31. Juli 1930 – Oleg Popow, russischer Clown und Komiker, langjähriger Star des Moskauer Staatszirkus geboren, gest. 2016.

Dazu eine Geschichte:

In die Praxis des Psychiaters kommt ein Mann. Bevor er das Sprechzimmer des Arztes betritt, werden von der Sprechstundenhilfe seine Personalien aufgenommen. Seinen Namen gibt er mit Wettach an, Adrian Wettach. Dem Arzt, der ihn gründlich untersucht, klagt er seine Beschwerden: Ich werde immer wieder von großer Traurigkeit und Zukunftsängsten heimgesucht. Die Diagnose des Arztes lautet: „Sie leiden an einer akuten Neurasthenie (nervöser Erschöpfungszustand) und an Depressionen. Sie müssen sich etwas ausruhen und ein wenig zerstreuen. Ihre Gedanken müssen einmal in eine andere Richtung gelenkt werden.“Und dann gibt der Arzt seine Ratschläge: „Ich würde Ihnen raten, nehmen Sie sich zwei Wochen Urlaub und fahren Sie an die See. Oder sehen Sie sich leichte Theaterstücke an. Gehen Sie zum Beispiel ins Varieté, dort tritt ein herrlich komischer Clown auf, haben Sie ihn schon gesehen?“Der Patient schweigt ihn traurig an.„Also dann gehen Sie mal hin, Sie werden so lachen, dass Sie davon schon halb gesund werden. Das alte Sprichwort stimmt nämlich: Lachen ist gesund!“Auf diesen Vorschlag hin schüttelte der Patient den Kopf: „Lieber Herr Professor, ich danke Ihnen ehrlich für Ihren Rat, aber leider kann ich ihn mir nicht ansehen. Warum nicht fragt der Psychiater. Ich bin der Clown.“

Sören Kierkegaard erzählte auch eine Clownsgeschichte.
Eine Geschichte über das glaubwürdige Leben eines Christen.
Und die Geschichte geht so:
“Ein Reisezirkus in Dänemark gerät in Brand. Der Direktor schickt daraufhin den Clown, der schon zur Vorstellung umgezogen ist, in das benachbarte Dorf, um Hilfe zu holen, da die Gefahr besteht, dass über die abgeernteten und ausgetrockneten Felder das Feuer auch auf das Dorf übergreifen wird. Der Clown eilt in das Dorf und bittet die Bewohner, sie mögen schnellstens zu dem brennenden Zirkus kommen und löschen helfen. Aber die Dörfler halten das Geschrei des Clowns lediglich für einen gelungenen Werbetrick, um sie möglichst zahlreich in die Vorstellung zu locken; sie applaudieren und halten sich die Bäuche vor Lachen. Dem Clown ist gar nicht zum Lachen zumute. Er möchte weinen und er versucht vergebens den Dörflern klarzumachen, dass dies keine Verstellung sei und auch kein Trick ist, sondern bitterer Ernst. Sein Flehen steigert das Gelächter nur und man ist sich einig: Dieser Clown spielt seine Rolle wirklich gut! Dann geschieht, was geschehen muss: Das Feuer greift tatsächlich auf das Dorf über und jede Hilfe kommt zu spät, so dass Dorf und Zirkus gleichermaßen verbrennen.” Sören Kierkegaard

Antoine de Saint-Exupéry verstarb mit 44 Jahren am 31. Juli 1944.

Es geschah vor 60 Jahren, am 31. Juli 1944 um 9:30 Uhr. Die Lockheed Lightning F-5 des Schriftstellers Antoine-Marie Roger Graf von Saint-Exupéry verschwindet vom Radar. Das Leben des Mannes, der den “Kleinen Prinzen” erfand war mit 44 Jahren zu Ende. War er mit sich selber schon vorher zu Ende?

Der britische St-Exupéry-Experte Martin Buckley ist der Meinung, er sei absichtlich in den Tod geflogen.

“Seine letzten Monate waren tief unglücklich. Er war verschuldet. ,Der kleine Prinz` hatte ihm keinen Cent gebracht. Zuletzt konnte er kaum noch den Hals bewegen, nachdem er einen Flugunfall hatte.”

Vieles deutet auf einen Selbstmord hin. St-Exupéry war außerdem schwerer Alkoholiker.

Der Mann, der den Satz “Man sieht nur mit dem Herzen gut…” geprägt hat, fristete selber ein armseliges Dasein, das er im Alkohol ertränken wollte.

Der Gedanke einen Menschen nicht nach dem Äußeren, sondern mit seinem Herzen zu beurteilen klingt gut. Doch man muss auch bedenken, dass eienm das Herz oft ein Trick spielt.

“Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?” (Jeremia 17,9)

Ein Herz ohne Gott ist leer. Diese Sinnlosigkeit versuchen Leute oft zu betäuben. Doch Gott kann dieses Vakuum ausfüllen.

“Und der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzen nur böse den ganzen Tag.” (1.Mose 6,5)

Das ist der Grund warum man mit dem Herzen alleine nicht gut sehen kann. Jesus nahm die ganze Bosheit der menschlichen Herzen auf sich. Schenk ihm dein Leben und er wird dir Sinn ins Herz geben!

Feministin, LGBTI-Aktivistin, Professorin für Frauenstudien wurde Christ.

Rosaria Butterfield war schon immer begeistert von Philosophie. Mit Ende 20 begann sie, sich insbesondere für feministische Philosophie zu interessieren und identifizierte sich als homosexuell. Nach ihrer Doktorarbeit wurde sie Professorin für Frauenstudien an der Syracuse Universität. 1997 schrieb sie einen Artikel gegen die Einstellung von Christen, die keinen Geschlechtsverkehr vor der Ehe haben. In diesem Zusammenhang lernte sie einen presbyterianischen Pastor kennen. Er war ihr Nachbar, sie selbst zu dem Zeitpunkt Feministin, Aktivistin, Professorin und homosexuell. «Ich traf Ken Smith, den Pastor, den Jesus benutzte, damit ich mich bekehrte. Ich dachte, dieser Mann ist echt klug. Seine Frau Floy und er nahmen mich in ihre Welt auf und kamen in meine Welt und taten nicht so, als würde ich sie beschmutzen. Schon früh in unserer Freundschaft sagte Ken zu mir: ‘Es gibt einen Unterschied zwischen Akzeptanz und Zustimmung und wenn du mit diesem Unterschied leben kannst, dann kann ich das auch.’»

Butterfield begann, die Bibel zu lesen und traf sich regelmässig mit ihren Nachbarn Ken und Floy, die ihr die christliche Perspektive auf verschiedene Dinge gaben. «Ich traf die ganzen Mitglieder der Gemeinde», erinnert sie sich. «Ich beobachtete, wie sein Haus funktioniert … es war erstaunlich. Wir sprachen über harte und schwierige Dinge. Wir lasen die Bibel, beteten, sangen gemeinsam. Und ich merkte, dass es einen ästhetischen, greifbaren Unterschied zwischen meinem und Ken Smith’s Haus gab.»

Ihr Haus sei gefüllt gewesen mit «Sorgen und konstanter Hektik, politischem Aktivismus». Bei Ken habe man zwar über schwierige Dinge gesprochen, aber am Ende immer die Bibel aufgeschlagen. «Sie beteten und machten etwas, das sie ‚Lass es am Kreuz‘ nannten. Und dann machten sie normal weiter, lachten, feierten, hatten Spass. Das faszinierte mich.»

Sie selbst habe sich der Bibel immer mit einer langen Liste von Dingen genähert, über die sie wütend war. «In zwei Jahren habe ich die Bibel siebenmal gelesen. Ich wollte verstehen, warum bibelgläubige Christen diese Dinge glauben. Dieser Mensch und gleichzeitig Gott, der unbeschreiblich fesselnd war und ist. Ich fragte mich zwei Dinge: Kann ich ihm vertrauen und ist das wahr? Und das war ein Wendepunkt für mich. Ich entschied, dass ich nicht weiter mit Ken Smith arbeiten konnte.» Denn ihr wurde mit einem Mal klar, dass die Bibel wahr war – und das machte ihr Angst.

Ken und Floy wurden ihr in dieser Zeit noch engere Freunde. «Sie wollten mich nicht loslassen.» Rosaria hörte auf, die Bibel zur reinen Forschung zu lesen und begann, darin ganz persönliche Antworten über Wahrheit, Leben und Tod zu suchen. «Genau an dem Punkt wurde ich mir verschiedener Sünden bewusst. Ich merkte, dass ich die Sünde begangen hatte, zu denken, dass ich mich auf der Seite der Wahrheit, der Gerechtigkeit, Vielfalt, Entschädigung, Güte und Erbarmen befand, dabei war es eigentlich Jesus, der die ganze Zeit verfolgt wurde.»Dann begann sie, die Kirche zu besuchen. «Ich entdeckte, dass die Predigten ganz anders waren und mich dazu zwangen, über Dinge nachzudenken, über die ich zuvor nie nachgedacht hatte. Und ich verstand, warum ich nicht wusste, wie man eine Frau Gottes sein kann, weil ich überhaupt nicht verstanden hatte, überhaupt eine Frau zu sein, was urkomisch war, weil ich ja zu der Zeit Professorin für Frauenstudien war. Ich war innerlich völlig durcheinander und übergab Jesus mein Leben, weil ich glaubte, dass er wahr und real ist und ich selbst keine Ahnung hatte, was er mit einem Menschen tun würde, der so verkorkst war wie ich.» Jesus.ch

Wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit gekommen, aus der Deckung zu steigen und einer Welt, die an ihrer Gottlosigkeit zugrunde zu gehen droht, Jesus Christus zu verkünden. Wird heute wieder gemacht.

“Dieser ist nämlich am Schluss des Markus-Evangeliums nachzulesen: „Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ Und was ist nun dieses Evangelium, die Frohe Botschaft? Dass es Gott gibt, dass Er Mensch geworden ist, als solcher vor 2000 Jahren geboren wurde, unter Seinen Zeitgenossen gelehrt und gewirkt sowie bei den Mächtigen Seiner Zeit Anstoß erregt hat – so sehr, dass sie Ihn umgebracht haben. Aber dabei ist es nicht geblieben. Vielmehr ist Er in einer neuen, nicht an Zeit und Raum gebunden Weise Seinen Jüngern erschienen, hat mit ihnen gegessen und getrunken und sie ausgesandt zu verkünden, dass der Weg zu einem wirklich erfüllten Leben über Ihn führt. Die Welt soll wissen, dass Gott uns liebt und auf der Suche nach den Menschen ist, dass Er ihnen schon hier im Irdischen nahe sein und beistehen will. Vor allem aber, dass Er die Menschen für eine Exis­tenz jenseits des irdischen Todes bestimmt hat, in der Er „alle Tränen von ihren Augen abwischen (wird): Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal…“ (Offb 21,4)
Diese Botschaft, dass Jesus Christus, der den Tod besiegt hat, der Herr ist, ist das eigentliche Kapital der Kirche. Gerade in unserer Zeit muss sie verkündet werden, jetzt da immer deutlicher wird: Das von Menschen gemachte Schlaraffenland funktioniert immer weniger – und es macht auch nicht wirklich glücklich. Ja, es ist sogar extrem bedroht, wie uns die Entwicklungen der letzten Zeit nur allzu deutlich vor Augen führen. Überall Probleme, Krisen und kaum eine Perspektive für gedeihliche Lösungen.

Wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit gekommen, aus der Deckung zu steigen und einer Welt, die an ihrer Gottlosigkeit zugrunde zu gehen droht, Jesus Christus als einzige Hoffnung anzubieten? Ja, die Gottlosigkeit ist nämlich das eigentliche Problem unserer Tage. Sie hat zur Folge, dass der Mensch die Weite des Horizonts für sein Leben verliert, dass er meint, im Hier und Jetzt alles Glück ausschöpfen und seine Lebensqualität optimieren  zu müssen. Sobald jedoch wirkliche Probleme diese „Qualität“ bedrohen, verliert diese Art von Leben dann aber ihren Sinn. Es wird weggeworfen oder abgeschafft. Daher auch die fortschreitende Bewegung hin zur Euthanasie – eine Entwicklung, die nach den Gräueltaten der Nazis endgültig ausgeschlossen schien.

Wir Christen sind aufgerufen, die Gottlosigkeit als Grundproblem unserer Zeit zu begreifen. Nur in deren Beseitigung und in der Hinwendung zu Jesus Chris­tus gibt es Hoffnung. Das sollte zumindest uns Christen endlich bewusst werden, damit wir beginnen, unseren Minderwertigkeitskomplex und unsere Schamhaftigkeit, uns zu Chris­tus zu bekennen, aufzugeben.” nach Christof Gaspari

Größte Autofirma darf gendern: Ganz einfache Antwort. Kein Audi, kein VW, kein Seat, kein Cupra, kein Skoda, kein Porsche und kein MAN mehr.

Klage gegen Gendersprache-Leitfaden bei Audi gescheitert. VW-Mitarbeiter muss sich mit «Mitarbeiter_innen» anreden lassen.

“Der Autobauer hatte im vergangenen Jahr die Unternehmensrichtlinie zu Gendersprache erlassen. In Anspielung auf einen bekannten Werbeslogan von Audi heißt der Leitfaden «Vorsprung beginnt im Kopf». Das Unternehmen begründete die Sprachvorgaben im März 2021 damit, dass dies ein Zeichen für Gleichberechtigung sei und die Vielfalt der Geschlechter besser abbilde. «Audi möchte gendersensible Formulierungen von nun an in der internen und externen schriftlichen Audi Kommunikation allgegenwärtig machen», hieß es. In der mündlichen Verhandlung im Juni war eine gütliche Einigung zwischen den Parteien gescheitert. Die Anwälte der Audi AG lehnten es ab, die Genderformen aus allen E-Mails an den VW-Prozessmanager und den dazugehörigen Anhängen zu entfernen. Dies sei nicht praktikabel, meinten sie. Das Gericht sah letztlich weder einen Verstoß gegen das Allgemeine Gleichstellungsgesetz noch eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts des Klägers. Die Richter prüften dies unter den Aspekten der geschlechtlichen Identität und der sprachlichen Integrität.” Klaus Kelle

Eine laute Minderheit diktiert der Welt, wo es lang geht. Das kann echt nicht sein. Es ist keine Spinnerei, das wäre ja harmlos. Es ist eine Umerziehung der Menschen. Wer nicht mitmacht, der hat Nachteile im Beruf und an den Universitäten. Hatten wir so etwas nicht schon einmal? – Wie schnell doch die (meisten) Menschen vergessen.

“Gendermainstreaming will die Gleichstellung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen forcieren: Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sollen verwischt und typische Geschlechterrollen beseitigt werden.Dabei geht man so weit, dass man die angeborenen biologischen Geschlechtsunterschiede als unbedeutend erklärt und die Geschlechtsidentität als frei wählbar darstellt, wobei auch medizinische Eingriffe nicht ausgeschlossen werden. Wenn z.B. ein Mann wie eine Frau empfindet (eine Form der Transsexualität), dann wurde das bisher als Geschlechtsidentitätsstörung betrachtet, während es jetzt Teil einer bunten Geschlechtervielfalt sein soll.Seit Anfang 2019 kann in Deutschland ein drittes Geschlecht im Geburtenregister eingetragen werden („Divers“). Dabei geht es zunächst um Menschen, die keine eindeutigen Geschlechtermerkmale bei der Geburt aufweisen (Intersexualität). Die Bezeichnung „Divers“ macht aber klar, dass mehr dahintersteht: Die Vielfalt bzw. das Durcheinander der Gender-Ideologie soll gefördert werden.Das Gedankengut von Gendermainstreaming verändert auch die Geschlechtspartner-Orientierung, da neben einer heterosexuellen Beziehung andere Beziehungen normalisiert oder gar idealisiert werden (wie Homosexualität und Bisexualität). Es ist klar, dass dabei die traditionelle Ehe unter die Räder kommt.Es ist in unserer Zeit besonders wichtig, Gottes Wort in dieser Sache zu befragen. Dann hat man ein sicheres Fundament. Die Bibel zeigt klar, dass es nur zwei Geschlechter gibt: „Mann und Frau schuf er sie“ (1. Mose 1,27). Die Geschlechteridentität ist damit eindeutig geklärt.[1]Die Bibel lehrt auch deutliche Unterschiede der beiden Geschlechter und zeigt eindeutige Geschlechterrollen.” Gerrid Setzer

30. Juli: Die Knesset beschließt 1980 das “Jerusalem-Gesetz“, das ganz Jerusalem, inklusive des besetzten Ostjerusalem, zur „ewigen Hauptstadt“ Israels erklärt.

Fakten über Jerusalem.

Die Araber in Palästina und im Mittleren Osten haben sich 1949, gegen einen eigenen Staat für die Araber in Palästina entschieden, und stattdessen Krieg und Terror gegen den Judenstaat zur Staatsraison mit religiöser Überhöhung erklärt, und allen Nachgeborenen so weitergegeben. Nachdem es 1967 mit Krieg nicht funktioniert hat den Staat Israel zu vernichten, haben zwar Jordanien und Ägypten Israel diplomatisch anerkannt, aber die ‘arabische Volksseele’ hat sich keineswegs fundamental geändert.

„Jerusalem wurde rund fünfzig Mal erobert, dem Erdboden gleichgemacht und wieder aufgebaut. Doch ausser den Juden hat kein anderes Volk oder anderer Staat Jerusalem jemals als Hauptstadt betrachtet. Juden beten gen Jerusalem, erwähnen den Namen ständig im Gebet, beschliessen das Passah-Fest mit dem Wunsch «Nächstes Jahr in Jerusalem» und erinnern sich der Stadt im Tischgebet am Ende jeder Mahlzeit. Die Zerstörung des Tempels in Jerusalem ist von immenser Bedeutung für das jüdische Bewusstsein.“

„Muslime beten gen Mekka nicht Jerusalem, die Stadt wird in muslimischen Gebeten nicht erwähnt und ist mit keinem irdischen Ereignis im Leben des Propheten Mohammed verbunden.

Jerusalem war nie Hauptstadt eines autonomen muslimischen Staates und wurde nie ein kulturelles oder wissenschaftliches Zentrum.

“Jerusalem taucht in der jüdischen Bibel 699 Mal auf und Zion (das oft als Synonym für Jerusalem verwendet wird) 154 Mal, insgesamt 853 Mal. Das Neue Testament erwähnt Jerusalem immerhin 154 Mal, Zion 7 Mal.

Im Gegensatz dazu werden Jerusalem und Zion im Koran so oft erwähnt wie im hinduistischen «Bhagavad-Gita» oder dem taoistischen «Tao-Te Ching»: überhaupt nicht.

“David Klein in der BAZ”Schlussendlich sollen wir beten, dass ganz JERUSALEM SICH ZUM DREIEinigen GOTT BEKEHRT, JESUS CHRISTUS ALS EINZIGEN ERLÖSER UND RETTER ANNIMMT.