Film: Sackgasse Drogen – das Interview zu NoHopeInDope

Dagmar und Joe Wittrock lernen sich schon als Teenager kennen. Mehrfach beginnen sie eine Beziehung miteinander, trennen sich aber bald darauf wieder. Beide rutschen ab, konsumieren immer mehr Alkohol, haben schließlich ein Chaos aus Sucht, kaputten Beziehungen und eine abgebrochene Berufsausbildung hinter sich. Als zwei gescheiterte Existenzen finden sie noch einmal zueinander und heiraten. Freunde und Familie sind entsetzt. Dass sie heute eine glückliche Familie mit vier Kindern sind, hätte niemand für möglich gehalten. Ihren Weg dorthin erzählen Dagmar und Joe Wittrock in dieser Sendung.


Mitschnitt aus Hof mit Himmel (ERF).


Auf soulsaver.de veröffentlicht mit der freundlichen Genehmigung von Dagmar und Joe Wittrock.


Film anschauen:


Windows Mediaplayer: DSL ISDN



 


Weiterführendes Material:


Das im Film vorgestellte Buch als pdf downloaden.


Zur Website von Joe Wittrock: www.no-hope-in-dope.de

Brainticket Koks: Weißes Pulver im Schädel

Stell dir vor, du bist ein Kokser und hättest unbegrenzt die Wahl zwischen Kokain und Essen, dürftest aber nur eines wählen – was würde passieren? Du würdest verhungern!
Der wohl bekannteste Kokser der letzten Jahre im deutschen Sprachraum, Konstantin Wecker, gab einmal zu, dass er sogar Angst hatte, duschen zu gehen, weil ihn dort die psychischen Entzugssymptome überfallen könnten.

Der RasTafari und sein Gottesbild

Was für ein Gottesbild hat die RastafarI-Religion?
Was sagt die Bibel dazu? – Die Religion der RasTafari ist eine Religion die sich allein auf das irdische Leben bezieht. Deshalb auch Religion (bei der es darum geht das Menschen versuchen aus eigener …

Der Beginn der RasTafari

Wie begann die RastafarI-Bewegung – So ging alles los: Marcus Garvey, schwarzer Menschenrechtsführer hat im Jahre 1927 in einer öffentlichen Rede in Kingston die Krönung eines afrikanischen Königs vorausgesagt: „Look to Afrika, …

„Let The Son Shine In!“ – Streetparade 2003

„Let The Sun Shine In Your Heart“ ist der Song, mit dem 1969 das Musical Hair auf die Bühne ging. In diese Spuren treten jetzt die Techno-Freaks in Zürich. Also, falls du auch einer von den 900.000 Ravern bist, die Samstag in Zürich waren und von uns einen Flyer in die Hand gedrückt bekommen hast … Und falls du noch nicht zu breit warst, ist dir aufgefallen: son mit „o“? Das ist kein Rechtschreibfehler. Auch kein billiges Plagiat von Hair. „Let the son shine in your heart“ ist eigentlich das Original. Das Original ist 2.003 Jahre alt. Etwas, das stärker wirkt als Pillen und Gras zusammen. Ich kenne Kriminelle (genau genommen Ex-Kriminelle), denen „the son“ so ins Herz gestrahlt hat, dass sie völlig verändert sind. Jetzt sind diese Leute die Basis für eine bessere Gesellschaft. Bestell’ dir das Buch KOKAIN – das erzählt genau so eine Geschichte!

Kokain an fast allen Euro-Scheinen – Sucht kommt von Sehnsucht

Auf rund 90 Prozent der deutschen Euro-Scheine finden sich Spuren von Kokain. Kurz nach der Währungsumstellung, im Januar 2002, sei das Rauschgift nur auf zwei von 70 Scheinen gefunden worden … Inzwischen lasse sich dagegen auf neun von zehn Euro-Scheinen Kokain nachweisen. Kokainkonsumenten nutzen gerollte Geldscheine, um die Droge durch die Nase zu schnupfen. Für Sörgel kann die Untersuchung als Maß dafür gelten, inwiefern in Deutschland Kokain konsumiert wird … Insgesamt haben die Forscher 700 Noten untersucht. Auf größeren Banknoten im Wert von 100, 200 und 500 Euro wurde weniger Kokain gefunden.

Der Hase ohne Stoff

Ein kleiner Hase rennt im Urwald, als er plötzlich eine Giraffe sieht, die sich einen Joint dreht. Der Hase hält an und sagt zur Giraffe: „Giraffe mein Freund, rauch’ nicht diesen Joint. Komm lieber mit mir laufen, das ist gut für die Form.“ Die Giraffe überlegt eine Minute und entscheidet sich, den Joint wegzuwerfen und dem Hasen zu folgen. Als sie so zusammen laufen, bemerken sie einen Elefanten, der gerade im Begriff ist, sich eine Linie Kokain in seinen Rüssel reinzuziehen. Der Hase nähert sich ihm und sagt: „Mein lieber Freund Elefant, …

Heroin (Teil 2) – Befreiung statt Freigabe

Viele der folgenden Aussagen werden als Argumentation für eine Legalisierung herangezogen, akzeptiert und für wahr befunden: 1. Reines Heroin ist unschädlich 2. Haschisch ist ungefährlich 3. Jeder hat die persönliche Freiheit, Rauschgift zu nehmen, damit schadet er niemandem 4. Das Verbot und nicht die Droge führt zur Verelendung 5. Durch Fixerräume, Notschlafstellen, Suppenküche, usw. kann den Junkies geholfen werden 6. Ein kontrollierter Umgang bewirkt, dass die Süchtigen nach einer zeitlich begrenzten Suchtphase von alleine wieder aufhören 7. Andere Länder haben doch auch Erfolg mit liberaler Drogenpolitik 8. Bei einer Legalisierung geht die Kriminalität zurück 9. Die Drogenmafia kann mit einer Legalisierung ausgeschaltet werden