Jesus, dein Retter oder dein Richter?

In den Schweizer Bergen fuhr ein Holzfuhrwerk ins Tal. Pferde zogen den schweren Wagen. Die Abfahrt war eintönig, und der Fuhrmann schlief ein. Der Wagen wäre in den Abgrund gestürzt, wenn nicht ein junger Mann dem Pferd in die Zügel gesprungen wäre.Wo kam er so plötzlich her, der Retter?Der Fuhrmann stieg mit schlotternden Knien vom Wagen. »Das ist noch einmal gut gegangen«, keuchte er. »Wer sind Sie und wo kommen Sie her?«, fragte er den jungen Mann.»Ich bin Student und gerade auf einer Bergtour.Es scheint, Sie haben auf Ihrem Wagen geschlafen, sonst hätten Sie mich kommen sehen«, antwortete der Retter. Der Fuhrmann bedankte sich herzlich, und die Fahrt ging weiter.Jahre später. Aus dem Holzfuhrmann war ein berüchtigter Schmuggler geworden, der von Grenzgängern gefasst worden war. Es fand eine Gerichtsverhandlung statt, in der er als Angeklagter vor dem Richter stand. Es sah nicht gut für ihn aus. Er hatte sehr viel auf dem KerbholzAls er vor dem Richter stand, erkannte er diesen Mann wieder. Es war der junge Student, der ihn damals gerettet hatte.In der Pause bat er den Richter um ein persönliches Gespräch. Es wurde ihm gewährt. Er sagte zu dem Richter: »Erkennen Sie mich wieder? Sie haben mich damals mit meinem Holzfuhrwerk gerettet. Wir sind doch dadurch alte Bekannte. Können Sie mir nicht auch diesmal helfen, dass ich mit einem blauen Auge davonkomme?«Das Gesicht des Richters verfinsterte sich, und mit bestimmten Worten sagte er: »Damals war ich Ihr Retter, heute bin ich Ihr Richter.«Jesus Christus ist als Retter zu uns verlorenen Menschen gekommen. Aber wer diese Errettung in seinem Leben nicht annimmt, wird am Ende vor Jesus, dem Richter, stehen. Und dieser Richter Jesus Christus ist gerecht, heilig und unbestechlich; wer sein Rettungsangebot ausschlägt, wird auf ewig verloren sein. Herbert Klump

Riaan Swiegelaar, «Geistlicher» der South African Satanic Church (SASC), ist im Mai von seinem Amt zurückgetreten.

“Swiegelaar erinnert sich daran, was ihn vor vier Jahren zum Satanismus führte. «Ich habe mich dem Satanismus zugewandt, weil ich damals sehr gebrochen und traurig war, ohne es zu merken. Ich glaube, viele Menschen fühlen sich zum Satanismus hingezogen, weil sie aus einer sehr zerrütteten Situation kommen. Ich habe in den letzten drei Jahren Tausende von Satanisten getroffen und ich sage nicht, dass die Absichten schlecht sind, aber sie sind extrem gebrochen und extrem verletzt… das ist die eine Sache, die wir alle gemeinsam haben», sagt er…

Swiegelaar, der die Tränen zurückhalten muss, erklärt, dass er sich vom Satanismus abgewandt habe, nachdem er kürzlich bedingungslose christliche Liebe erfahren habe.

«Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie bedingungslose Liebe erfahren und bis heute gibt es nur vier Christen, die mir gezeigt haben, was bedingungslose Liebe ist. Ich möchte diesen vier Menschen danken. Worte können nicht ausdrücken, was sie für mich getan haben», sagt er. In einer Zeit, in der er ein «Monster» und ein «hässlicher Mensch» war, drückte eine Christin ihm zum Beispiel durch eine Umarmung eine derartige «Liebe und bedingungslose Akzeptanz» aus, die als tiefes emotionales Erlebnis bei ihm hängenblieb.

Eine Woche später führte Swiegelaar selbst ein satanisches Ritual durch, das seiner Meinung nach darauf abzielte, mehr Macht und Einfluss als Satanist zu erlangen. «Ich machte dieses Ritual und öffnete mich und Jesus erschien; ich war extrem eingebildet und sagte: ‘Wenn du Jesus bist, musst du es beweisen.’ Und er überflutete mich mit der schönsten Liebe und Energie und ich erkannte sie sofort, weil diese Frau sie mir gezeigt hatte. So habe ich die Liebe von Christus erkannt.»

Swiegelaar erklärt, er habe geglaubt, er sei der Liebe Gottes nicht würdig, weil er einen schwulen Lebensstil geführt habe. Aber die Begegnung mit Jesus – vorbereitet durch den einfachen Liebesbeweis eines Menschen – veränderte alles. Swiegelaar: «In den letzten Monaten habe ich echte Gespräche mit Gott geführt und festgestellt, dass das Reich Gottes keine geschlossene Gemeinschaft ist, sondern für jeden offen steht.»

Die Satanic Church of South Africa bestätigte Swiegelaars Rücktritt und dankte ihm für seinen Beitrag «als Pastor und Mitgründer der Satanischen Kirche von Südafrika». https://www.livenet.ch/

Noch eine Geschichte, die zu Herzen geht.

Eines Tages ging ein armer junger Mann von Tür zu Tür, um Waren zu verkaufen, damit er sein Studium finanzieren konnte. Er stellte fest, dass er nur noch ein 10-Cent-Stück besaß, und er hatte Hunger. Daher beschloss er, im nächsten Haus um etwas zu essen zu bitten. Doch als dort eine hübsche junge Frau die Tür öffnete, verließ ihn der Mut. Anstatt um eine Mahlzeit bat er nur um ein Glas Wasser.Die Frau sah, dass er hungrig war, und brachte ihm ein großes Glas Milch. Er trank es langsam aus und fragte dann: „Was bin ich Ihnen dafür schuldig?“„Du brauchst mir gar nichts dafür zu bezahlen“, antwortete sie. „Mama hat uns beigebracht, dass wir niemals akzeptieren sollen, dass man uns für eine Freundlichkeit etwas bezahlt.“

Er antwortete: „Dann danke ich Ihnen von ganzem Herzen.“Als er das Haus verließ, fühlte sich Howard Kelly nicht nur körperlich gestärkt, sondern er spürte auch, wie er seinen Glauben an Gott wiedergewann. Er hatte kurz davor gestanden aufzugeben. Einige Jahre später wurde diese junge Frau ernsthaft krank. Die Ärzte in ihrem Ort wussten nicht mehr weiter. Sie schickten sie in die nächste Großstadt und baten die Spezialisten, dieBehandlung dieser seltenen Erkrankung zu übernehmen. Dr. Howard Kelly wurde gerufen, um sich die Patientin anzusehen. Als er den Namen der Stadt hörte, aus der sie stammte, blitzte ein seltsames Funkeln in seinen Augen auf. Er stand sofort auf und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.

In seinem weißen Kittel trat er an ihr Bett. Er erkannte sie sofort wieder.Dann ging er wieder in sein Büro zurück, fest entschlossen, sein Bestes zu geben, um ihr Leben zu retten.Von diesem Tag an kümmerte er sich mit ganz besonderer Aufmerksamkeit um ihren Fall. Nach einem langen Kampf war die Schlacht schließlich gewonnen. Dr. Kelly bat darum, dass die abschließende Rechnung zuerst ihm zur Prüfung vorgelegt würde. Er sah nur kurz darauf, schrieb dann eine Bemerkung an den Rand und schickte die Rechnung ins Krankenzimmer.Die Frau fürchtete sich davor, sie zu öffnen, weil sie sicher war, dass sie den Rest ihres Lebens damit verbringen müsste, sie vollständig abzubezahlen. Endlich öffnete sie doch denUmschlag. Etwas Handgeschriebenes auf dem Rand der Rechnung fesselte sofort ihre Aufmerksamkeit. Sie las die Worte: „Vollständig bezahlt mit einem Glas Milch; gez. Dr. Howard Kelly.“

Tränen der Freude schossen ihr in die Augen, und ihr Herz betete voller Freude: „Danke, mein Gott, dass deine Liebe durch die Herzen und die Hände von Menschen ausströmt.“Es gibt ein altes Bibelwort, das lautet: Brot, das ins Wasser geworfen wird, kommt zu dir zurück (vgl. Pred 11,1). Ein Akt der Güte, den du heute ausführst, kann dir oder einem Menschen, den du liebst, in einem Moment nützen, in dem du es nicht erwartest.

Eine zu Herzen gehende Geschichte.

Pastor A. J. Gordon aus Boston (Massachusetts) traf eines Tages einen kleinen Jungen mit einem rostigen Käfig, in dem mehrere Vögel nervös herumflatterten. „Woher hast du die Vögel?“, fragte er ihn. „Ich habe sie draußen auf dem Feld mit einer Falle gefangen“, erklärte der Junge. „Und was willst du mit ihnen machen?“ „Zuerst will ich mit ihnen spielen, und dann werde ich sie wahrscheinlich unserer alten Katze zu fressen geben.“ „Würdest du sie mir verkaufen?“ „Verkaufen? Das kann nicht Ihr Ernst sein. Das sind doch nur kleine wilde Vögel, die noch nicht einmal gut singen können!“ „Ich gebe dir 2 Dollar für den Käfig und die Vögel.“ Erlöst! „Abgemacht, aber Sie machen ein schlechtes Geschäft!“

Der Tausch wurde vorgenommen und der Junge ging pfeifend davon, glücklich über die glänzenden Geldstücke. Gordon ging hinters Haus, öffnete die Tür des kleinen Drahtkäfigs und ließ die gequälten Geschöpfe ins Weite hinausfliegen. Am nächsten Sonntag nahm er den leeren Käfig mit auf die Kanzel und illustrierte damit seine Predigt über den Herrn Jesus, der gekommen ist, um die Verlorenen zu suchen und zu retten, und dafür mit seinem eigenen kostbaren Blut bezahlt hat. „Der Junge behauptete, dass die Vögel nicht singen könnten“, sagte Gordon, „aber als ich sie freiließ und sie in die Lüfte hinaufstiegen, war mir, als ob sie singen würden: ‚Erlöst, erlöst, erlöst!‘“ (nach www.eSermons.com)

Heute hätte Bon Scott (AC/DC) seinen 76. Geburtstag gefeiert.

Ronald Belford Scott wurde am 09. Juli 1946 in Kirriemuir, Schottland als erster Sohn von Charles Chick Belford Scott und Mutter Isa Scott geboren. 1952 wanderte seine Familie nach Australien aus. Dort lebten die Scotts zuerst in Sunshine bei Melbourne. 1956 zogen sie in die Nähe von Perth um. In der Schule machte Bon seine erste Begegnung mit dem australischen Charme:

“Meine neuen Schulkameraden drohten, die Scheiße aus mir rauszuprügeln, als sie meinen schottischen Akzent hörten. Mir blieb eine Woche, um zu lernen so wie sie zu sprechen, wenn ich überleben wollte. Aber ich blieb cool. Ich liess mich von niemandem überrollen und es machte mich entschlossen auf meine eigene Art und Weise zu sprechen. Und so bekam ich meinen Namen: Bonny Scott (Bon kommt von „Bonny Scottland“, einem schottischen Volkslied.)“

Seine Eltern hatten eher langweilige Vorstellungen von Musik. Mutter Scott zwang Bon Klavier zu lernen. Er stieg schnell auf Akkordeon um. Mit seinem Vater wurde Bon Mitglied der Kapelle des Schottenvereins, wo man ihm das Trommeln und Dudelsackpfeiffen beibrachte. Den traditionellen Trommlerwettbewerb von Perth gewann  Bon fünfmal hintereinander. Nach der Schule hielt sich Scott als Briefträger, LKW-Fahrer und Barkeeper über Wasser.

Zunächst hatte Bon eine große Vorliebe für Pferde. Aber schnell tauschte er sein Pferdchen gegen ein Motorrad ein und machte damit die australischen Highways unsicher. Einen ebenso schnellen Wandel vollzog Scott in seinen musikalischen Vorlieben. Schottische Heimatklänge tauschte er gegen Rock ‘n’ Roll ein:
1966 war es dann soweit. Bons erste Band hieß “The Spectors”. Drei Jahre später wurde er Schlagzeuger und Co-Leadsänger bei den Valentines. Mit ihnen trat er auch gerne mal im Tarzan-Kostüm auf. Doch auch das brachte noch nicht den erhofften Durchbruch. 1971 heuerte er bei der Fraternity an. Eine kleine Tournee führte ihn damals auch nach Europa, wo Bon u.a. im PN-Club in München auftrat.

1972 heiratete Scott Irene Thornton, von der er sich aber schon nach zwei Jahren wieder scheiden ließ. Dazu spricht Scotts spätere Aussage Bände:

“Ich bin mehr in Rock´n´Roll verliebt, als in jede andere Sache. Und die Liebe wächst, weißt du?”

Zur selben Zeit trennte sich Bon von Fraternity und hielt sich wieder mit kleineren Jobs über Wasser, bis er auf folgende Anzeige stieß:

“Rock ‘n’ Roll-Band AC/DC sucht: Bassisten, Schlagzeuger und Sänger, Kontakt-Phone No. 55370.”

Er rief an und der Rest ist Geschichte. Im Jahr 1974 wurde Bon Scott Sänger von AC/DC. Die Chemie der Band stimmte von Anfang an. Zitat Angus Young:

“Wir sahen von Bon mehr als seine Angehörigen, insbesondere wir drei, ich, Bon und Malcom. Wir hingen immer zusammen ab. Wir gingen zusammen in Clubs und  wurden zusammen aus Clubs rausgeschmissen…”

Bereits nach zwei Jahren traf die Band mit dem Album “High Voltage” voll ins Schwarze. Zugpferd war der Klassiker “T.N.T.”. 1976 folgte die Nachfolge-LP “Dirty Deeds Done Dirt Cheap”. Mit der dritten Scheibe “Let There Be Rock” 1977 legte die Band noch ein paar Briketts nach. Der gleichnamige Song ist heute ein Rockklassiker. Den vielleicht bekanntesten Song von AC/DC mit Bon Scott am Mikro produzierte die Band im Jahr 1979: Highway to Hell. Das gleichnamige Album sollte das letzte Bon Scotts sein.

AC/DC hatte in Bon Scott den idealen Sänger gefunden. Die Band spielte einfachen, aber eingängigen Blues-Rock. Lead-Gitarrist Angus Young heizte in seiner australischen Schuluniform auf der Bühne mit seinen Soli und ausgeflippten Tänzen tüchtig ein. Bons rauhe und scharfe Stimme drückte dem harten trockenen Sound von AC/DC einen unverwechselbaren Stempel auf.         

Die Tourneen wurden immer länger. Exponentiell stieg damit auch Bons Alkohol- und Drogenkonsum. Young machte folgende Beobachtung:

“Ich sah Bon einmal drei Flaschen Bourbon direkt hintereinander trinken…aber auch wenn er gerne trank und seinen Spass haben wollte, war er doch immer zur Stelle, wenn du ihn brauchtest und dann tat er seinen Job.”

Seine letzte Welttournee, die Highway  to Hell-Tour spielte er gemeinsam mit den Scorpions, Cheap Trick, Molly Hatchet und The Who. Bon Scott’s Motto “Es hält dich fit – Alkohol, Groupies, Schweiß auf der Bühne, schlechtes Essen, es ist alles sehr gut für dich…” traf bereits nicht mehr zu. Als Bon an Weihnachten 1979 von der Tour nach Australien zurückkehrte, befand er sich in einem sichtlich schlechten Zustand. Sein Gesicht war bleich und  zusammengefallen. Er war heiser und wollte mit niemandem reden. Bon war erschöpft und depressiv.

Am 18. Februar 1980 machte Bon eine Sauftour mit seinem Freund Alistair Kennar durch bekannte Londoner Clubs und Discos. Total betrunken schleppte ihn sein Kumpel ins Auto. Dort schlief Bon auf der Rückbank ein. Alistair fuhr mit seinem blauen Renault 5 nach Hause. Er ließ Bon auf dem Rücksitz liegen, weil er ihn nicht wecken konnte. Als Alistair erst am Nachmittag des 19. Februar wieder nach Bon sah, war die ganze Rückbank voll Erbrochenem und Bon saß regungslos da, den Kopf über die Lehne gebeugt. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch Bons Tod feststellen. Die spätere diagnostizierte Todesursache lautete: Tod durch Ersticken am eigenen Erbrochenen.

Bon Scott starb 33 Jahre jung. Ein ehemaliger AC/DC-Roadie beschrieb ihn als “wirklich netten und großzügigen Kerl, immer freundlich und aufrichtig”. Bon selbst sagte einmal bei einem Interview:

„In meinem ganzen Leben hatte ich nie eine Botschaft für jemanden, außer vielleicht, dass ich meine Zimmernummer weitergesagt habe!“

Es ist traurig und erschreckend wie schnell dieser begabte Rock-Sänger starb. Obwohl er mehrere Rock ‘n’ Roll-Klassiker hinterließ, bleibt für uns doch nichts wirklich Wertvolles zurück. Kann ein Mensch durch die AC/DC-Hits wirklich tiefgehend froh werden? Oder können kaputte Herzen durch seine Lieder länger als nur die 3 Songminuten getröstet werden?

Es gab einen anderen Mann, der wie auch Bon Scott mit 33 Jahren starb – Jesus Christus. Dieser hatte eine wirklich wertvolle Botschaft. Seine Nachricht hilft noch heute jedem Menschen weiter, der sie ernst nimmt, egal in welchen Problemen er steckt. Hätte der Sänger diese Botschaft auch für sich persönlich genommen, wäre er wahrscheinlich nicht so berühmt geworden. Aber Scott bestand auf seinem Weg der Rebellion und wußte dabei nicht, wie nahe er der Hölle gekommen war.

 Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber zuletzt führt er ihn doch zum Tod. (Sprüche 14,12).

Nicht nur Rockfans oder Rockmusiker wie Bon Scott, sondern alle Menschen befinden sich auf dem „Highway to Hell“! Denn es ist kein Unterschied. Alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit Gottes. (Römer 3,23) Auf dieser breiten Autobahn gibt es nur eine Ausfahrt die dich vor einem elenden und ewigen Ende retten kann:
Jesus Christus. Jesus sagte über sich:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Johannes 14,6).

Falls du noch auf der Höllenstraße fährst, ohne Liebe, ohne Hoffnung, ohne Ziel, dann biege einfach ab zu dem, der dich liebt und sich an deiner Stelle kreuzigen ließ:

Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. (Johannes 3,36)VORHERIGER BEITRAGJemand wurde gefragt: “getestet, geimpft, genesen”? Der Gefragte antwortete: “gerettet”! Und sie?

Manny Charlton: Gitarren-Ikone, Nazareth-Gitarrist und Guns N’ Roses-Produzent ist am 5. July mit 80 Jahren verstorben.

Manny Charlton gilt als einer der Vorreiter des modernen Gitarrensounds und setzte in den frühen 70er-Jahren mit seinem Spiel neue Standards. Er war maßgeblich für Welthits wie “Love Hurts”, “Dream On” oder “Broken Down Angel” verantwortlich. Der in Spanien geborene Charlton produzierte in weiten Teilen seit Mitte der 70er-Jahre auch die Musik von Nazareth.

1987 wurde er in der Musikszene wegen seiner Produzenten-Arbeit für die damals aufstrebende Band Guns N’ Roses gelobt. Gemeinsam mit Axl Rose (60), Slash (56) und Co. schuf er deren gefeiertes Erstlingswerk “Appetite for Destruction”.

1990 verließ Charlton die Band Nazareth und konzentrierte sich auf seine Solo-Karriere. 2007 gründete er mit drei unbekannten Musikern die Band Nazareth with Manny Charlton, die nichts mit der gemaein hatte. Die ursprüngliche Band Nazareth ging anwaltlich gegen ihr Ex-Mitglied Charlton vor und verhinderte dessen neues Projekt aufgrund des rechtlich geschützten Namens. AZ

Man kann nur hoffen, dass er den echten Mann aus Nazareth in seinem langen Leben kennen gelernt hat. Jesus ist der Retter, uns das ewig Leben schenkt.

Bundesfinanzminister Christian Lindner will kirchlich heiraten, obwohl er und sie nicht in der Kirche sind.

Kirchliches ist nur Deko – da liegt der Herr Minister voll im Trend. Ein echter Finanzminister. Spart jeden Cent Steuer, sogar Kirchensteuer.  Offenkundig scheint “Kirche” insofern nur ein Lifestyle-Produkt unter vielen zu sein. Überzeugungsfestigkeit war gestern. Aber heute – anything goes – sind ja sogar die pazifistischen Grünen zur geradezu militaristischen Kriegspartei mutiert! The Show must go on! Der normale Kirchensteuerzahler sorgt dann dafür, dass die Kirchen und alles drum und dran überhaupt erhalten bleiben. Und Promis buchen sich dann einfach den kirchlichen Segen ohne Mitgliedschaft im Bedarfsfall wie ein Upgrade dazu.

Wahrhaft peinlich ist das rückgradlose und liebedienerische Verhalten der Kirche. Leider – so muss man sagen – typisch evangelisch. Das erinnert an den pompösen Gottesdienst, den Rudolf Augstein (getaufter Katholik, bekennender Atheist und zwischendurch auch mal FDP-Mitglied) im Hamburger Michel für seine Beerdigung bekam. Die Kirchen segnen ja heute beinahe fast alles, man darf ja nicht so sein, ganz beliebig. Ich stimme ihn zu. Eine Kirche, die nicht-Mitglieder traut, macht sich vollkommen überflüssig. 

Warmwasser und duschen wird bald für Millionen rationiert und Lindner feiert luxuriös mit kirchlichem Segen auf Sylt, mehr gibt es über den Zustand in diesem Land nicht mehr zu sagen.

„Was Gott nicht segnet, kann die Kirche nicht segnen!“ Theo Sorg

Schöpfer der „Yu-Gi-Oh!“ Karten trieb tot im Meer.

“Am 6. Juli 2022 meldete die japanische Lokalzeitung Okinawa Times, dass die Küstenwache eine im Wasser treibende Leiche bergen konnte. Einen Tag später wird der Mann identifiziert. Es handelt sich um Kazuki Takahashi, den Autor und Mangaka, der insbesondere mit der Mangaserie „Yu-Gi-Oh!“ Weltweite Bekanntheit erlangte……

Kazuki Takahashi führte in den vergangenen zwanzig Jahren ein recht ruhiges Leben und trat nur selten öffentlich in Erscheinung. Er arbeitete zuletzt eher an kleineren Projekten wie dem Kurz-Manga „The COMIQ“ (2018) oder einem Crossover zwischen Marvel Comics und Shonen Jump (2019). Nebenbei veröffentliche er auf Social Media alle paar Monate ein paar Artworks. Auf seiner inzwischen auf privat gestellten Instagram-Seite klingt die Profilbeschreibung von Kazuki Takahashi bescheiden und freundlich: „Ich mache Illustrationen, Comics und Zeichnungen! Schön, Sie kennenzulernen!“ Viel mehr Understatement geht nicht.

Eins steht fest: Millionen von Spielern und Fans werden den Mangaka aus Tokio niemals vergessen.” ingame.de

25,17 Milliarden Sets seiner dämonischen und okkulten Karten wurden weltweit verkauft. Wieviele Kinder wurden damit beeinflusst und schon in früher Kindheit in die Esoterik gezogen?

Yu Gi Oh sieht zunächst aus wie ein reines Kartenspiel und ist ähnlich der Pokemon oder Digimon-Serie. Die Gefahr, die von diesen Karten ausgeht kommt aus dem Okkultismus

Die Figuren erwecken ein okkultes Fantasy-Geschehen, in dem Geister erweckt werden, Besessenheit eine Rolle spielt und Magie mit Gegenmagie bekämpft wird. Diese Inhalte sind mehr als bedenklich. Monstern und Geistern spielt man nicht ohne Folgen.

Durch massenhaften Konsum dieser finsteren Kommerz-Produkte durch Kinofilme, TV-Serien, Comic-Hefte, Karten und dazu Bettwäsche, Kleidung, Aufkleber und so weiter) besteht für Kinder große Gefahr, dass die Grenze zwischen Realität und Magie verschwindet. Die YU-GI-OH-Manie kann der Anfang einer Bindung an gefährliche Esoterik werden. www.achtunglichtarbeit.de

https://xn--lichtarbeit-verfhrung-oic.de/esoterik-biblisch-hinterfragt/gott_biblisch.html

Britische Medien: Premierminister Johnson tritt zurück.

“Rücktritt ist eine politische Dimension, die in der demokratischen Kultur beheimatet ist. In einer Demokratie wird ein Teil der staatlichen Gewalt dem Amtsträger auf Zeit übertragen und ist vom – öffentlich wahrgenommenen – Erfolg abhängig. Es gehört hier zur gut und richtig verstandenen demokratischen Kultur, den Rücktritt als Aspekt der Verantwortungsübernahme zu verstehen. Was es für die politische Kultur eines demokratischen Landes bedeutet, wenn Politiker trotz Versagen und Skandal an ihren Posten kleben, wäre an anderer Stelle zu diskutieren.” Peter Winnemöller

Eine glückliche Demokratie, in der noch Minister ihren Chef zum Rücktritt auffordern, und dies bei staatsrechtlich gesehen relativen Petitessen und zudem noch von den Medien ausreichend kritisch berichtet.Deutschland, seine Parteien und seine Presse kann sich von solchen Demokratien eine sehr sehr grosse Scheibe abschneiden.

Die inzwischen 31 Minister und ihre Angestellten, die zurück getreten sind, werden meist gut versorgt verabschiedet. Aber durch ihr Fehlverhalten haben sie ja Schuld auf sich geladen. Was machen sie damit? Was macht Premier Johnson mit seiner Schuld? Bringt er sie in Ordnung? Wahrscheinlich nicht. Sicherlich findet wie viele seiner Kollegen einen guten Job bei einem seiner Freunde aus der Wirtschaft. Ein Hand wäscht die andere.

Schuld wird nicht durch Rücktritt, sondern durch Umkehr aus der Welt geschafft.

Unter dem Begriff „Umkehr“ verstehen viele ein „Abwenden von der Sünde“. Sünde zu bereuen und sich davon abzuwenden steht mit Umkehr in Verbindung, doch das ist nicht die genaue Definition von Umkehr. Das griechische Wort in der Bibel, das für „umkehren“ steht, bedeutet „seine Meinung ändern“. Die Bibel sagt uns auch, dass wahre Umkehr eine Änderung der Taten zur Folge haben wird (Lukas 3,8-14; Apostelgeschichte 3,19). Als Zusammenfassung seines Dienstes erklärt Paulus in Apostelgeschichte 26,20: „sondern verkündigte …, Buße zu tun und sich zu Gott zu bekehren, indem sie der Buße würdige Werke vollbrächten.“ Die volle biblische Definition von Umkehr lautet: eine Änderung der Meinung, die eine Änderung der Taten zur Folge hat.

Welcher Zusammenhang besteht dann zwischen Umkehr und Erlösung? Die Apostelgeschichte konzentriert sich besonders auf Umkehr im Hinblick auf Erlösung (Apostelgeschichte 2,38; 3,19; 11,18; 17,30; 20,21; 26,20). Umkehren unter Berücksichtigung der Erlösung bedeutet, dass man seine Meinung über Sünde und Jesus Christus verändert. In der Pfingstpredigt (Kapitel 2 der Apostelgeschichte) schließt Petrus mit einem Aufruf an die Zuhörer, umzukehren (Apostelgeschichte 2,38). Wovon umkehren? Petrus ruft die Leute, die Jesus ablehnten (Apostelgeschichte 2,36), auf, ihre Meinung zu ändern und zu erkennen, dass er tatsächlich „Herr als auch Christus“ ist (Apostelgeschichte 2,36). Petrus ruft die Leute auf, ihre Meinung zu ändern, von der Ablehnung Christi als Messias hin zum Glauben an ihn, sowohl als Messias als auch als Erlöser.

Umkehr beinhaltet auch das Erkennen, dass man zuvor falsch lag in seinen Gedanken und jetzt festlegt, dass man in die richtige Richtung denken will. Die umkehrende Person hat überlegt darüber nachgedacht, was sie früher als Denkweise begrüßte. Es gibt den Gesinnungswandel und einen neuen Weg, über Gott, Sünde, Heiligkeit und die Durchführung von Gottes Willen zu denken. Wahre Umkehr wird durch „Traurigkeit Gottes“ ausgelöst und „wirkt zur Seligkeit“ (2. Korinther 7,10).

Reue und Glaube können als zwei Seiten derselben Medaille verstanden werden. Es ist unmöglich, seinen Glauben an Jesus Christus als den Erlöser zu setzen, ohne zuerst seine Meinung über seine Sünde zu ändern und darüber, wer Jesus ist und was er getan hat. Ob es die Umkehr von vorsätzlicher Ablehnung oder Umkehr von Unwissenheit oder Desinteresse ist, es ist ein Sinneswandel. Die biblische Umkehr in Bezug auf die Erlösung ändert die eigene Meinung von der Ablehnung Christi hin zum Glauben an Christus.

Umkehr ist kein zu tätigendes Werk ist, um sich die Erlösung zu verdienen. Keiner kann umkehren, ohne dass Gott jene Person zu sich zieht (Johannes 6,44). Apostelgeschichte 5,31 und 11,18 zeigen, dass Umkehr etwas ist, was Gott schenkt – sie ist nur aufgrund seiner Gnade möglich. Keiner kann umkehren, ohne dass Gott Umkehr gewährt. Die ganze Erlösung, einschließlich Umkehr und Glaube, beruht darauf, dass Gott uns zieht, unsere Augen öffnet und unsere Herzen verändert. Gottes Langmut führt uns zur Umkehr (2. Petrus 3,9), ebenso wie seine Güte (Römer 2,4).

Auch wenn Umkehr kein Werk ist, das die Erlösung verdient, hat erlösende Umkehr Werke zur Folge. Es ist unmöglich, echt und vollkommen die Meinung zu ändern, ohne dass dies eine Veränderung der Taten nach sich zöge. In der Bibel resultiert Umkehr in einer Änderung des Verhaltens. Deswegen rief Johannes der Täufer die Leute auf, „der Buße würdige Frucht“ zu bringen (Matthäus 3,8). Eine Person, die tatsächlich von der Ablehnung Christi zum Glauben an Christus umgekehrt ist, wird Beweise für ein verändertes Leben liefern (2. Korinther 5,17; Galater 5,19-23; Jakobus 2,14-26).

Um zu sehen, wie Buße im wirklichen Leben aussieht, müssen wir uns nur der Geschichte von Zachäus zuwenden. Hier war ein Mann, der betrog und stahl und von seinen unrechtmäßigen Gewinnen reichlich lebte – bis er Jesus traf. Zu diesem Zeitpunkt erfuhr er einen radikalen Sinneswandel: „Siehe, Herr,“ sagte Zachäus. „die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück“ (Lukas 19,8). Jesus verkündete fröhlich, dass die Erlösung in Zachäus’ Haus gekommen sei und dass selbst der Steuereintreiber nun „ein Sohn Abrahams“ sei (Vers 9) – ein Hinweis auf den Glauben Zachäus’. Der Betrüger wurde zu einem Philanthropen; der Dieb gab zurück. Das ist Reue, verbunden mit dem Glauben an Christus.

Umkehr, richtig definiert, ist für die Erlösung notwendig. Die biblische Umkehr verändert die eigene Meinung über die eigene Sünde – die Sünde ist nicht mehr etwas, womit man spielen kann; sie ist etwas, das man aufgeben muss, wenn man „vor dem kommenden Zorn entrinnen“ (Matthäus 3,7) will. Es ändert auch die eigene Meinung über Jesus Christus – er soll nicht mehr verspottet, abgetan oder ignoriert werden; er ist der Erlöser, an den man sich klammern kann; er ist der Herr, der angebetet und bewundert wird. gotquestion.org

Der britische Premierminister Boris Johnson (58) schloss am Morgen im Parlament einen Rücktritt mit den Worten „No, no, no!“ aus. Aber bald ist “game over”.

“Die Herren dieser Welt gehen, aber unser Herr kommt!” so Gustav Heinemann (heute ist sein Todestag) 1950 auf dem Essener Kirchentag!!

Schauen wir uns mal bei den Kollegen von Boris in den G7-Staaten um:

USA, Biden ist ein alter Mann,  isoliert und schafft mehr Probleme als Lösungen. 

DE, Scholz,  jetzt schon nicht mehr ernst genommen, schafft es nicht Probleme zu lösen. Aussenpolitisch bedeutungslos.

FR, Macron, bringt nichts vorwärts, grosse Worte und nichts dahinter

IT, Draghi hat es immerhin geschafft Geld bei der EU loszueisen, sonst nichts los

CN, Trudeau, kommt nicht mehr weiter in seinem Land, hat allen Goodwill verspielt

JPN: Nagatachō kann die Probleme seiner Vorgänger nicht lösen und lebt von der Geduld der Japaner

GB: Boris Johnsons Zeit läuft ab – die Briten haben die Geduld mit dem begnadeten Selbstinszenierer verloren.Innerhalb von 24 Stunden kehren ihm mehr als 31 Mitglieder der Regierung den Rücken. 69% des britischen Volkes will ihn weghaben. Wenn der Mann es jetzt noch nicht kapiert hat dass seine Zeit vorbei ist, dann muss ihn vermutlich die Queen persönlich den letzten Tritt geben.

Der “gute Westen”, der die ganze Welt mit seinen”Werten” beglücken will, ist selber schlecht aufgestellt. Der Segen Gottes ist weg. Die Zukunft sieht schlecht aus. Aber die Zukunft der gläubigen Christen sieht gut aus. Wir haben die Hoffnung auf das Kommen des Herrn.

“Die Herren dieser Welt gehen, aber unser Herr kommt!” Gustav Heinemann hat damals die Wahrheit gesagt.