn du sie an ihrer
schwächsten Stelle erwischst, kannst du ihnen ins Unterbewusstsein
predigen, was wir sagen wollen.“

Ebenso Marilyn Manson: „Ich weiß nicht, ob irgend jemand
überhaupt verstanden hat, was wir zu tun versuchen…nämlich Menschen
anzulocken. Wenn wir sie einmal haben, können wir ihnen unsere
Botschaft eintrichtern.“

Wir leben in einer Zeit, die durch eine große
Orientierungslosigkeit gekennzeichnet ist. Die Bibel geht von Satan als
einer realen Person aus (ebenso wie die hier zitierten Rockstars) und
warnt vor seinen Täuschungen und Lügen. Martin Luther nannte ihn den
„Affen Gottes“, der das Gute von Gott ins Böse pervertiert. So belügt
er uns Menschen auch darin, dass er sagt: Lebe deinen Willen aus! Doch
ein Blick auf das Leben der meisten Rockstars zeigt, dass dieser Weg
oft überhaupt nicht im Glück endet.

Wirklichen Durchblick erhalten wir nur dann, wenn wir uns dem
Erschaffer des Lebens zuwenden. Gott hat uns Menschen geschaffen und
weiß, was wir brauchen und wie es uns geht. Lies doch ein paar unserer
Lebensberichte, damit du siehst, wie eine Beziehung zu Gott aussieht!

Autor: Conrad

Kommentare

  1. Janina

    Ja nee, aber sonst alles klar, ja -.-
    Musik ist eine Sache, die die Seele berührt. Wenn der eine lieber Rock bzw. Metal hört, wird er von dieser Musik angesprochen, was aber nicht heißt, dass er ab sofort Satan huldigt.
    Du bist vielleicht eine Pflaume 🙂

    Ich akzeptiere deinen Glauben, auch wenn ich nicht daran glauben kann. Aber genauso aktzeptiere ich den islamischen, buddhistischen oder jüdischen Glauben.
    *Toleranz* ist das Stichwort, mein Lieber.

  2. VanPhantom

    also bitte über LaVey könntest du dich mal weiter informieren, er hat vielleciht gesagt das Musik zu vergewaltigen und mroden anregen kann, jedoch steht in seiner Bibel nicht das man morden und vergewaltigen soll. ich glaube das kann man besser in einem persönlichen gespräch regeln ali wennu lust hast schick mir ne mail

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