Matrix Revolutions

“Heute Nacht werden wir die Sache beenden”, sagt Neo, mit Sonnenbrille, im Regen zu Agent Smith, auch mit Sonnenbrille. Was wird zu Ende sein?
-Leser, denk kurz nach-
Der Kampf um Zion, der Matrixmythos oder etwas anderes? Fragen über Fragen.

Als der zweite Teil der Trilogie „Matrix Reloaded“ in die Kinos kam, wurde viel gesagt und die Brüder Wachowski ließen viele Fragen offen. Das sorgte für große Verwirrung und Gemurre. Wenn der Schlachtenlärm um Zion und die Maschinenstadt langsam abgeklungen ist, werden wieder die selben Fragen an uns nagen und der Zuschauer sitzt wieder in einem Loch. Ohne Durchblick. Alles löst sich im Regen auf!


Der Grund dafür kann sein, dass Andy und Larry Wachowski sich vielleicht auch in einem Loch befinden, einem Schaffensloch. Ohne Durchblick. Viele Jahre ihres Lebens haben sie der Kreation eines großen Kinomythos gewidmet und mit einer Trilogie die Erwartungen des Puplikums in aller Welt geschickt dosiert und manipuliert. Nun ist der dritte Teil fällig und ihre Schöpfer stecken in einem kreativen Krater.


Ähnlich geht es Bush oder Schröder: Ob Irak oder Reformen – keiner weiß wirklich, wie es weiter gehen kann. Ohne Durchblick. Eine Erlösergeschichte, in der man als Zuschauer unerlöst bleibt – und das nicht nur virtuell.


Lieber Leser, die (ER)-Lösung ist einzig und allein nur in Einem zu finden. Jesus sagt: Fürchte dich nicht ich habe dich erlöst (Jesaja 43,1)


Mit Durchblick.

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