Fußball – Terror – Selbstmordattentate und Geiselnahme in Paris. Weit mehr als 128 Tote.

 Bei den Angriffen in Paris kamen am Freitag am Abend etwa 153 Menschen ums Leben. Die Attentäter sollen laut Augenzeuge bei Selbstmordanschlägen an verschiedenen Plätzen „Allah ist groß“ gerufen haben. Nach einer Geiselnahme in einer Konzerthalle wurden dort mehr als 100 Menschen ermordet.

„Mach keinen Terror!“ Eine Alltagsfloskel, die uns
schnell von den Lippen geht. Wir Menschen terrorisieren
uns gegenseitig. In den Familien, Kindergärten,
Schulen und Unis tobt der Psychokrieg.
Firmenbosse terrorisieren ihre Mitarbeiter mit der
Kündigungskeule. Politiker terrorisieren sich gegenseitig,
statt zu regieren.
Die Welt liegt im Terror. Die Politikwissenschaftlerin
Louise Richardson erzählt uns von den drei R des
Terrors*: Rache, Ruhm und Reaktion. Terror ist die
einzige Form des Kriegs, die den Schwachen bleibt.
Der weltweite islamische Terrorismus stellt uns
Westler vor ungelöste Fragen. Kaum verstehen
wir, was in den Köpfen der radikalen Muslime vor
sich geht. Wie blutrünstige Aliens erscheinen uns
die Dschihadisten. Und sie haben Europa schon
erreicht. Zuerst Madrid, dann London, jetzt Paris – bald auch
München oder Berlin?
„Mach keinen Terror“ – nicht nur eine Alltagsfloskel,
sondern auch bald ein Appell anschlagsgeplagter
Deutscher an ISIS? Jede Terrornachricht
drückt uns aufs Gemüt. Doch was sollen wir
tun?
Hier gehts weiter:

„Ich war Terrorist“ www.soulsaver.de/assets/dld/0604/4564_terrorist.pdf

Auch wenn deine Lage aussichtslos scheint, bitte nicht aufgeben.

”Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf.”
(Sprüche 24, 26)
Auch auf die Gefahr hin, dass viele die Geschichte kennen, möchte ich sie trotzdem noch einmal erzählen – die Geschichte der zwei Frösche, die auf einem Bauernhof vor lauter Neugierde der Versuchung nicht widerstehen können, in einen Eimer zu springen. Leider stellte sich heraus, dass das keine so gute Idee war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da schwammen die Frösche nun in Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Eimer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren. Der Tod schien vorprogrammiert. Der eine der beiden Frösche war verzweifelt. „Wir müssen sterben“, jammerte er „hier kommen wir nie wieder heraus.“ Und er hörte auf zu Schwimmen, da alles ja doch keinen Sinn mehr hatte. Der Frosch ertrank in der Milch. Der andere Frosch aber sagte sich: „Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben werde ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer! Ich schwimme, so lange ich kann.“
Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Immer weiter. Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder auf. Tapfer schwamm er immer weiter. Und irgendwann spürte er unter seinen Füßen eine feste Masse. Ja tatsächlich – da war keine Milch mehr unter ihm, sondern eine feste Masse. Durch das Treten hatte der die Milch zu Butter geschlagen! Nun konnte er aus dem Eimer in die Freiheit springen. Sein Durchhalten, sein Kämpfen war nicht vergeblich!
Auch als Christen sind wir manchmal versucht, alles hinzuwerfen und aufzugeben. Vielleicht nicht den Glauben selbst, aber die Hingabe, den Dienst, den Einsatz im Gebet, unser Zeugnis, die Gemeinschaft, den Kampf gegen die Sünde – weil wir meinen, es sei vergeblich. Als der erste Frosch aufgab, war alles verloren. Der zweite machte weiter – ohne zu wissen, was geschehen würde – und gewann!
(w) 

Never Give Up!

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