Friede und Sicherheit?

“Friede und Sicherheit” hat sich die UNO auf die Fahnen geschrieben. Ohne den Friedefürsten, Jesus Christus, ist das ein fataler Irrweg. – Liest man die Charta der Vereinten Nationen, stößt man als erstes auf folgende Zielsetzung: „… …

Picasso und der Schmerz des Krieges

1973 starb einer der größten Künstler unserer Zeit: Pablo Picasso. Oftmals wurde er mit Dürer, Rembrandt oder Leonardo verglichen. Er schuf herausragende Werke. Sein bedeutungsvollstes ist „Guernica“, ein Kriegsbild welches als totale Anklage gegen das Grauen des Krieges verstanden werden soll. Dieses Bild hat auch indirekt zu den Kriegsberatern der UNO gesprochen, als riesige Kopie im Hauptsitzungssaal an der Wand hängend. Joschka Fischer und Colin Powell haben es bei ihren Reden allerdings nicht gesehen. Bezeichnenderweise wurde es vor ihrem Auftritt verhängt. Damals wie heute sind die Mächtigen der Welt zu ohnmächtig, wenn es um die Frage über Krieg und Frieden geht.

Ich sehne mich nach Frieden – du auch?

500.000 Menschen gingen gegen den drohenden Krieg auf die Straße. Die Straße des 17. Juni war von der Siegessäule bis zum Brandenburger Tor brechend voll. Millionen Menschen demonstrierten auf der ganzen Welt. Nun bleibt die Frage, ob ein solcher Friede dauerhaft umsetzbar ist und ob dieser mit Mitteln wie Demonstrationen zu erlangen ist. Tatsache ist auch, dass es heute weltweit mehr Kriege gibt, als jemals zuvor. Warum ist das so und wie kann man wirklichen Frieden bekommen?