“Sex and the City” bringt so einiges durcheinander

 

Sex im Fernsehen hat deutliche Auswirkungen auf das Sexualleben von Jugendlichen. Das fanden amerikanische Forscher heraus. Sie befragten ca. 1.792 Jugendliche, zwischen 12 und 17 Jahren nach ihrem Fernsehverhalten und ihren sexuellen Erlebnissen.


Wer sich Sendungen reinzieht, in denen es häufige Bett-Szenen gibt oder in denen auch nur über Sex geredet wird, der hat, laut der Studie, auch früher Geschlechtsverkehr.


Die Wissenschaftler hoben hervor, dass der Zusammenahng zwischen TV und Sex wesentlich höher ist als andere Faktoren wie Alter, das Alter der Freunde oder Schulnoten.


In der Umfrage wurden die Teenager nach 23 beliebten Fernsehsendungen befragt, die oft Sex-Szenen zeigen, z.B. „Friends“ oder „Sex and the City“


Aus einer anderen Studie, die im amerikanischen Nachrichtenmagazin Newsweek veröffentlicht wurde, geht hervor, dass Teens und junge Erwachsene, die Gruppe sind, die am stärksten von sexuell übertragbaren Krankheiten (STD = sexually transmitted diseases) gefährdet sind.


Obwohl HIV Infektionen in den letzten Jahren bei uns im Westen eher abgenommen haben, nimmt die Ausbreitung von anderen sexuell übertragberen Krankheiten, wie Syphilis, Gonorrhea oder dem humanen Papilloma Virus (HPV).


Als Grund gaben die Experten an, dass es einen neuen Trend unter Jugendlichen gäbe. Man geht immer weniger feste Zweier-Bindungen ein, Jugendliche lernen sich über das Internet oder in Clubs kennen und springen mal mit diesem, mal mit jenem ins Bett.


Die Trendforscher machten freizügige Videos auf MTV, Pornos im Internet, TV-Shows wie „Sex and the city“, sowie steigenden Alkohol- und Drogenkonsum dafür verantwortlich, dass immer mehr junge Leute gedankenlos sexuelle Bindungen eingehen.


Dass Leute viele, verschiedene sexuelle Bindungen eingehen ist allerdings nichts Neues. In der Antike, z.B. waren Prostitution und freie Liebe völlig normal. Paulus schreibt im Neuen Testament einen Brief an die christliche Gemeinde in Korinth, einer griechischen Hafenstadt, dort hatten sich viele Leute von diesem Leben zu Jesus Christus bekehrt. Paulus warnt deshalb auch die Korinther sich an Gottes Maßstab zu halten:


„Wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben. Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes!“ (1.Korinther 6, 9-11)


Die Studien beweisen einmal mehr: Es lohnt sich Jesus als Herrn anzuerkennen, wer ohne Gott lebt, hat sein Leben auf Sand gebaut, es fehlt eine feste Grundlage!

Kommentare

  1. ali

    Richtig geahnt: Sex gehört ausschließlich in die Ehe und nicht davor. Wenn man bereits auf falschen Wegen unterwegs war, gibt es keinen guten Grund, darauf wankenden Schrittes weiterzugehen und dabei in der Fehlhaltung zu verharren.

    Dazu ein weiteres Beispiel: Die Bibel sagt, dass wir nicht lügen (kein falsches Zeugnis reden) sollen. Aus Lügen entsteht langfristig nichts Gutes. Wenn wir aber schon mal gelogen haben, bedeutet dies, dass wir dann ruhig so weitermachen können, weil ja ohnehin nichts mehr zu retten wäre?

    Wohl kaum – hier würde jeder von uns dazu raten, als falsch erkanntes Verhalten zu beenden, Gott um Vergebung zu bitten und dann dem Heiligen Geist die Möglichkeit zu geben, uns zu verändern.

    So ist das auch mit dem Sex vor der Ehe: Wenn man zu der Erkenntnis kommt, dass man damit etwas Falsches vor Gott getan hat, dann treibt einen die Buße dahin, die Schuld vor Gott zu bekennen, und alles dafür einzusetzen, mit dem falschen Verhalten nicht fortzufahren.

    Zu deiner konkreten Frage möchte folgende Geschichte, die belegt, dass eine sogenannte außereheliche Lebensgemeinschaft bei Gott nicht als Ehe gilt: In Johannes 4,4-30 wird die Geschichte einer Frau erzählt, die Jesus am Brunnen trifft, wo sie Wasser holen wollte und mit der er ins Gespräch kommt, um ihr von Gott und seinem Reich zu erzählen.

    Geh hin, ruf deinen Mann und komm hierher!Die Frau erwiderte ihm: Ich habe keinen Mann!
    Jesus sprach zu ihr: Zutreffend sagtest du: Ich habe keinen Mann. Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; da hast du die Wahrheit gesagt!

    Die Frau hat also einen Mann wie einen (Ehe-)Mann, den Jesus und letztlich sie selbst auch, nicht als Ehemann anerkennt; obwohl sich ein solches Zusammenleben aus dem Text erkennen lässt.

    Das würde die Frage und Situation genauestens treffen. Man lebt mit einem Partner in einer eheähnlichen Gemeinschaft zusammen, wie die Frau in dieser Geschichte – und Jesus erkennt dieses Zusammenleben eindeutig und klar nicht als Ehe an! Er spricht ihr ab, dass dieser Mann, mit dem sie zusammenlebt (in Geist, Seele und Leib), ihr Ehemann ist. Klar und deutlich!

    So kann man auch auf dem Hintergrund der Bibel sagen, dass Sex in die Ehe gehört! Gott erkennt eine Ehe erst dann als Ehe an, wenn sie öffentlich bezeugt und fest gemacht wurde. In Deutschland wäre dies die Unterschrift vor dem Standesamt. Erst dann ist eine Ehe eine Ehe und erst dann gehört der Sex dazu – nicht davor!

    Alles andere Tun in der Richtung nennt das Wort Gottes Sünde.
    Allgemein gilt: Verharren wir wider besseren Wissens in einer erkannten Sünde, rechtfertigen diese vielleicht sogar und geben dem Heiligen Geist nicht die Möglichkeit, uns zu verändern – dann machen wir nicht nur Gott traurig, sondern geben damit der Sünde weiterhin Raum, wodurch wir uns letztlich das Leben unnütz schwer machen.

    Meine dringende Empfehlung daher (entsprechend der eingangs formulierten Ahnung): Stoppe den Sex vor der Ehe und warte damit bis zur Hochzeit. Das mag schwer werden, weil man ja nun genau weiß, worauf man verzichtet – aber der Verzicht lohnt sich: Nicht nur, dass man Gott damit gehorsam wird – auch für die Beziehung ist es eine gute Sache, wenn man ganz bewusst aufeinander wartet. Damit zeigt jeder von Euch dem anderen, wie wichtig ihm der andere ist. Mit dieser Art von Wertschätzung drückt ihr die Liebe zueinander noch einmal in besonderer Weise aus.

    nikodmeus.net

  2. joice

    🙂

    mit deiner einstellung zu beziehungen stimme ich absolut überein. es ist vollkommen richtig, dass nach unverbindlichem sex oft eine innere lehre zurück bleibt, weil dieemotional nähe fehlt, aber das ist natürlich eine subjektive sichtweise. für viele menschen ist eine beziehung einfach nicht das wahre, sei es nun, weil sie sich langweilen oder weil sie enttäuscht wurden oder,oder,oder…das große ABEr ist jedoch deine definition des “nestes”. ich bin der meinung, dass man sex (und ich meine guten sex ohne die postcoitale depression)durchaus auch ohne die ehe haben kann, ohne sich zu verüsndigen. auch eine junge beziehung kann ein “nest” sein,es muss nicht immer gleich für immer,”bis das der tod euch scheidet”,sein

  3. ali

    In 1.Mose 1, 27 heißt es: „So schuf Gott den Menschen als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie.“ Die beiden Geschlechter sind von Ihm geschaffen.
    Gott gibt in diesem Zusammenhang die Anweisung: „Vermehrt euch, bevölkert die Erde, und nehmt sie in Besitz.“ Ohne Sexualität ist dieser Akt schlecht nachvollziehbar. Gott macht nicht viel Wind um dieses Thema. Sexualität gehört zum Menschen, wie seine Haut- und Augenfarbe oder seine Nase.
    Paulus schreibt an Timotheus (1.Tim.4,4): „Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut.“ Punkt.
    Auf unsere Frage bezogen heißt das: Du bist vollkommen o.k. vor Gott, als Junge oder Mädchen so gewollt und in Gottes Augen absolut gelungen. Dazu zählt dein ganzes Wesen, demzufolge auch deine Sexualität.

    Gott hat eine bestimmte Vorstellung davon, wie wir als Menschen miteinander umgehen sollen: z.B., dass wir uns mit Liebe und Respekt annehmen. Das ist nicht nur auf unsere „Sonntagmorgenlaune“ im Gottesdienst beschränkt. Im Alltag, in der Familie, in der Ehe, in der Schule, an der Arbeit entscheidet es sich, ob wir etwas von Gott begriffen haben.
    Mit Sex ist es genauso. In unserer Gesellschaft gibt es den Trend, Sex und Beziehung voneinander zu trennen. One-night-stands, Cybersex, Internetpornos z.B. sind Möglichkeiten, Sex auszuleben und dabei keine Beziehung eingehen zu müssen. Allerdings bleibt meist eine tiefe innere Leere zurück. Was fehlt?
    Der Mensch als Person, mit seiner Seele, kommt nicht darin vor. Wärme, Vertrauen, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Offenheit bleiben auf der Strecke. Gerade diese Merkmale machen aber eine Beziehung aus. Gott hat deine Sexualität mit seelischen Bedürfnissen verbunden wie z.B. dem Wunsch, geliebt und respektiert zu werden. In einer guten Beziehung werden diese Bedürfnisse befriedigt.

    Es gibt viele Möglichkeiten und gesellschaftliche Trends, sexuelle Bedürfnisse auszuleben. Nicht jede tut gut. Auch Gott hat sich überlegt, welche Hilfen er uns geben kann. Stell sie dir so ähnlich wie Leitplanken an der Autobahn vor. Sie können dir helfen, dass dein Leben wirklich gut wird! Wer als Christ leben will und daran glaubt, dass es Gottes Wunsch ist, dass unsere Beziehungen gelingen, kann sich beruhigt daran orientieren. Gott weiß, wie verletzlich wir in unserer Sexualität sind und wie wir andere damit verletzen können.

    Sexualität braucht so etwas wie ein Nest, damit sie sich richtig entwickeln und entfalten kann.
    Es ist schwieriger die körperliche Nähe zu einem Menschen zu genießen, wenn Ängste bestehen, wie z.B. verlassen oder schwanger zu werden.
    Die beste Voraussetzung für dieses Nest ist eine verbindliche Partnerschaft, in der Vertrauen, Treue und Verlässlichkeit einen Platz haben. Sex braucht Freiheit und Schutz. Intimität zwischen zwei Menschen entwickelt sich und unterliegt einem Prozess. Dieses Nest schuf Gott als Ehe.
    In unserer Gesellschaft fällt die Vorstellung schwer: Sex nur in der Ehe? Gerade auch dann, wenn Vorbilder von guten Beziehungen in deiner Familie und Gemeinde fehlen sollten. Doch ich bin davon überzeugt, dass Gott ein „Power-Team“ aus deiner Partnerschaft machen will und diese Beziehung segnen wird. Er will einem Paar helfen, nicht nur die Hoch-Zeiten, sondern auch die Tief-Zeiten zu durchstehen. Kannst du dir vorstellen, was es heißt, wenn Gott etwas segnet? Das ist die beste Basis, dass etwas gelingen kann!

    Aber eins nach dem anderen. Entdecke erst einmal deine Wünsche und Vorlieben. Entwickele Ideen und Träume darüber, was du gerne in deinem Leben verwirklichen willst. Du darfst gerne große Träume haben! Du hast alle Zeit der Welt, bevor du dich auf das Abenteuer einer Beziehung einlässt.

    Mehr Infos?
    1+1=SEX? Edition Weisses Kreuz. Diese Broschüre gibt Antworten auf Fragen zu Liebe, Sex und Freundschaft.
    Sie ist erschienen im Hänssler Verlag (ISBN 3-7751-8105-9)

    http://www.soulbooks.de

  4. joice

    also ich weiß net…

    leute, bei aller freundschaft, ich finde,i hr seht das alles zu pathetisch. es handelt sich hier immerhin um eine FERNSEHSERIE. “gott wird sie richten” scheint hier weniger angebracht. aber gut, selbst wenn es sich um die realität handeln sollte oder einige menschen sich an der serie ein beispiel genommen haben, sehe ich keinen grund,warum gott überhaupt “richten” solle. sex ist nichts schlimmes, sondern eine der schönsten sachen auf der welt&deshalb in keinster weise zu verurteilen. sei es nun in der ehe oder eben nicht.sei es nun einmal im jahr oder eben 105 mal.
    dies als sünde zu bezeichnen, können nur leute, die entweder noch niemals in ihrem leben sex hatten oder immens schlechte erfahrungen gemacht haben!

  5. Dafresl

    105 mal sex

    ich habe im internet noch etwas gefunden was mich schockiert hat und den artikel in gewisser weise bestätigt:

    “Das Warten hat ein Ende. Die letzten Folgen von “Sex and the City” starten. Und Sex gab es reichlich in der City. In sechs Staffeln brachten es die vier Damen auf sage und schreibe 105 amouröse Abenteuer.
    Allen voran natürlich Samantha: 40 Männer lockte sie in ihr Bett (und auf ihr Sofa, ins Auto, in den Fahrstuhl …). Platz zwei: Carrie (30 Sex-Partner), Platz drei: Miranda (18) und Platz vier: die doch eigentlich so zugeknöpfte und konservative Charlotte (immerhin 17 Männer).” (Quelle: http://www.freenet.de)

    ist das nicht schockierend ? da sieht man was satan heute für eine ungeheure macht hat. gegen diese macht kann man einzig und allein mit gott ankommen. es gibt nur 2 wege: entweder den mit jesus oder den ohne ihn !

    gruß, Dafresl

  6. ali

    wir menschen sind auf gott hin geschaffen. unser glück ist nur in gott. wir kommen von ihm und sind für ihn. jesus ist gekommen, um uns zu gott zu führen.
    zu gott in den himmel  zu gehen, ist wie heimkommen. wie kommt dein relilehrer auf so eine einseitige aussage? wahrscheinlich hatte er seine weisheit nicht aus der bibel, sondern vom “münchner im himmel”. der sich ins versoffene hofbräuhaus zurückversetzen lies.
    der gott, der alle farben und alle töne und vieles, vieles mehr geschaffen hat; soll der langweilig sein? da kann ich nur erstaunt lachen.
    diese welt mit ihren verlockenden und künstlichen lichtern ist langweilig und vergänglich. wie sagte schon ein dt. dichter? “alle lust will ewigkeit, tiefe, tiefe ewigkeit!” sie kann uns nie erfüllen.”i can get no satisfaction”
    bsp.: russ meyer, der frauenfeindliche obersexfilmer musste jetzt vor seinen himmlischen richter treten. gott wird ihm jetzt die früchte seiner schweinereien aufzeigen und ihn gerecht verurteilen. frauen sind keine käuflichen lustobjekte. “hurer und ehebrecher wird gott richten”

    ali

  7. Kanninchen

    “Sex and the City” bringt so einiges durcheinander ???

    Mahlzeit,
    Ich hab mir den Bericht durchgelesen und möchte mich mal dazu äussern..

    I. Amerikanische Forscher (oder welche Nation auch immer)finden jede Woche neue Erkenntnisse über alles mögliche..Ich tippe mal das in ca 2 Monaten bereits ein Forscher bereits das Gegenteil bewiesen. hat…nun ja, das zu den Forschern.

    II. Es heist Wollüstige und nicht Weichlinge…Ich wage zu bezweifeln das Gott etwas gegen Menschen sensibler Natur hat und ihnen die Türe vor der Nase zuschlägt.

    III. Die Aussage das die Medien verantwortlich für häufige Geschlechtskrankheien ist eher die These des Verfassers, da, wenn ich richtig verstanden, die amerikanischen Forscher nur eine Verbindung zu Fernsehen und frühsexuellen Verhalten erkennen wollen. Die andere These die besagt das jugendliche und hernwachsende Jugendliche häufiger Geschlechtskrankheiten haben ist wieder ein paar andere Schuhe.
    Ich persöhnlich sehe eine eher sekundäre Verbindung dazu. Richtig ist das Jugendliche schneller an ihre Sexualität herangeführt werden und dabei eventuell Normen und Klischees übernehmen, die Sie von den Medien mitbekommen. Durch eigene Erfahrung werden dann diese Normen versärkt oder komplett geändert..
    Auch das sich 2er Beziehungen seltener vorkommen bzw, schneller bei Jugendlichen zerbrechen ist eher dadurch zu begründen das man in jungen Jahren noch unentschlossen ist. Man ist neugierig und will neues ausprobieren. Im Laufe der Zeit, wenn man weiss was einem sexuell und partnerschaftlich interessiert fängt man sich an zu binden.[Auch Partnerschaft ist etwas was man lernen muss, sich auf seinen Pertner einzustellen ist nicht naturgegeben] Daran seh ich persöhnlich nichzts verwerfliches.
    Zu den Geschlechtskrankheiten:
    Aids is wieder auf dem Vormarsch, leider.
    Das hat weniger mit der Jugend zu tun, die früher ihre Sexualität austesten, als eher mit den fehlenden Möglichkediten sich über die Gefahren der Sexualität zu informieren bzw. die Gefahren beim Geschlechtsverkehr für die judendlichen zu erklären ohne das Sie dies als “Gewäsch und Angstmacherei” abtun.
    Enthaltsamkeit, so erstrebenswert Sie diesen Zustand auch halten ist bekanntlich nicht gerade der beste Weg, wie es das puritanische USA beweisen.
    Nebenbei..ich halte den Passus den Sie da eingelegt haben als ziemlich fehl am Platze.oder wollen Sie behaupten, das jugendliche die ihre Sexualität kennenlernen mit Knabenschändern (Ähmm, eigentlich sollte es Kinderschänder heissen, oder ??) in einen Topf geworfen werden ???

    Und hinsichtlich des Fundamentes….
    Die Naturvölker waren mir immer ein Beweis das man mit Gottes Schöpfung in Eintracht leben kann ohne sich direkt auf Gott zu berufen, und es war nicht Gott der Sie zugrunde richtete..
    Und Jesus als Herrn anerkennen ???
    Ich bitte Sie, Jesus war der grösste Unruhestifters seiner Zeit. So wie er sich im Tempel gebärdet hat und gegen die Normen seiner Gesellschaft verstossen hat ?? Sich mit Hren und anderen Pack eingelassen hat, wage zu bezweifeln, das die Kirche mit einem heutigen Jesus ihren Spass hätte..aber er selbst…bemerkenswert ?…ja..eine Vorbildsfunktion ?..bestimmt..Jemand den man sich beugen muss ??? Ich glaub kaum das Jesus das selbst gewollt hätte…

    Und noch eine persöhnliche Frage:
    Was macht das Reich Gottes so besonders, das es so erstrebenswert ist ???
    Mein alter Religionslehrer erzählte mir davon das man in einem gewaltigen Chor den Namen Gottes preist..nun ja..den ganzen Tag Gott zu preisen und sonst nix zu tun, so stell ich mir eher einen Ort vor den ich lieber meide….

    Mit freundlichen Grüssen

  8. ali

    danke, stimmt. glaube nie einer umfrage, die du nicht selber gefälscht hast. so könnte mann es auch ausdrücken.
    darum ist es gut, dass wir auf festen grund bauen. auf den
    felsen der wahrheit, die nur die bibel, dass wort gottes, sein kann.
    gottes segen
    ali

  9. elhazar

    Welchen Wahrheitsgehalt haben Umfragen?

    Ich will diesem Artikel wahrlich nicht widersprechen, solcherlei Gedankengänge hatte ich schon öfter und die Vermutung, dass das Fernsehverhalten sehr großen Einfluss auf das Verhalten hat ist sehr naheliegend. Nur stellt sich mir die Frage, wie viel Wahrheit in solchen Umfragen ans Licht kommt und wie viel von dem, was gesagt wird, schlichtweg gelogen ist. Bei Umfragen besteht die Möglichkeit zu sagen, wonach es einem gerade beliebt, d.h. Lügen werden wahrscheinlcih sehr großzügig verstreut und an Über- und Untertreibungen mangelt es sicher auch nicht! So vermute ich, dass die Befragten sich unter einem Gewissen gesellschaftlichen Druck befanden, weil ihnen durch die Medien und den Freundeskreis Werte vermittelt werden, die sie wahrscheinlich kaum in Frage stellen werden, und wenn sie sie wirklich in Frage stellen, werden sie das kaum äußern. Diese Werte waren in diesem Fall nun sexuelle Freizügigkeit und absolute Ahnungslosigkeit, was damit angerichtet wird (offensichtlich eine Katastrophe!). Dadurch fühlten sich befragte teilweise dazu genötigt, Dinge zu sagen, die nicht sitmmen, um ihr Selbstwertgefühl aufzubessern, unabhängig davon, dass ihr Umkreis die Antwort nie erfahren würde. Von daher kann ich mir gut vorstellen, dass es zwar tatsächlich viele geben wird, die sehr früh “sexuelle Erfahrungen” sammeln, sich aber dennoch der größte Teil eher unter Druck gesetzt fühlt und sich nur verbal anpasst, da sie sich als minderwertig fühlen, weil es ihnen nicht vergönnt ist, so wie “cool wie die anderen” zu sein.

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