Warum es Gott geben muss.

Gute Gründe für die Existenz Gottes:

“Gott ist die beste Erklärung dafür, warum etwas existiert statt nichts. Gott ist die beste Erklärung für den Beginn des Universums. Gott ist die beste Erklärung für die Feinabstimmung im Universum für intelligentes Leben. Gott ist die beste Erklärung für objektive moralische Werte und Aufgaben in der Welt.” W.L.Craig.

14.7.1977: Blackout: New York ohne Strom.

Der Vortag des 14. Juli 1977 war ein heißer Tag in New York gewesen – bleierne Schwüle lag über der Millionen-Metropole. 33 Grad zeigte das Thermometer mittags, und in den Abendstunden war es nur unmerklich kühler geworden. Die Menschen saßen zu Hause oder waren ausgegangen, die Klimaanlagen liefen auf Hochtouren. Das Gewitter entlang der Atlantikfront versprach Abkühlung. Blitze zuckten über die glitzernden hell erleuchteten Hochhausfassaden. 21.34 Uhr: In den Hochhäusern an der Süd-Spitze Manhattans flackerten die Lichter. Die ganze Skyscraper-Skyline, das Lichtermeer zuckte und dann plötzlich Dunkelheit. New York verschwand – nur im benachbarten New Jersey brannten die Lichter weiter. Auch die Freiheitsstatue im Hafen hielt weiter ihre leuchtende Flamme in die Höhe – auch ihr Strom kam aus New Jersey. Ansonsten aber: Blackout! Nichts ging mehr. Tausende steckten in den U-Bahnen fest, waren gefangen in den Aufzügen der Hochhäuser, die Bühnenlichter am Broadway waren erloschen, in den Kliniken liefen die Notstromaggregate an. Der Flugverkehr kam zum Erliegen. New York wirkte wie die Titanic, als sie den Eisberg rammte. 20 Minuten nach dem alles verlöschenden Blitzschlag verhängte der damalige Bürgermeister Abraham Beame den Notstand. Aus gutem Grund: New York war in jenen Jahren die Stadt mit der höchsten Verbrechensrate der Welt – und so kam es gut eine Stunde nach dem Blackout zu ersten Plünderungen. Bürgermeister Beame sprach von der “Night of Terror”, die die Stadt heimsuchte. Die Unterwelt schien nur auf diese Gelegenheit gewartet zu haben. In der absoluten Dunkelheit verwandelten sie Harlem in eine Scherbenwüste. Spirituosenhandlungen und Tabakläden, Elektronikgeschäfte – hunderte von Kriminellen schlugen die Schaufenster ein und nahmen alles mit. Die Polizei konnte fast nichts tun. Bilanz im Morgengrauen: Über 100 Brände, ganze Straßenzüge ausgeräumter Läden und rund 1500 Verhaftete – ein Bruchteil der insgesamt Beteiligten. Der Moloch New York hatte mit dem Stromausfall sein wahres Gesicht gezeigt. (Kalenderblatt.de)

Viele wissen es nicht: Wenn die Bundesrepublik ihre letzten drei Kernkraftwerke ausgerechnet in diesem Winter abschaltet, dann ist dem Land nicht mehr zu helfen. Deutschland haben fertig, der Strom kommt aus der Steckdose. Bis 2022 wurden Gasheizungen in Deutschland gefördert, jetzt sind sie verboten. Jetzt werden die E-Autos und Wärmepumpen gefördert, die ebenfalls mit Strom betrieben werden. Wo soll dieser ganze Strom in Zukunft herkommen?? Aktuell bekommt man keine Heizlüfter mehr in Deutschland. Die Hälfte aller Haushalte in D heizt mit Gas. Fällt das weg, werden alle die Heizlüfter ans Stromnetz bringen, sich im die Küche setzen und die Backöfen der Elektroherde in Betrieb nehmen. Wetten, dann bricht hier das Stromnetz zusammen. Warum empfiehlt der Staatssekretär von Habeck den Firmen Notstromaggregate? Warum kommt jetzt die Empfehlung Notstromaggregate warten zu lassen? 

Stehen wir auch vor einem Blackout? Ohne ausreichende Energieversorgung wird Deutschland zerstört. Das scheint den meisten Deutschen nicht bewusst zu sein. Sie warten einfach ab. Die kommende Not wird dann hoffentlich dazu führen, dass wieder gebetet und geglaubt wird.

Not lehrt beten. Laut einer soeben veröffentlichten Umfrage des Washingtoner Pew Research Center, ein als konservativ geltender Thinktank, in 14 Ländern, gibt jeder Zehnte an, der persönliche religiöse Glaube sei in der Coronazeit stärker geworden. Unter US-Amerikanern ist es sogar jeder Dritte. Notrufnummer Gottes Ps. 50,15: “Und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.”

Das ist für mich die bisher stärkste, beste und klarste Stellungnahme ever zu dieser Entwicklung in Deutschland und der Welt!

GLEICHGESCHLECHTLICHE FREUNDSCHAFTEN

Ohne sexuelle AusrichtungIn meiner Jugendzeit war ich mit drei jungen Männern aus unserer Gemeinde innig befreundet. Als junge Christen haben wir miteinander diskutiert, Jugendarbeit gestaltet, Freizeit verbracht, im Posaunenchor mitgewirkt, als Männer-Quartett gesungen, die Bibel gelesen und: Fussball gespielt. Niemals kamen in diesem Miteinander sexuelle Gefühle oder Wünsche ins Spiel. Ich nenne es natürliche Freundschaft, die uns verband – und die gemeinsame Nachfolge Jesu! Eine solche Beziehung unter Männern ist sehr kostbar, wenn sie nicht sex-orientiert ist. Das trifft natürlich auch für Frauen zu. Es ist eine große Not in unserm Land, ja, in der gesamten westlichen Welt, dass wir unsere menschliche Existenz total sexualisiert haben. Eine wahnsinnige Irritation, die das gesamte menschliche Miteinander verwirrt!

Dieses seit den 68-ern geradezu explodierende sexuelle Chaos wird gesteuert von einem heidnisch-dämonischen Geist, der flächendeckend Beziehungen missbraucht, Geschlechter entfremdet, die Mann-Frau-Identität zerstört, das Familienglück angreift und natürliche Freundschaften unter Männern und Frauen demoralisiert.

Wir sind gesellschaftsweit derart sexfixiert, dass wir kaum noch achtungsvoll und natürlich miteinander umgehen können. Das Fühlen, Denken und Handeln vieler Menschen ist von sexuellen Fantasien, Wünschen und Erwartungen verseucht. Sie können einander nur als Objekte der Lust betrachten, statt sich als wertzuschätzende Personen zu kontaktieren und echte Freunde und Freundinnen zu werden.

Diesem linksliberal-dekadenten, in Wirklichkeit aber teuflischen, Zeitgeist sollten wir mit aller Kraft widerstehen und die Erlösung durch Jesus Christus als Maßstab sehen! Wer Sexualität – bei aller Wertschätzung im Rahmen der Ordnung Gottes – zum Grundprinzip seines Lebens macht, also trieborientiert lebt und handelt, bleibt zutiefst unfähig, eine normale Beziehung zu gestalten.

Es ist wunderbar, in unbefangenen, respektvollen und sexuell nicht begehrlichen Mann-Frau-Beziehungen zu leben. Dafür sollte die christliche Gemeinde ein leuchtendes Beispiel und Vorbild sein! Die Liebe Gottes befähigt uns dazu. Horst Stricker

„Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt!“ (Otto von Bismarck)

Eine seltsame Stimmung liegt über Deutschland: Man wartet auf den Zusammenbruch im Winter. Und schon heute funktioniert nicht mehr, was bislang selbstverständlich war. R.T

Zuerst zerstört man die Infrastruktur, danach kommen der wirtschaftliche Niedergang, die Massenarbeitslosigkeit und die Verarmung. Ganz am Ende wartet dann das grüne Paradies auf uns. Nicht umsonst nennt sich die nächste Generation die „letzte Generation“! Der Name ist offenbar Programm – das Schlusslicht hat jetzt einen Namen! Erklärtes Ziel: der Abstieg unseres Landes in die letzte Liga!

Eine seltsame Endzeitstimmung liegt über diesem Land! Auf Sylt wird eine dekadent, peinliche Hochzeit von einem Finanzminister abgehalten, der den Rest der Bevölkerung auf harte Zeiten einstimmt – ja sicher! Im NDR Fernsehen gibt es keine Brüder und Schwestern mehr, sondern nur noch „Geschwister Kinder“. Die Frauen EM kennt nur noch Regenbogenarmbinden, keine national Farben mehr. Und die eigentlichen „Belohungsjahreszeiten“ wie Herbst und Winter, mit den Firmen- und Weihnachtsfeiern etc. wird als das Armageddon angekündigt.

“Noch etwas habe ich beobachtet – ein gutes Beispiel dafür, wie die Weisheit auf dieser Welt beurteilt wird:
Da war eine kleine Stadt mit wenig Einwohnern. Ein mächtiger König zog mit seinem Heer gegen sie aus, schloss sie ein und schüttete ringsum einen hohen Belagerungswall auf.
In der Stadt lebte ein armer Mann, der war sehr weise. Er hätte die Stadt durch seine Weisheit retten können, aber niemand dachte an ihn.
Da sagte ich mir: Zwar ist Weisheit wertvoller als Stärke, aber auf den Rat eines Armen sieht man bloß hinab; seine Worte beachtet man nicht.
Es ist besser, auf die bedächtigen Worte eines Weisen zu hören als auf das Geschrei eines Königs von Dummköpfen.
Weisheit bewirkt mehr als Waffen, aber ein Einziger, der Böses tut, kann viel Gutes zerstören.”

Prediger 9, 13-18 (Die Bibel)

Die Nasa hat weitere Aufnahmen des James-Webb-Weltraumteleskops veröffentlicht. Gott ist größer als die Schöpfung.

“Das James-Webb-Teleskop erforscht die Frühzeit des Kosmos, nur einige hundert Millionen Jahre nach dem Urknall vor etwa rund 13,8 Milliarden Jahren. Astronomen versprechen sich Rückschlüsse auf die Bildung der ersten Sterne und Galaxien.

Das „James Webb Space Telescope“(JWST) wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete schlussendlich etwa 10 Milliarden Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro). Es folgt auf das Teleskop „Hubble”, das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. Während “Hubble”im optischen und ultravioletten Bereich arbeitet, untersucht „James Webb“ im infrarotnahen Bereich.

Das auch mit deutscher Beteiligung gebaute Teleskop war im Dezember nach jahrzehntelangen Vorbereitungen ins All gebracht worden. Nun befindet es sich mehr als anderthalb Millionen Kilometer von der Erde entfernt.

Das Teleskop übertrifft seinen Vorgänger Hubble an Größe und Komplexität bei Weitem. Es blickt weiter in den Weltraum als Hubble und damit auch weiter zurück in die Vergangenheit.

Dank Infrarot-Technik kann es kosmische Staubwolken durchdringen und Licht von den allerersten Sternen auffangen. Herzstück des Webb-Teleskops ist ein konkaver Spiegel von sechseinhalb Metern Durchmesser.” Focus.de

Der Physiker Dr. rer. nat. Albrecht Kellner, ist technischer Berater für das Raumfahrt-Unternehmen Astrium ST und Autor des Buches «Expedition zum Ursprung. Hier in einem Interview:

Eine weltweit angelegte Studie wartete mit erstaunliche Resultaten auf: Moralisch gutes und charakterstarkes Handeln entspringt aus dem Gottesglauben.

Ist möglicherweise ein Bild von eine oder mehrere Personen und Text

Du hast keine Seele. Du bist eine Seele. Du hast einen Körper. C.S. Lewis

Eine weltweit angelegte Studie wartete mit erstaunliche Resultaten auf: Moralisch gutes und charakterstarkes Handeln entspringt aus dem Gottesglauben.

»Wenn Menschen gottlos werden, dann sind die Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist die Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos und die Aussichten trostlos.« Das schrieb einst der berühmte französische Schriftsteller Saint-Exupéry, von dem auch der Roman “Der kleine Prinz” stammt. Ich habe mir einmal Gedanken über diesen Text gemacht.

Wenn die Menschen gottlos werden:

Wir sind gottlos geworden: Spätestens seit der 1968iger-Studentenrevolte werden alle christlichen Werte in Frage gestellt. Die Familie wurde mehr und mehr aufgelöst, sexuelle Treue wurde zur Makulatur, und der Satz – “Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment!” – machte die sexuelle Freizügigkeit letztendlich zum Volkssport. Das Schulgebet, der Schulgottesdienst wurde abgeschafft, das Fach Religion wird durch das Fach Ethik ersetzt, und nun sollen die Kreuze aus den Schulen verschwinden. Kinder lernen zuhause nicht mehr zu beten: Wo wird denn noch Morgens nach dem Aufstehen, wo noch vor und nach dem Essen und vor dem Schlafen gehen gebetet? Gott spielt im Alltag kaum noch eine Rolle und wird immer noch mehr ausgeklammert.

…, dann werden die Regierungen ratlos:

Ja, die Regierungen sind ratlos: Sie wissen nicht, wie sie die Kriminalität bekämpfen sollen, sie wissen nicht, wie sie die Arbeitslosigkeit in den Griff bekommen können, sie wissen nicht, wie Frieden machbar und der Terror auf null gefahren werden kann. Endlosdiskussionen und blinder Aktionismus sind die Symptome dieser Ratlosigkeit.

Lügen grenzenlos:

Wir wissen es längst, dass wir nur noch belogen und betrogen werden: Politiker halten ihre Wahlversprechen nicht, Gebrauchtwagenhändler und Versicherungsvertreter reden alles schön, Verabredungen werden nicht eingehalten, Scheck-, Trick-, Versicherungs- und Kreditbetrug sind Alltag, Unterschlagungen und Steuerhinterziehung Volkssport. Heiratsschwindler sind noch stolz auf ihren “Beruf”.

Schulden zahllos:

Der EU-Rettungsschirm hat bereits Griechenland aufgefangen, Portugal ist der nächste Kandidat, Irland – einst hochgepriesen – ebenfalls, und auch Spanien ist kurz vor der Pleite. Aber sieht es bei uns besser aus? Die Staatsverschuldung steigt auch bei uns, die Stadt Koblenz kann kaum noch einen Haushalt verabschieden, manche Kommune hätte schon vor Jahren Konkurs anmelden müssen, wäre sie ein Unternehmen oder ein Privatmann. Auch die USA, die Hoffnung für viele Arme war, die dorthin ausgewandert sind, hat Schulden ohne Ende im Ausland.

Besprechungen ergebnislos:

Konferenzen und Tagungen sind längst ein großer Geschäftsbereich für Hotels und Hotelketten, und jedes Unternehmen hat einen Besprechungsraum, genauso wie Ämter und Behörden. Überall finden Besprechungen statt, überall wird geredet und diskutiert. Doch es kommt nicht zu Ergebnissen, es läuft wie bisher, und wichtige Entscheidungen werden nicht getroffen. Wie bei der Atomkraft als Beispiel geht es rein in die Klamotten und raus aus den Klamotten.

Aufklärung hirnlos:

Aufklärung ist nicht nur Sexualaufklärung, doch hier zeigt sich die Hirnlosigkeit ganz besonders: Noch nie war in sexueller Hinsicht die Jugend so früh und so umfassend aufgeklärt wie heute, und doch werden Mädchen immer früher schwanger: Eine Zwölfjährige, die Mutter wird, ist schon lange keine Nachricht mehr.

Auch woanders ist die Aufklärung hirnlos: Wir haben ein Wissen wie nie zuvor; über das Internet können wir alles recherchieren. In Sekundenschnelle präsentieren uns diverse Suchmaschinen Zigtausende Treffer. Und doch weiß sich kaum noch einer zu helfen. Haben früher Handwerker alles repariert bekommen, stehen sie heute oft achselzuckend vor dem Problem.

Politiker charakterlos:

Täglich gibt es irgendwelche Skandale: Der Watergate-Skandal, die Starfighter-Affäre, der CDU-Parteispendenskandal … Viele Skandale tragen die Namen von Politikern. Nicht nur im Bundestag, sondern auch in den Land- und Kreistagen sowie in den Kommunen und Städten häufen sich die Politskandale zusehends.

Christen gebetslos:

Ups: Da bin ich selbst gemeint. Mein Gebetsleben lässt mehr als zu wünschen übrig. Aber auch Gebetskreise schlafen ein. Und in den Gottesdiensten nimmt der Kaffeeklatsch danach einen breiteren Raum ein als Gebet.

Kirchen kraftlos:

Da ist sehr viel dran: Früher waren die Kirchen das Gewissen der Nation, heute fragt kaum einer nach ihnen. Sie sind allenfalls Dienstleister oder Träger von Sozialeinrichtungen, nicht mehr. Früher wurden die Sünden auch der Obrigkeit durch die Kirchen angeprangert, heute scheint es manchmal, als machten sie mit. Zumindest schweigen sie oft. Und die Mission wird ganz klein geschrieben.

Völker friedlos:

Seit dem Zweiten Weltkrieg ist die Welt nicht mehr zur Ruhe gekommen: Korea-Krieg, Kuba-Krise und Vietnam sind die bekanntesten Namen. Die Kriege innerhalb der Entkolonialisierung sind ein weiteres Beispiel. Heute wird in Libyen, in Afghanistan und anderswo gekämpft. Der afrikanische Kontinent fällt nicht nur durch Hunger und Elend, sondern auch durch Kriege auf.

Sitten zügellos:

Als Hildegard Knef im Film “Die Sünderin” ein kleines Stück Fleisch zeigte, war der Skandal groß: In einigen Städten war der Film verboten, woanders wurde dagegen protestiert. Heute diskutieren Menschen in nachmittäglichen Talkshows ihr Sexualleben aus und outen sexuelle Vorlieben, bei denen man eigentlich nur noch rot werden müsste vor Scham. Kinder hören sich das an. Nacktfotos sieht man an Kiosken und in Schreibwarenläden genügend: Fast jede Zeitung hat so ein Bild. Ganz offen wird im Fernsehen für Seitensprünge geworben.

Mode schamlos:

Nicht nur beim Karneval fallen Mädchen – oft erst gerade in der Pubertät – mit viel zu kurzen Kleidern auf. Manche “Röcke” sind bestenfalls noch etwas zu breite Gürtel. Die Ausschnitte zeigen mehr als das sie verdecken. Und Männer sind hier auch nicht besser.

Verbrechen maßlos

Schutzgelderpressungen sind längst kein Geschäftsbereich mehr, in denen die Mafia das Monopol hat; auch auf Schulhöfen gibt es Schutzgelderpressungen, und es geht hier längst nicht mehr um ein Butterbrot, was schon schlimm genug wäre. Mord und Totschlag, Betrug, Überfälle, Raub sind Alltag. Drogengeschäfte gibt es in kleinen Städten und selbst auf Dörfern.

Konferenzen endlos:

Hier eine Konferenz, da eine Konferenz. Es wird konferiert, selbst Nächte hindurch. Für Hotels ein gutes Geschäft, doch am Ende gibt es keine Ergebnisse. Reformen bleiben liegen, Veränderungen werden nicht durchgeführt, Innovationen bleiben ein Wunschtraum. Worte werden zu Luftblasen. Nichts geht weiter.

Und Aussichten trostlos:

Mal ehrlich: Haben wir nicht alle den Eindruck, es wird noch schlimmer? Die Meisten von uns sähen es schon als Fortschritt, wenn es so bliebe wie es ist, doch fast Alle meinen, es würde noch schlimmer. Sozial- und Rentenkürzungen, Kürzungen im Gesundheitswesen lassen die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander klafen und Medizin zum Luxus werden. Die meisten Arbeitslosen sind chancenlos, Gestrandete, die in die Röhre gucken und allenfalls Ein-Euro-Jobs bekommen oder in Praktika oder bei Probearbeiten umsonst schaffen dürfen.

Zurück zum Gott der Bibel, kann ich da nur raten.
Ansonsten wird wirklich alles schlimmer. Wenn wir aber Buße tun und zu Gott zurückkehren, dann sind die Aussichten toll, die Konferenzen fruchtbar, Verbrechen sehr begrenzt, Mode und Sitten wieder anständig, Völker wieder friedlich, Kirchen wieder stark, Christen wieder gebetsfest, Politiker verantwortlich, Besprechungen sinnvoll, Schulden bezahlbar, falls vorhanden, Lügen durch Wahrheit ersetzt, wissen Regierungen wieder, was sie tun sollen und die Menschen wieder von Gott erkennen.

Solange aber die Menschen gottlos leben, wird der Teufel los sein. Das ist traurig, aber leider eine Tatsache. Nur mit Gott werden wir im Licht wandeln können, wird es kulturellen, ökonomischen und sozialen Fortschritt geben, nur mit Gott können Menschen menschlich sein. Nur mit Gottes Hilfe kann unser leben gelingen, privat und gesellschaftlich.

(Autor: Markus Kenn/ Christliche Themen)

Dr. Gassmann gewinnt Gerichtsprozeß gegen Google

Vielen bibeltreuen Christen im deutschsprachigen Europa ist der evangelikale Theologe Dr. Lothar Gassmann (siehe Foto) bekannt. Nicht nur durch seine Präsenz-Vorträge und Bücher, sondern auch durch seine Internet-Beiträge, die schon millionenfach angeklickt wurden.Immer wieder erleben nicht nur Gassmann, sondern auch andere „kritische Geister“, dass ihre Beiträge auf dem YouTube-Kanal, der zum amerikanischen Medienkonzern Google gehört, ohne Begründung aus dem Programm geworfen werden.Als Google Anfang des Jahres drei Mal Gassmanns „Rede für die Freiheit“ auf YouTube ohne nähere Begründung abschaltete, strengte der Pforzheimer Theologe ein Gerichtsverfahren gegen Google an, dessen Europa-Sitz sich in Irland befindet.

Gassmann engagierte für dieses Vorhaben den prominenten Medienanwalt Joachim Steinhöfel. Der erwirkte vor dem Landgericht Karlsruhe, dass Google fortan keinen Beitrag auf YouTube mehr löschen darf, ohne vorher dem Nutzer explizit mitzuteilen, warum der Beitrag auf dem Video-Kanal nicht mehr zur Verfügung stehen darf.Das umfasst auch Warnungen, die YouTube an Nutzer ausspricht, ohne zu begründen, warum.Diese selbstherrliche Praxis von Google, ohne Begründung Warnungen auszusprechen und Löschungen vorzunehmen, wurde jetzt erstmals in Deutschland gerichtlich untersagt und gilt für alle Fälle als juristisch wegweisend.Wie der Rechtsbeistand von Google Ireland Limited mitteilte, akzeptiere Google das Karlsruher Urteil.Mit diesem sensationellen Urteil hat Gassmann im Alleingang einen ganz wesentlichen Punkt für die Meinungsfreiheit – auch im Internet – in Deutschland erstritten. (Der evangelikale Pressedienst TOPIC)

Gott tut heute noch Wunder.

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Lieber Gott, bitte kümmere dich heute um alle Krebskämpfer und segne sie mit Heilung. Mache sie bitte schmerzfrei. Amen“

Etwas ähnliches habe ich nicht einmal in meinem Leben erleben dürfen. Gebet hat Kraft. Gott kann wunder tun. Alle Ehre ihm.Eine Mutter lag im Sterben. Das Krankenzimmer war nur wenig beleuchtet. Neben dem Bett stand der weinende Ehemann und sein neunjähriges Töchterchen. „Es ist keine Hoffnung mehr, die Kräfte nehmen schnell ab“, sagte der Doktor. „Vater, willst du nicht beten?“, fragte das Kind in ängstlichem Flüsterton. „Ach, bitte den Herrn Jesus, dass Mutter am Leben bleiben möchte!“ – Sie bat vergeblich. Die Scheu hielt die Lippen des Vaters verschlossen. Wie konnte er in Gegenwart eines ungläubigen Arztes beten! Das kleine Mädchen, nichts ahnend von den Ansichten des Doktors, wandte sich nun an diesen mit der dringenden Bitte: „Herr Doktor, bitte, beten Sie für meine Mutter!“ Ein spöttisches Lächeln war die einzige Antwort. Ärgerlich wandte sich der Arzt um, um dem flehenden Blick des Mädchens auszuweichen. In Verzweiflung kniete sich das Kind nieder. Mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen lag es vor dem Lager der Sterbenden und betete mit leiser, aber deutlich vernehmbarer Stimme: „Bitte, Herr Jesus, der Doktor sagt, dass Mutter sterben wird. Willst du sie nicht gesund machen für Vater, mich und die kleinen Geschwister? Ach, lieber Herr Jesus, was sollten wir ohne unsere Mutter machen? Wer sollte uns lehren, wer sollte uns zu dir führen?“ Hier hielt die Beterin eine Weile inne, als ob die Erinnerung an das, was die Mutter sie gelehrt hatte, ihren Gedanken eine neue Richtung gäbe. „Mutter sagt“, so fuhr sie dann fort, „dass du, Herr Jesus, am besten weißt, was gut für uns ist. Vielleicht willst du, dass unsere Mutter nicht stirbt, um deines Namens Willen. Amen.“ – Tiefe Stille herrschte im Zimmer. Maria aber kniete noch immer mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen. Ungeduldig unterbrach der Arzt das Schweigen: „Um Gottes Willen, führen Sie das Kind fort! Es ist verrückt geworden!“ Maria hörte die Worte. Sie öffnete die Augen – die einzige Änderung in ihrer Stellung – und sagte bescheiden, aber zugleich mit einem Anflug von Vorwurf: „Ich bin nicht verrückt, Herr Doktor, ich warte auf die Antwort.“ – Und die Antwort kam. Die Mutter sagte später: „An jenem Abend hörte ich alles, was um mich her vorging. Ich fühlte meine Kräfte schwinden. Da, als mein Töchterchen betete, ging eine Wandlung in mir vor. Ich fühlte das fliehende Leben zurückkehren und flehte im Stillen: ‚Herr, wenn es dein Wille ist, lass mich leben!‘ So hatte der Herr das Flehen meines Kindes erhört. Von dem Augenblick an nahmen meine Kräfte zu und Hoffnung belebte mich. Ich war gerettet.“ Missionsbote