Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt

So siehts auf er Welt aus.

ali

In Nigeria haben Moslems eine Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt. Sie hatte vorher auf offener Straße den jungen Muslimen das Evangelium verkündigt und Traktate verteilt. Die Täter begründeten ihr Handeln damit, dass der Prophet Mohammed beleidigt wurde. Die Polizei nahm daraufhin die Frau in Polizeischutz. Daraufhin versuchten die Angreifer, die Polizeistation zu stürmen und in Brand zu stecken. Um ihr eigenes Leben zu retten, übergaben die Polizisten, die Frau den Angreifern. Daraufhin wurde sie gesteinigt und zu Tode geprügelt.

Kommentare

  1. .Flemig

    “Gott zwingt niemanden in die Hölle. Gott will, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen”

    doch, das tut er. ansonsten würde niemand in die hölle kommen, nur weil er niocht an die existenz gottes glaubt.

    und ihr scheint das paradoxon nicht einsehen zu wollen: wenn er allmächtig wäre, er würde einen anderen weg finden.

    und wenn er allwissend ist, dann kann es keinen freien willen geben, da gott schon vorher wissen müsste, was ein mensch tut und wo er nach dem leben hinkommt.

  2. Tanja

    Das die Menschen gerade auf diese Weise errettet wurden hängt möglicherweise auch mit der Analogie vom Fall und Erlösung der Menschheit zusammen. An einem Baum (1. Mo 2,17: Baum der Erkenntnis) kam die Sünde in die Welt; an einem Baum musste sie getilgt werden: Das Kreuz von Golgatha ist der Baum des Fluches (Gal 3,13): Jesus stirbt ehrlos und aus jeder menschlichen Gemeinschaft ausgeschlossen: Er ist verflucht.
    Das Mosegesetz spricht über den Sünder den Fluch aus. Dieser liegt seit dem Sündenfall auf allen Menschen. Jesus hat den Fluch Gottes über die Sünde an unserer Statt auf sich genommen. Das Wort vom Kreuz ist nun die befreiende Botschaft für alle Menschen, die durch ihre Sünde prinzipiell unter dem Fluch stehen.

    So wie eine ideale Mutter niemals anders will als ihrem Kind letztlich Gutes zu tun, oder wie ein idealer Ehemann niemals anders will als seiner Frau treu zu sein – genauso wenig will und wird Gott niemals gegen seine Treue, Liebe, Gerechtigkeit oder Heiligkeit handeln. “Allmacht” bedeutet bei Gott also nicht, dass er völlig willkürlich tut, was immer er wollen könnte. Gott schränkt seine eigene Allmacht ein, indem er nur das tut, was seinem Charakter entspricht, wie er ihn in der Bibel offenbart hat.
    Diesem Charakter Gottes entspricht es auch, uns Menschen Freiheit für unsere Entscheidungen zu geben – selbst auf die Gefahr hin, dass aus der Schöpfung mit der göttlichen Beurteilung “sehr gut” die zweifelhafte und zerrissene Welt wird, in der wir heute leben, und in der Gott selbst nicht mehr für alle Menschen auf Anhieb zu finden ist.
    Bis dahin greift Gott in seiner Allmacht immer wieder in unsere Menschheitsgeschichte und ins Leben einzelner Menschen ein. Nur deshalb beten Christen. Wer wollte schon seine Sorgen, Ängste und Sehnsüchte einem Gott anvertrauen, der ihnen genauso ohnmächtig gegenübersteht wie man selbst?

    Es geht nicht um Nichtbefolgen von Befehlen. Es geht um die Annahme eines Geschenkes. Nämlich der Gnade. Jesus trägt als einziger den Zorn Gottes über die Sünde. Nur er allein war das Opferlamm, das stellvertretend „für viele“ das Gericht Gottes trug. „Das Wort vom Kreuz“ ist seitdem das Zentrum aller christlichen Verkündigung.
    Der ewige Tod (Hölle) ist die Konsequenz, wenn man das Geschenk des ewigen Lebens (Himmel) von Jesus nicht annimmt.
    Das ist so, als Du im Treibsand steckst und untergehst. Jesus ruft „nimm meine Hand“, aber Du nimmst sie nicht, weil Du keine „Befehle befolgen willst“. Du gehst zwangsläufig unter. Trotzdem hattest Du Deinen freien Willen und die Gelegenheit Dir helfen zu lassen.

    Für uns Menschen, die wir in der Zeit sind ist es kaum möglich uns einen Zustand außerhalb der Zeit vorzustellen. Gott ist aus dem Grund allwissend, weil er nicht von Raum und Zeit eingeschränkt wird und er in die Herzen der Menschen sehen kann. Er hat quasi zu jeder „Zeit“ den Gesamtüberblick über Dein Leben. Und er weiß, wer in die Hölle kommt und wer nicht. (vgl. Offb 20,12: Ich sah alle Toten, Hohe und Niedrige, vor dem Thron stehen. Die Bücher wurden geöffnet, in denen alle Taten aufgeschrieben sind. Dann wurde noch ein Buch aufgeschlagen: das Buch des Lebens. Den Toten wurde das Urteil gesprochen; es richtete sich nach ihren Taten, die in den Büchern aufgeschrieben waren.). Ist das ungütig? Nein. Es ist Deine Entscheidung ob Du sein Geschenk annehmen willst oder nicht (siehe oben).

    Gott zwingt niemanden in die Hölle. Gott will, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1 Tim 2,4) und er lässt uns trotzdem die Wahl: Wisset wohl: ich (Gott) lasse euch die Wahl zischen dem Wege, der zum (ewigen) Leben führt, und dem Wege zum (ewigen) Tode. Jer 21,8.
    Wer die Vergebung wirklich sucht, dem wird sie auch trotz größter Verfehlungen zuteil. Zugespitzt kann man es also auch so formulieren: Der Mensch geht nicht an der Sünde verloren, sondern an seinem Willen. In Gottes Himmel gibt es einmal nur Freiwillige und keine Zwangseinquartierten. Das es ein „Zu spät“ gibt, bezeugt die Bibel immer wieder, aber eine Vorherbestimmung zur Hölle lehrt sie nirgends.

    Nach dem Tode gibt es – biblisch gesehen – keine Rettungsmöglichkeit mehr. Die Entscheidung fällt in diesem Leben, darum sagt der Herr Jesus: „ringet danach, dass ihr durch die enge Pforte eingehet!“ (Lk 13,24). Im Gericht werden die Bücher Gottes mit allen Details über unser diesseitiges Handeln aufgetan (Offb 20,12). Wohl dem, der dann im Buch des Lebens steht. Die nicht christlichen Religionen haben keine rettende Kraft. Wie viele Menschen gerettet werden, die die Frohe Botschaft nie vernahmen, sich aber nach Gott ausgestreckt (Apg 17,27) und nach dem ewigen leben getrachtet haben (Röm 2,7), wissen wir nicht. Für uns aber, die wir das Evangelium gehört haben, gibt es einmal keine Entschuldigung und kein Entrinnen (Hebr. 2,3), wenn wir an dem Heil vorübergehen. Wir haben die Chance der Rettung gehabt.

    Welche Schritte Du tun kannst, um Jesu Hand zu ergreifen, kannst Du Dir z.B. hier ansehen:
    http://www.nikodemus.net/084-Wie_werde_ich_Christ.htm

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