Wie viele biologische Geschlechter gibt es eigentlich? Prof. Siegfried Scherer (Biologe) hat eine klare Antwort.

Ist die Frage, wie viele Geschlechter es gibt, innerhalb der Biologie umstritten? 

Nein. Schlicht und ergreifend nein. Es gibt zwei biologische Geschlechter und es ist bis heute kein drittes biologisches Geschlecht im Sinne der Fortpflanzungsbiologie bei den Säugern beschrieben worden. 

In der Bibel heißt es in Genesis: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde. Zum Bilde Gottes schuf er ihn und schuf sie als Mann und Frau.“ Wie können Sie es theologisch einsortieren, dass es auch Menschen gibt, die eben nicht Mann oder Frau sind – oder sich zumindest nicht so fühlen?

Der Schöpfungsbericht bestätigt zunächst den biologischen Befund: Der Mensch ist Mann oder Frau. Die Rabbiner in der jüdischen Tradition wissen aber ganz genau, dass es auch intersexuellen Formen gibt. Das wird von der religiösen Tradition oder von der Bibel also nicht ausgeblendet. Wir leben nicht in einer perfekten Welt, sondern in einer gefallenen Schöpfung. Das sehen wir unter anderem in der Genetik in allen Bereichen unserer Gene – und eben auch in der Sexualentwicklung. Dass ich mich nicht fortpflanzen kann, das gehört nicht zur guten Schöpfung Gottes, sondern es ist eine der Konsequenzen unserer gefallenen Welt. Die Bibel ist da sehr realistisch und wir sollten es auch sein. Wenn Christen ausblenden, dass es zum Beispiel intersexuelle Menschen gibt, und wenn sie diese gar als Sünder betrachten, dann läuft da was grundfalsch. Weiter bei: https://www.pro-medienmagazin.de/

Marxismus ist total zerstörerisch und endet in der absoluten Diktatur!

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person

Karl Marx ist ein tiefgründiges Beispiel für die geheimnisvolle, versklavende Macht des Bösen – die Hoffnungslosigkeit eines Menschen, der ein Jünger Satans geworden ist und weiß, dass er dem Gericht Gottes gegenübersteht und dennoch nicht umkehren kann. Dass Marx ein bewusster Anhänger Satans war, kann kaum bezweifelt werden. Richard Wurmbrand, ein kommunistischer Gefangener, der 14 Jahre lang in Rumänien inhaftiert war, hat diese Tatsache in seiner Broschüre “War Karl Marx ein Satanist?” dokumentiert. Andere Autoren sind zu demselben Schluss gekommen. Marx, der sich in seiner Jugend als gläubiger Christ bezeichnete, hat seinem Glauben an Gott nie abgeschworen. Stattdessen wurde er zum erbitterten Feind Gottes. Es ist wichtig zu verstehen, dass Marx, wie sein Meister, Satan, kein Atheist war. Wie die Dämonen, die “glauben und zittern” (Jakobus 2:19), zitterte auch Marx, doch er fuhr fort, den Gott, von dem er glaubte, dass er tatsächlich existierte, zu hassen und zu bekämpfen. In einem seiner Gedichte schrieb Marx:

“Ich will mich an dem rächen, der oben herrscht … nichts als Rache bleibt mir!” In einem anderen beklagte er: So habe ich den Himmel verwirkt, Ich weiß es sehr wohl. Meine Seele, einst treu zu Gott, ist für die Hölle bestimmt.

Marx’ virulenter Hass auf Gott und insbesondere auf das Christentum war lange Zeit das Markenzeichen des von ihm gegründeten sozialistischen Systems. Der Kommunismus war offen gott- und christenfeindlich. Dieser unverhohlene Ansatz ist jedoch gescheitert. Die Menschheit bleibt unheilbar religiös und vor allem selbstgerecht. Die endgültige Verführung dieser Welt kann nur durch eine falsche Religion erreicht werden, nicht durch offenen Atheismus, und Satan ist sich dieser Tatsache wohl bewusst. Daher wird der Antichrist nicht nur das Oberhaupt einer neuen Weltregierung sein, sondern auch einer neuen Weltreligion. Sicherlich ist das neue Gesicht des Kommunismus, das dem Westen unter der Führung globaler Eliten präsentiert wird und das “Gewissensfreiheit” für die Ausübung aller Religionen bietet, ein notwendiger Schritt zum Aufstieg des Antichristen. D. H.

Alexander Solschenizyn verstarb am 3. August 2008 in Moskau.

»Der Mythos, wir hätten jetzt eine Demokratie, rührt in erster Linie daher, dass diese Lüge unermüdlich wiederholt worden ist. Zumal im Westen hat man sehr gern daran geglaubt. Wir haben höchstens demokratische Kulissen.« Alexander Solschenizyn, 6. März 2000 (über Russland, könnte auch mehr und mehr bei uns zutreffen)

Lese gerade Alexander Solschenizyns Aufzeichnungen aus dem Exil. Im Jahr 1975 (!), also vor fast 50 Jahren, schreibt er prophetisch: „Die ukrainische Frage ist für unsere Zukunft eine der gefährlichsten… Ich wünsche den Ukrainern von Herzen Glück. Es wäre mein Wunsch, dass wir unsere verfluchten Probleme gemeinsam richtig lösen könnten, nicht in Feindschaft… Wie es völlig umsonst ist, den Ukrainern zu beweisen zu versuchen, dass wir alle unsere Herkunft und unserem Geist nach aus Kiew stammen, so wollen sich auch die Russen keinesfalls vorstellen, dass entlang des Dnjepr wirklich ein anderes Volk lebt. Gerade die Bolschewiken haben sehr viele Kränkungen und Zwistigkeiten gesät: Wie überall haben diese Schlächter nur die Wunden aufgewühlt und gequält, und wenn sie gegangen sein werden, werden sie uns alle in verfaultem Zustand zurücklassen. Es wird eine komplizierte Aufgabe sein, das Gespräch im Rahmen der Vernunft zu halten…. Auf jeden Fall weiß ich: wenn es, Gott bewahre, zu einem russischen-ukrainischen Krieg kommen sollte, werde ich nicht in ihn ziehen und werde meine söhne nicht hergeben.“ Markus Spieker

Christen – seid dankbarer!

Ein 78-jähriger Mann erlitt einen Schlaganfall und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Er erhielt 24 Stunden lang lebensrettenden Sauerstoff. Später erholte er sich und der Arzt überreichte ihm eine Krankenhausrechnung von £ 500. Der alte Mann brach in Tränen aus, als er die Rechnung sah. Der Arzt sagte ihm, er solle nicht weinen, weil er die Summe langsam bezahlen könne. Aber der alte Mann sagte: „Ich weine nicht, weil ich mehr bezahlen muss, ich kann es bar bezahlen, ich weine, weil ich nur 24 Stunden Sauerstoff hatte und es mich 500 Pfund kostet. Aber ich habe immerhin 78 Jahre kostenlos von Gott Luft bekommen. Wieviel Dankbarkeit schule ich ihm?” Und jetzt zu dir, lieber Leser. Wie lange atmest du die Luft des Herrn. bist du ihm dafür dankbar?

Wir beschweren uns nicht über das, was Gott uns nicht gibt, sondern wir danken Gott für das, was er uns täglich gibt.” Bonhoeffer

1. Thessalonicher 5,18: seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch. Epheser 5,19 und 20: Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Kolosser 3,17: Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Psalm 136,1–3:Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, denn seine Güte währet ewiglich.Danket dem Gott aller Götter, denn seine Güte währet ewiglich.Danket dem Herrn aller Herren, denn seine Güte währet ewiglich. Psalm 136,4–9.26:Der allein große Wunder tut, denn seine Güte währet ewiglich.Der die Himmel mit Weisheit gemacht hat, denn seine Güte währet ewiglich.Der die Erde über den Wassern ausgebreitet hat, denn seine Güte währet ewiglich.Der große Lichter gemacht hat, denn seine Güte währet ewiglich:die Sonne, den Tag zu regieren, denn seine Güte währet ewiglich; den Mond und die Sterne, die Nacht zu regieren, denn seine Güte währet ewiglich.…Danket dem Gott des Himmels, denn seine Güte währet ewiglich.

South Park feiert 25 Jahre auf dem Bildschirm. Selten waren Figuren so böse wie die vier Grundschüler dieser Zeichentrickserie.

Nicht nur South Park, sondern auch ähnliche Serien wie Family Guy, American Dead, Brickleberry, Rick and Morty etc. sind für viele Fans Perlen des politisch inkorrekten Humors und gehören für sie zu den letzten Bastionen der Freiheit in einer überwiegend faden und ideologisch stromlinienförmigen TV-Landschaft. Über Geschmack lässt sich trefflich streiten, und vielleicht benötigt man eine kaputte Art von Humor, um es zu mögen. Menschen, die mit derben Fäkalhumor so gar nichts anfangen können, werden hier natürlich nicht glücklich.

Ja, South Park mag auch für Kritiker der Wokeness zwar den ein oder anderen Unterhaltungswert haben, jedoch sind die Filmchen niemals ein „Bollwerk der Freiheit“.
South Park ist vielmehr der Vorreiter jener Unterhaltungsstrategie, die später andere deutsche Formate wie Extra 3 oder Böhmermann mit Neomagazine Royal adaptiert haben: Sie wollen den Zuschauer täuschen und ihm einreden gesellschaftskritisch zu sein ohne wirkliche Gesellschaftskritik auszuüben, in dem sie bestimmte Punkte aufgreifen, die eigentlich jeder im Westen zustimmen würde, wie den Impfwahn in Corona-Zeiten, Gier von Unternehmen oder den Schönheitswahn auf Social Media. Die Serie fördert den moralischen und geistlichen Verfall, da natürlich jegliche gesellschaftliche Normen in den Dreck gezogen werden. Alles wird und darf pervertiert werden. Wäre die Serie wirklich so kritisch und politisch unkorrekt, würde sie niemals im Flimmerkasten laufen dürfen. Die Serie ist kulturmarxistisch vom Feinsten.
Jedoch würden die Macher niemals den Punkt überschreiten, an dem der Zuschauer wirklich gezwungen wäre etwas in Frage zu stellen, sprich sie wirklich nachdenklich machen. Die scheinbar “absoluten Titanen” der Pop-Kultur kratzen halt nur an der Oberfläche und suhlen sich nur in ihrem eigenen Dreck.

Solche Filme und die Worte, die hier gesagt werden sind unendlich wichtiger als diese selbstzerstörerische Unterhaltung aus den USA:

Eine gute Nachricht aus UK : Londoner Transgender Klinik Tavistock wird geschlossen.

“Die Londoner Tavistock Klinik ist die bislang einzige Klinik in ganz Großbritannien, in der Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen behandelt und einer geschlechtsangleichenden Therapie zugeführt werden. Beim klinikeigenen „Gender Identity Development Service“ (GIDS) wurden so über die Jahre tausende Geschlechtsumwandlungen an Minderjährigen durchgeführt – mit wachsender Tendenz. Doch das blieb nicht ohne Folgen. 2019 meldeten sich mehrere Angestellte mit massiven Vorwürfen gegen die Klinik zu Wort: Sie warfen der Klinikleitung vor, dass Kinder und Jugendliche fehlbehandelt und viel zu schnell mit sogenannten Pubertätsblockern mediziert wurden und werden. Innerhalb von drei Jahren kündigten 35 Psychologen ihren Job, weil sie die Vorgänge nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten. Und dann hagelte es auch noch eine Reihe von Klagen ehemaliger Patienten. Die Vorwürfe waren so massiv, dass der britischen „National Health Service“ (NHS) ein Gutachten durchführen ließ und nun entschied: die Klinik wird geschlossen.” TE

Niemand käme je auf die Idee, eine Chemotherapie auf Basis von Selbstdiagnosen der Patienten durczuführen: „Guten Tag, ich hab Krebs, einmal Chemo, bitte“. Jeder weiss, daß der Patient irren kann, und es ist bekannt, daß es viele Hypochonder gibt, die psychische Gründe haben, Krankheiten zu simulieren. Es ist mir unbegreiflich, daß die Ärzteschaft so einen Irrsinn wie das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ mittragen kann. Wenn es da wirklich nur um Geldgier geht, warum sind die dann nicht Banker geworden? Es sind Ärzte, die Kinder und Jugendliche im Namen des Genderwahns verstümmelt. In Deutschland wird diese Regierung die Verantwortung tragen, wenn es hier auch zu solchen Exzessen kommt. Der Begriff „Geschlechtsangleichende Behandlung“ müsste richtigerweise „Geschlechtsentfernende Behandlung“ heißen.
Primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale zu entfernen und durch Hautlappen die des anderen Geschlechts nachzubilden, ist bei den meisten Opfern nichts anderes als schwere Körperverletzung.

Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23,34).

Dieser Ausspruch gehört zu den letzten Worten des Herrn Jesus am Kreuz, bevor er sein Leben gibt und stirbt. Können wir verstehen, dass Christus von Vergebung redet? Nach allem Spott und Schmähungen die man ihm entgegengebracht hatte (vgl. Mt 27,39–77)? Nachdem man ihn bespuckt, geschlagen, gegeißelt, eine Dornenkrone auf seinen Kopf gesetzt und mit einem Rohr darauf geschlagen und schließlich an ein Kreuz genagelt hatte (Mt 26,67.68; 27,26–31.35)? Hätte man nicht eine Bitte um Rache und Gericht erwartet? Gott segne diese Menschen und Täter.

1. August: Die Schweiz – eine 731-jährige Erfolgsgeschichte. Gott segne die Schweiz.

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Die Schweizer Nationalhymne beschreibt Gott als Hocherhabener, Herrlicher, Liebender, Ewiger und Rettender. Doch wie viele Schweizerinnen und Schweizer sind sich dessen bewusst? Wie fromm ist Herr und Frau Schweizers Seele tatsächlich?

Jesus kam auf diese Erde, um zu suchen und zu retten, was verloren ist. Er kam für die Sünder. Und die Schweiz ist voll von ihnen. Unser Land ist nicht christlich – es lebt in der tiefsten Finsternis. Die Schweiz braucht den gestorbenen und auferstandenen Jesus! Unser primäres Ziel darf es nicht sein, irgendwelche toten Traditionen und aufgesetzten Werte zu verteidigen. Unsere primäre Aufgabe ist es, Menschen aus der Finsternis ins Licht zu führen. Wenn wir die Botschaft vom Kreuz verkünden, dann kommen Menschen zum Glauben. Sie werden neu. Sie fangen an, Jesus nachzufolgen und die Bibel als Autorität in ihrem Leben anzuerkennen. Sie werden christliche Werte leben und dadurch unser Land christlicher machen. Wenn wir uns wünschen, dass die Schweiz christlicher wird, dann müssen wir evangelisieren. Jesus.ch

Konrad Duden starb am 1. August 1911. Wegen der Gendersprache dreht er sich in seinem Grab.

„Bürger*innen“, „Lokführende“, „Lehrpersonen“ – man kann es nicht mehr hören! Und man sollte es auch nicht reden und schreiben. Gendern ist nicht dumm, sondern die Gendergnostik ist ein bewusster, gezielter, böswilliger Angriff auf die Sprache, das Denken, die Freiheit und den Menschen an sich.

„Es geht der Behörde, die zur Destruktions-Bürokratie mutiert, nicht mehr um Sinn, nicht einmal mehr um dessen Behauptung und Prätention: es geht um Abrichtung, Vielfalts-Dressur und die Demonstration der Macht, die den Unsinn diktieren und kurzerhand zum verbindlichen System erklären kann. Die politische Destruktion zielt nicht nur auf Bestände wie „Familie“, „Volk“ und „Nation“, sondern auf die Sprache selbst, die nationale Universalie, deren Eigensinn unter dem Vorwand der Geschlechtergerechtigkeit gebrochen und deren Ausdrucksvermögen vernichtet werden soll. Ziel eines so verstandenen Sprachregimes ist es, jeden sprachlichen Ausdruck jenseits der Sprachregelung zu unterdrücken, also sich selbst zu totalisieren.“ (M. Esders, Sprachregime)

“Tatsächlich handelt es sich bei der Gendersprache um eine Form von geistiger Demenz. Vielleicht genauer, um eine Art Schizophrenie (Bewusstseinsspaltung). Es handelt sich um die Unfähigkeit, Wirklichkeit und Sprache zu vereinen.
LOGOS heißt Wort UND Sinn. Von der christlichen Offenbarung her kann man Sinn vom Sein gar nicht trennen. Der Schöpfer hat seinem Abbild SEIN und LEBEN geben: “Als Mann und Frau schuf er sie.” (vgl Gen)
Die Gendersprache in all ihren Formen, Verdrehungen und Splitterungen ist WIDERSINNIG. Sie ist IDIOTISCH (Verzeihung!)im Sinn von “Idia” (griech.) auf das Eigene bezogen – anstatt auf die Wirklichkeit. Gendern ist ein ideologisches Tun, das dem Nihilismus dient, anstatt der Kommunikation mit der Wirklichkeit und der Identifikation mit derselben. Darum kann Albert Camus sagen: “Wer die Sprache verdirbt, verdirbt den Menschen”. Diese Demenz ist aber heilbar! Wie? Die Wirklichkeit WAHR-NEHMEN und benennen.” lesa31