Ein Vortrag von Martin Kamphuis, gehalten am 08.12.2012 im Forum „Argumente für Gott“
Schlagwort: buddhismus
Erleuchtung (Buddhismus vs Jesus)
Generäle gegen buddhistische Mönche
Unruhe am Golf von Bengalen. In Birma oder heute – offiziell Myanmar versucht eine Militärjunta, einen – Volksaufstand niederzuhalten. Die Proteste gegen das – Regime waren bisher friedlich, der Staat hat aber nach – anfänglicher Zurückhaltung …
8 verschiedene Jesusse
Es gibt viele Meinungen über Jesus. Welche ist richtig? – Wer war Jesus? Es kursieren die unterschiedlichsten Meinungen, wer Jesus wirklich ist. – Das ist kein neues Phänomen, schon Paulus warnte wenige Jahre nach seinem Auftreten auf der Erde …
Buddhisten sind die besseren Christen
Der Buddhismus ist auf dem Vormarsch im Westen. Ein Vergleich, was der Buddhismus im Gegensatz zu Jesus bietet. – Wenn der Christ heute "Buddhisten sind die besseren Christen" hört, empört er sich. Und gleich darauf lässt er …
Buddhistischer Priester findet neues Leben durch Jesus
Twad* war 20 Jahre lang buddhistischer Priester, bevor er Christ wurde. Er gab seine Religion auf, weil er erkannte, dass die guten Taten der Menschen den Forderungen des Karmas nicht gerecht werden können. (*die Namen der beteiligten wurden zu …
Radiosendung: Frieden im Zen-Buddhismus und im Christentum
CRM 92,4 München – Jugendsendung Soulfood: Ehemaliger Zen-Buddhisten Mönch vergleicht die Auffassung von Frieden im Buddhismus mit der des Christentums.
Ich war Buddhist (Martin Kamphuis)
Elke und Martin Kamphuis berichten aus ihrem bewegten Leben, wie sie von dem Buddhismus zum lebendigen Glauben an Jesus Christus gefunden haben.
Matrix 3 – War das alles, Neo?
„Hast du es gewusst?“ fragt der Buttler des Orakels, worauf das Orakel nur sagt: „Nein, ich habe nur daran geglaubt.“ Das ist also alles? Das war’s? Nur daran glauben! Die Menschen in Zion dürfen weiterleben, der Krieg ist Vertagt, eine neue Matrix wird aufgesetzt und alles beginnt von vorne.
Buddha – der Erleuchtete
Der Buddhismus, eine Religion der Selbsterlösung, verbreitete sich ab 500 v.Chr. von Indien aus in weite Teile Asiens. Heute findet dieser auch im Westen immer mehr Anklang (meist in abgeänderter, vereinfachter Form, asketisch will man ja dann doch nicht ganz so gerne leben – dafür trägt man dann die Buddhabändchen um so lieber …!). Einerseits verspricht sie uns Ruhe und Seelenfrieden und anderseits lautet ihr Motto, Leben und Leben lassen – sozusagen eine selbstlose Toleranz! Man soll „gut sein“, Yoga üben mit dem Ziel, eine höhere Bewusstseinsstufe zu erreichen. Wie anders ist es doch bei dem lebendigen Gott! Zu ihm können wir so kommen, wie wir sind …