Woodstock – Eine Generation auf der Suche nach Lebenssinn und inneren Frieden

Schon immer suchte der Mensch nach innerem Halt, nach Zielen – und letztlich nach dem Sinn des Lebens. Doch kaum eine Bewegung brachte diese Sehnsucht so stark zum Ausdruck wie die Hippie-Ära, deren Höhepunkt einmal der "summer of love" im kalifornischen San Francisco 1967, aber vor allem auch das Woodstock-Festival 1969 war. Rund eine Million Menschen machten sich auf den Weg, aber nur knapp die Hälfte erreichte Bethel im US-Bundesstaat New York, um das legendäre Woodstock-Festival vom 15. bis 18 August 1969 mitzuerleben.
Es war ein Festival der Superlative. Nicht nur viele Musiker und Bands traten auf, Yogis, Gurus und alle möglichen "Propheten" vermittelten ihr esoterisches Weltbild, welches begierig aufgenommen wurde. Selbst an der Bühnenfront stand in großen Lettern "Hare Krishna".
Es war eine Generation, die angesichts des Vietnamkrieges und sinnentleerter Wohlstandsideale nach neuen Werten und Zielen suchte. "Make love, not war", Blumenkinder und "Flower-Power" waren Schlagworte, die die humanistisch-friedlichen Lebensideale der Hippies verdeutlichen sollten. Angesichts der Weltwirtschaftskrise 2009 – genau 40 Jahre nach Woodstock – muss man ihnen zubilligen: Geld ist nicht alles – da hatten sie Recht! Zudem ist "Liebe", wovon die Hippies sprachen, tatsächlich ein sehr wichtiger Faktor im Leben. Waren die Hippies auf ihrer Suche etwa auf dem rechten Weg? Hatte die Hippie-Generation gar ihr Ziel erreicht? Brachte sie Drogen wie LSD sowie "freier Sex", Batikgewänder mit Jesuslatschen, Räucherstäbchen, Hare Krishna, Yoga und all dies dem Ziel näher? Was ist aus den Leitfiguren (Gurus, Yogis usw.) geworden, denen sich die Menschen anvertrauten? Viele zogen auch nach Indien. Haben sie dort die innere Leere gefüllt bekommen?
 Wurde ihr Sehnen gestillt? Haben sie inneren Frieden und Ruhe für die Seele gefunden?
Gottes Wort kennt diese Sehnsucht sehr wohl – und auch wie sie gestillt werden kann:
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der Herr, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des Herrn, es zu hören; dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des Herrn Wort suchen und doch nicht finden werden. (Amos 8, 11-12)
Wohl kaum ein Mensch wird wohl heute noch sagen, dass diese suchende Generation der Hippies einen wirklich Lebenssinn – dazu "ohne Nebenwirkungen" (wie sie alleine die Drogen schon brachten) – gefunden hatten.
Hatten die Hippies nicht wenigstens in Bezug auf Liebe und der Abkehr vom materiellen Denken Recht? Ist dies nicht auch eine christliche Tugend, die lediglich bei den Hippies auch auf "freie Liebe" ausgedehnt wurde? Auch wenn Liebe bei den Hippies propagiert wurde: Der Mensch ist von Natur aus Böse und von sich aus nur bedingt in der Lage daran etwas zu ändern. So standen auch schon bei Woodstock letztlich kommerzielle Gründe dahinter – und leiteten den Niedergang der Hippie-Ideale ein.
Die Bibel sagt:
das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. (1. Mose 8,21)
Wie soll sich also der Mensch selbst helfen können? Dies würde einer Münchhausengeschichte gleichen, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Somit war die Suche nach Lebenssinn und innerem Frieden zwar sehr gut und richtig – aber die Richtung und der Weg falsch und das ganze damit von vornherein zum Scheitern verurteilt!
Welches ist aber denn nun der richtige Weg, um den Sinn des Lebens zu finden und die innere Leere komplett zu füllen?
All die großen Religionsstifter sind gestorben – und teilweise mit ihnen ihre spezielle Lehre. Aber EINER lebt in Ewigkeit:
Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Off. 1,17b-18)
Es ist Jesus Christus, der uns erschaffen hat und daher als EINZIGER den Lebenssinn geben kann:
ICH bin DER WEG, DIE Wahrheit DAS LEBEN! (Joh. 14,6)
Suchet MICH, so werdet ihr LEBEN (Amos 5,4)
Mit Jesus Christus als Ziel brauchen Sie nicht weiter zu suchen, denn Sie haben mit ihm DAS Leben gefunden!
Nur Jesus Christus kann uns den WAHREN Frieden für unser Herz geben, den die Welt gar nicht geben kann, denn sie hat ihn schlichtweg nicht. Nur Jesus Christus kann unserer suchenden Seele den wahren Frieden und Ruhe geben:
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. (Joh. 14,27)
Darum wird Jesus Christus auch als Friede-Fürst und Herr des Friedens bezeichnet:
er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. (Jesaja 9,5)
Er aber, der Herr des Friedens, gebe euch Frieden allezeit und auf alle Weise. Der Herr sei mit euch allen! (2. Thess. 3,16)
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. (Matth. 11,29)

Ein Lied bringt die Sehnsucht, den die Hippies nach Woodstock und bis nach Indien trieb, recht gut zum Ausdruck – aber auch den Ort wo man wirklich Frieden und Lebenssinn finden kann:
1. Ich bin durch die Welt gegangen,
und die Welt ist schön und groß,
und doch ziehet mein Verlangen
mich weit von der Erde los.
2. Ich habe die Menschen gesehen,
und sie suchen spät und früh,
sie schaffen, sie kommen und gehen,
und ihr Leben ist Arbeit und Müh.
3. Sie suchen, was sie nicht finden
in Liebe und Ehre und Glück,
und sie kommen belastet mit Sünden
und unbefriedigt zurück.
4. Es ist eine Ruh vorhanden
für das arme, müde Herz;
sagt es laut in allen Landen:
Hier ist gestillet der Schmerz.
5. Es ist eine Ruh gefunden
für alle fern und nah:
In des Gotteslammes Wunden,
am Kreuze auf Golgatha.

(Ich bin durch die Welt gegangen,
Eleonore Fürstin von Reuß (1835-1903))

Jesus Christus lädt auch dich ein, den Durst nach Lebenswasser zu stillen – kostenlos:
Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. (Off. 22,17)
Es ist deine Chance! Noch heute können du den Durst nach Lebenswasser gestillt bekommen! Jesus steht vor der Tür – aber aufmachen mußt du schon selbst.
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. (Off. 3,20)
Die Tür wird einmal geschlossen sein! Greifen Sie noch HEUTE zu!
ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist (1. Tim. 6,12b)

Quelle:gottesbotschaft.de

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