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Es gibt echt nichts schöneres als Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und das mit nur einer Kleinigkeit.
Caleb Kaltenbach, ein früherer Atheist, der bei schwulen Eltern aufwuchs, ist nach einer fantastischen Bekehrungsgeschichte nun ein einflussreicher Pastor. Er möchte denen dienen, die sich zum selben Geschlecht hingezogen fühlen und sie ermutigen, …
Warum haben wir scheinbar keine Angst mehr vor dem Tod? Weil wir ihn verdrängen und nicht kennen wollen. – Der Tod, oder besser gesagt: das Sterben macht Angst. Eine Angst, der keiner entgehen kann, wenn er ein Mensch ist und über dieses Menschsein …
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„Pünktlich zu Halloween hat Rihanna (27) eine unzensierte, erweiterte Version ihres Musikvideos zur Single „Bitch Better Have My Money“ veröffentlicht. Wie das amerikanische Magazin „Fader“ auf seiner Homepage berichtet, …
Für Moses war das Leben wie eine Nachtwache; für David war es wie ein flüchtiger Schatten; für Jakobus war es wie ein schwindender Dunst, und für Petrus wie verdorrtes Gras. Du bist auf einer Einbahnstraße unterwegs, und Du wirst diesen Weg nie …
Riesige Armeen Untoter treten durch die Nacht
und marschieren in Scharen zu all den unglücklichen Opfern um sie zu erschrecken.
Glasäugig, gebückt und gebeugt gehen sie im Gleichschritt,
verkleidet in monströsen Kostümen und ihr Blick auf die Gewinne gerichtet.
Dicht gedrängt kommen sie in Gruppen und ergattern ihre Beute
indem sie das gefürchtete „Ding Dong“ erklingen lassen.
Kleine Gesichter mit Mutters eye-liner markiert,
treten vor die Spender ihrer Süßigkeiten.
Den Wortlaut der alten Bedrohung haben sie auswendig gelernt.
„Süßes oder Saures“, kommt lispelnd über ihre Lippen.
Straße nach Straße wird von diesen Legionen erkundet und die Frage mag auftauchen,
wo dieses Spektakel wohl ihren Ursprung fand?
Wie haben unsere Vorfahren wohl dieses Fest gefeiert und erlebt,
welches wir heute kennen als „Halloween“?
Für alle, die es interessiert, wird die Antwort überraschen,
denn den Ursprung finden wir in der alten Mutterkirche.
Während der bekannten Allerheiligen Festtage,
hat sich eine dem Christentum ähnliche Gruppe einen Spaß gemacht.
Um die Kinder des Lichts zu necken und zu verspotten,
haben sie ihr Augenmerk auf die Finsternis und Dunkelheit gelegt.
In teuflischen Gewändern haben sie
mit den Verdammten ausgelassen herumgetollt
und trotz des Lichts der Morgendämmerung
wurde der Sonnenaufgang von der Dunkelheit verschluckt.
Durch die Kräfte des Bösen blieb die Zukunft ohne Sinn.
Aber so war der Brauch in diesen mittelalterlichen Zeiten.
Die Natur des Schattens und der Finsternis
lässt keinen Platz für den Glanz der Anbetung.
Was hallt zurück, wenn diese dunkle Kraft schreit?
Kann ein heller Glanz den Schatten zurückdrängen?
Diese Mächte der Dunkelheit, wenn man sie so nennen möchte,
werden verbannt durch lodernden Glanz.
Die Bibel beginnt diesen uralten Kampf gegen die Dunkelheit
indem Gottes Stimme in der Dunkelheit erklang: “Es werde Licht!“
Nach der leidvollen Dunkelheit folgt die Freude aus dem Osten.
Nach dem dunklen Tal kommt die Feier auf dem Berggipfel.
Trotz langer Dämmerung warten wir auf den Messias
und auf einen hoffnungslosen Freitag folgt der Ostermorgen.
Selbst an ihrem tiefsten, boshaftesten Punkt können die Armeen der Dunkelheit
niemals den strahlenden Durchbruch der Sonne verhindern.
Nun gebt Acht, ihr lächerlichen Schurken, wenn ihr diese Rolle mitspielt,
dass ihr nicht in das bodenlose Loch fallt.
Denn der Triumph gehört nicht den Mächten der Nacht,
sondern dem, der von sich sagte:“ Ich bin das Licht!“
Jesus spricht: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Johannes 8,12)
„Pünktlich zu Allerheiligen ist Gottes Sohn ans Sendlinger Tor zurückgekehrt. Ein geistig verwirrter Mann hatte die mannshohe Jesusfigur Anfang Mai aus ihrer Kruzifix-Verankerung gerissen.
Die Statue wurde dabei völlig zerstört: Der Körper war in zwei Teile gebrochen, am Kreuz hing noch ein Teil des rechten Arms. Zusammen mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege hat das Baureferat die Figur daraufhin aufwendig restaurieren lassen. Nun hängt sie wieder an ihrem angestammten Platz an der Torhofmauer.“ (Abendzeitung/München)