Satanismus jetzt offiziell toleriert

Nun wandert auch der (noch) mit negativen Assoziationen belegte Satanismus in den Trophäenschrank der unbegrenzten Toleranz: in der britischen Royal Navy darf nun als Präzedenzfall ein Techniker offiziell seinen satanistischen Glauben als Religion ausüben. Ein Blick hinter die Kulissen der gesellschaftlichen Entwicklung.

Buddha – der Erleuchtete

Der Buddhismus, eine Religion der Selbsterlösung, verbreitete sich ab 500 v.Chr. von Indien aus in weite Teile Asiens. Heute findet dieser auch im Westen immer mehr Anklang (meist in abgeänderter, vereinfachter Form, asketisch will man ja dann doch nicht ganz so gerne leben – dafür trägt man dann die Buddhabändchen um so lieber …!). Einerseits verspricht sie uns Ruhe und Seelenfrieden und anderseits lautet ihr Motto, Leben und Leben lassen – sozusagen eine selbstlose Toleranz! Man soll „gut sein“, Yoga üben mit dem Ziel, eine höhere Bewusstseinsstufe zu erreichen. Wie anders ist es doch bei dem lebendigen Gott! Zu ihm können wir so kommen, wie wir sind …

Die neue Toleranz

Laut Definition des Wörterbuches bedeutet Toleranz etwas „anzuerkennen und zu respektieren, ohne es zu teilen“ und „etwas oder jemand zu ertragen oder zu erdulden, das/den man nicht besonders mag“ – eine lobens- und erstrebenswerte Eigenschaft – oder nicht? Die neue Toleranz ist ganz anders! Sie gründet sich auf die unbiblische Ansicht, dass Wahrheit relativ ist für die Gemeinschaft, in der man lebt. Und da es viele menschliche Gemeinschaften gibt, gibt es notwendigerweise viele verschiedene Wahrheiten. Wenn es aber nur relative Wahrheiten gibt, dann kann es auch keine absolute biblische Wahrheit mehr geben. Diese neue Toleranz wird den Jugendlichen in den Schulen und Universitäten eingeimpft – und sie ist ein Frontalangriff auf die Bibel!

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10 Lügen über Gott

„Gott ist heute toleranter als früher“, „Hilf dir selbst , dann hilft dir Gott“,“ Der Sündenfall hat Gottes ersten Plan vereitelt“ – sind heutzutage häufig geäußerte (vertretene?) Auffassungen. Oberflächlich gesehen scheinen sie auch zumindest teilweise wahr und ausserdem harmlos zu sein. Doch E. Lutzer macht deutlich, dass in jeder dieser Aussagen eine bestimmte Gefahr steckt! Sie sind nicht biblisch sondern sind Lügen über Gott und gefährden unseren Glauben. A.W. Tozer sagte einmal, dass unser Glaube an Gott dass Wichtigste ist, was wir haben. Damit unsere Überzeugungen, Ansichten und Annahmen über unseren Schöpfer sich nicht an einem allgemeinen gesellschaftlichen Konsens orientieren, müssen wir unseren Glauben immer wieder anhand der biblischen Wahrheit prüfen! Als Antwort auf die „Zehn Lügen über Gott“ zeigt Lutzer biblische Wahrheiten über das Wesen Gottes , welche die Reinheit unseres Glaubens bewahren und die Anbetung Gottes vertiefen helfen.

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Ich und mein Gott

Martin Luther sagte einst zu Erasmus: „Deine Gedanken über Gott sind zu menschlich.“ Ihm war klar, dass es nur einen Gott und höchstens ein falsches Denken über ihn gibt. In unserer pluralistischen Zeit stellt sich die Frage eher, um welchen Gott es überhaupt geht. Das Wort „Gott“ ist zu einer Leinwand geworden, auf der jeder nach Belieben sein eigenes Bild malen kann. Wo können wir also Gott finden?

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Fragen, die immer wieder gestellt werden

Prof. Dr. W. Gitt gibt Antworten, die aus Gesprächen mit fragenden Menschen und dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht „am grünen Tisch“ entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott – Bibel –Schöpfung, Wissenschaft und Glaube – das Heil – die Religionen – Leben und Glaube – Tod und Ewigkeit.

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Die Lehre des Islam im Licht der Bibel

Glauben Moslems und Christen an denselben Gott? Welche Unterschiede in der Entstehungsgeschichte der Schriften des Korans und der Bibel gibt es? Es wird jeweils nur der auf dem Koran bzw. der Bibel begründete Glaube, kein Ableger oder Derivat behandelt. Eine detaillierte Analyse der Geschichte des Islam und Gegenüberstellung islamischer Glaubensinhalte und biblischen Glaubens.

Die Tyrannei der Toleranz

In Gewissensfragen ist Toleranz wichtig. Sie bedeutet, dass man die Person achtet, obwohl man anderer Meinung ist. Aber in Wissensfragen ist Toleranz unsinnig. Was heißt denn Toleranz, wenn jemand sagt: „Ich muss in die Hauptstadt Russlands“ und sich ein Ticket nach Kiew kauft? Soll man ihn auf den Irrtum aufmerksam machen? Er wird es bei der Ankunft schon merken, dass er nicht dort angekommen ist, wo er hin wollte.