„Leere Räume, wofür leben wir?
Verlassene Orte, ich schätze
wir kennen diese Tür.
Weiter und weiter,
weiß irgend jemand, wofür wir leben?
Mal wieder ein Held,
mal wieder ein sinnloses Verbrechen
hinter dem Vorhang in der Pantomime.
„Bleib dran“ – will irgend jemand
das immer noch auf sich nehmen?
Die Show muss weitergehen,
die Show muss weitergehen.
Innen drin zerbricht mein Herz.
Auch wenn mein Make-up zerbröckelt,
behalte ich mein Lächeln doch immer noch auf.“
Freddy Mercury war einer der erfolgreichsten Musiker dieses Jahrhunderts. Die Stilvielfalt seiner Band war unheimlich. Mit ihrem Bombastrock schafften sie 1974 den Durchbruch. Ja, Queen waren keine laschen Rocker ohne Hirn. Jeder, Freddy, Roger, Brian und John konnten einen Hochschulabschluss nachweisen. Jeder beherrschte mehrere Instrumente. Einmal traten sie in Rio vor über 325.000 Fans auf. Freddy, eigentlich Frederick Bulsara, war ihr schillernder Superstar. Er hatte den Erfolg gepachtet, stand immer im Rampenlicht. Immer surrte eine Kamera in seiner Nähe. Für eine einzige Party gab er mehr als 50.000 Pfund aus.
Doch dann dieser erschütternde Text: „Weiß irgend jemand, wofür wir leben?“ Plötzlich schien ihm sein Leben nur noch eine sinnlose Pantomime zu sein. Eine Show, bei der man seine Rolle nur noch bis zum Ende durchhalten muss, auch wenn das Make-up abblättert. Dieses Lied schrieb Freddy, nachdem er erfahren hat, dass er unheilbar erkrankt ist. „Leere Räume“, „verlassene Orte“. Er starb am 24. November 1991 an AIDS. Seine Krankheit war die Folge seines Lebensrausches. Er wusste das. Er ahnte auch, dass er bald „um die Ecke biegen“ und mehr wissen würde. Doch der Rausch ging weiter. Die Parties und natürlich die Show. Der Zufall bestimmte sein Leben, seine Freunde und seine Bettpartner. Einer sagte über ihn: „Immer war er auf der Suche nach etwas Neuem, Andersartigem.“
Was bedeutet dies für mich und dich? Welche Show spielen wir? Sind wir auch gefangen in unseren Süchten und Sehnsüchten? Gibt es jemand, der uns sagen kann, wofür wir leben? Ich denke schon, aber dazu solltest du folgendes in der Bibel nachlesen. Diese Worte hätten Freddy Mercury sicherlich auch geholfen. Für ihn ist es zu spät. Für dich nicht. Lass dich von diesen Worten treffen: Johannes 4,13-14, Johannes 6,27-35, Offenbarung 21,1-6
Jimi Hendrix: “Atmosphären kommen durch die Musik, da Musik selbst Geist ist. Man kann Leute durch Musik hypnotisieren und wenn man sie an ihrem schwächsten Punkt hat, kann man ihnen eingeben, was man will.”
Ginger Baker: “Es passiert recht oft, dass ich das Gefühl habe, dass nicht ich mein Instrument spiele, sondern ‚irgendetwas‘ spielt mein Instrument und dasselbe ‚etwas‘ spielt auch alle anderen Instrumente unserer Band. Das meine ich damit, wenn ich sage: Es ist manchmal furchterregend.” 10)
Johnny Brewer (Grand Funk): “Wir nehmen die jungen Leute aus ihrer gewohnten Umgebung heraus und von ihren Eltern weg, bis für sie der Beat und der Rhythmus der Musik die einzige Realität bleiben.” 11)
Gene Simmons (KISS): “Wenn Gott so etwas besonderes ist, warum hat er dann Angst andere Götter vor sich zu haben. Ich wollte schon immer ein
Gott sein.” 12)
Derek Taylor (Manager der Beatles): “Die Beatles waren grob, vulgär und unhöflich. Sie sind total gegen Christus. Ich bin gegen Christus, aber diese Jungs schocken mich.” 13)
David Bowie: “Rock war schon immer des Teufels Musik und sie öffnet die Türen für die unteren Elemente.” 14)
Marc Bolan (T-Rex) sagt er habe zwei Jahre lang in Paris mit einem schwarzen Magier zusammengelebt, von dem er das Ausüben derjenigen Magie erlernt habe, auf welche er den Erfolg einiger seiner Plattenaufnahmen zurückführe. 15)
John Lennon: “Ich weiß, dass die Beatles Erfolg haben werden, wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es genau, denn für diesen Erfolg habe ich dem Teufel meine Seele verkauft.” 16)
re. musik eines Mörders!
öhm! ja könnte der herr der diesen verbalen kommentar bitte mit Quellen angaben untermauern! also das es hier fraeks gibt is mir ja schon bekannt! aber solche….
Nur Jesus kann uns wirklich helfen – hast du auch deine Sünde erkannt?
Musik eines Mörders im Radio
.
Die Musik eines rechtskräftig verurteilten Mörders
wird jeden Tag im Radio gespielt! Freddy Mercury
ist ein in den USA wegen mehrfachen vorsätzlichen
Mordes rechtskräftig verurteilter Mörder! Von diesem
Mörder hört man JEDEN TAG Musik in regionalen
UKW-Rundfunksendern (wie Bayern3, Ö3, SWF3 usw).
Es kann einem passieren, daß man den einen Sender
wegen dieses Mörders wegdreht und auf dem anderen
Sender wird schon wieder dieser Mörder gespielt.
Auffällig ist, daß diese Musik sogar überproportional
häufig – im Vergleich zu anderen Gruppen – gespielt
wird.
„Freddy Mercury war einer der erfolgreichsten Musiker
dieses Jahrhunderts.“
Dieser Aussage widerspreche ich! Ich bin zu einem
Zeitpunkt geboren, daß ich die Entwicklung der Pop-
und Rockmusik von Anfang an bewußt miterleben
konnte. Die Formulierung, daß `Freddy Mercury´ einer
`der erfolgreichsten Musiker dieses Jahrhunderts´
sein soll, ist geradezu haarsträubend!
Freddy Mercury bzw. Queen haben ein paar gute
Scheiben gemacht. Das ist alles. Z.B. ein Musiker
wie Sting war solo wie auch mit der Gruppe `Police´
künstlerisch sehr viel kreativer. Wenn man von
den `erfolgreichsten Musikern dieses Jahrhunderts´
(1900 – 1999) redet, dann kann man die Beatles,
Madonna oder Phil Collins nennen, aber bestimmt
NICHT diesen Freddy Mercury!
Stellen wir uns einmal vor, daß Hitler Schlager
komponiert hätte. Würde man diese Musik heute
dauernd im Radio spielen? Sicher nicht! Man würde
sagen: die Musik dieses Nazi (-Mörders) wollen wir
nicht, seine Bilder werden ja auch nicht im Museum
ausgestellt und sein Buch „Mein Kampf“ ist ja auch
verboten.
Solche moralischen Grundsätze gelten nun für Freddy
Mercury überhaupt nicht. Der scheint irgendwie
unantastbar zu sein und Sonderrechte zu genießen.
Diese Gesellschaft ist dekadent geworden. Trotzdem
wird das Delikt Mord immer noch intensiv verfolgt und
der Staat legt wert auf eine hohe Aufklärungsquote.
Andererseits macht man aber gewissermaßen für
Mord `Reklame´, denn sonst dürfte man ja nicht
dauernd die Musik dieses Mörders Freddy Mercury
in die Gehirne der Bevölkerung bzw. der Jugendlichen
spielen.
Ein weiterer Widerspruch ist dieser: Auf Neonazi-
Musik wird dauernd geschimpft, weil die angeblich
gewaltverherrlichende Texte verwendet, aber die Musik
eines Mörders, der bereits tatsächlich mehrere Leute
mit vorsätzlichem Mord auf dem Gewissen hat, die
spielt man mit der größten Selbstverständlichkeit im
Rundfunk.
Bekannt ist, daß Freddy Mercury Subliminals
verwendete, z.B. in dem Song, „Another one bites the
Dust“. Subliminals sind mit technischen Tricks in
die Musik hineingemischte verbale Botschaften, die
das Wachbewußtsein normalerweise nicht registriert,
vom Unterbewußtsein jedoch aufgenommen und erkannt
werden. Subliminale Botschaften sollen die
Willensfreiheit ausschalten und den Empfänger
manipulieren. Hinzu kommt, daß der Inhalt dieser
Botschaften moralisch äußerst verwerflich ist. Ein
weiterer Beweis für Freddy Mercurys Verachtung
moralischer Werte.
Das Wesen eines Menschen kann man auch im Gesicht
erkennen, selbst Säuglinge können schon einen
Gesichtsausdruck interpretieren. Was kann man im
Gesicht von Freddy Mercury lesen? Es drückt vor
allem Arroganz und Selbstgefälligkeit aus. So hat
Freddy Mercury ja auch gelebt: für einen kurzen
ichsüchtigen `Spaß´ mußten andere Menschen verrecken.
Ich rede nicht von Homosexualität, ich rede von
Mord! Mehrfachen Mord! Wer will selber an AIDS
krepieren? Das geht nicht so schnell wie bei einem
Herzinfarkt. Die AIDS-Kranken verrecken jämmerlich.
Wer als Verantwortlicher in elektronischen Medien
die Entscheidungen trifft, daß die Musik dieses
Mörders gespielt und damit dessen Ideologie gefördert
und verbreitet wird, hat sich ein entsprechendes
Karma geholt bzw. im christlichen Sinn formuliert,
eine hohe Schuld (Sünde) auf sich geladen. Die
Verantwortlichen für diese Mord-Reklame werden mit
dem selben Maß gemessen werden.
niemand kennt sein ende. aber uns ist nichts von einer umkehr bekannt.
die hölle ist schon radikal. sitmmt. aber die leute, die freddie mit aids infiziert hat, haben auch ein stück radikale rücksichtslosigkeit erlitten. gott ist gerecht.
punktum.
ali
zu spät?
hallo erstmal 🙂
ist nicht immer ganz einfach, aus einem radikalen standpunkt seine meinung abzugeben.trotzdem möchte ich euch darauf aufmerksam machen, dass wir nicht das letzte wort haben. ich spiele auf die aussage über queen lead-sänger freddie mercury an: „für ihn ist es zu spät…“ nun, keiner von uns war dabei, als er die letzten stunden seines lebens verbrachte. es könnte sein, dass auch er mit gott einen reinen tisch machte. er allein wirds wissen. – aber es bleibt halt dabei, dass dieser versöhnungsentscheid zu lebzeiten stattfinden muss………… so long
liebe grüsse, kyo