Am 3. Mai war der internationale Tag der Pressefreiheit.

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „„Wir müssen sehen. daß die Wahrheit ihrem Wesen nach in Konflikt mit dieser Welt steht; die Welt ist nie so gut wird nie so gut sein, daß die die Wahrheit ersehnte." geweser und Mehrhei Seren Kierkegaard 1813- 1855“

Nach Eklat mit einem Journalisten, den er mit der Vernichtung gedroht hat: CSU-Generalsekretär Stephan Mayer ist zurückgetreten. So sieht Pressefreiheit in Bayern augenblicklich aus.

Die Presse in Deutschland wird unfreier. Wie ein Ranking von “Reporter ohne Grenzen” zeigt, liegt Deutschland in dieser Hinsicht hinter Jamaika und den Seychellen auf Platz 16. Schuld darin ist auch die Ausweitung staatlicher Befugnisse.Während der Corona-Zeit bliesen das Staatsfernsehen und so gut wie alle Mainstreammedien in puncto „Maßnahmen“ und „Impfung“ unisono in ein Panik-Horn: mehr, härter, länger, impfen, impfen, impfen! Und auch im Umgang mit Kritikern und Ungeimpften intonierte dieser Zombie-Journalisten-Chor mehr oder weniger unisono: canceln, schikanieren, verteufeln, am besten in Lager sperren.Eine Presse- und Medienlandschaft, die längst nicht mehr kritisch hinterfragt, die praktisch nicht mehr recherchiert, die keinerlei ernstzunehmende Herrschaftskritik mehr übt, die Machtmechanismen nicht mehr analysiert und kritisiert, sondern stattdessen die Regierungspolitik bejubelt, anfeuert und antreibt (grundsätzlich in Richtung „noch extremer bitte!“) hat die Pressefreiheit schon längst an die Mächtigen verkauft. Oder verschenkt. Wie man’s nimmt.Diese Medien haben sich überlebt. Sie sind überflüssig.

Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Johannes 1,5

Eine alte Bekannte liegt im Sterben.

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Es gibt keine Umkehr im Grab. Nach dem letzten Atemzug gibt es keine Bekehrung mehr. Jetzt ist die Zeit, an Christus zu glauben und das ewige Leben zu ergreifen J.C. Ryle“

Im Grab gibt es keine Buße: Es gibt keine Bekehrung, nachdem der letzte Atemzug gezogen ist. Jetzt ist die Zeit, an Christus zu glauben und das ewige Leben zu erhalten- J.C. Ryle

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Innere Kämpfe eines ernsten Christen.

Ein junger Mann hatte monatelang darum gekämpft, sich Gott ganz auszuliefern. Fast bei jedem Gottesdienst kam er nach vorn, sobald die Suchenden dazu aufgefordert wurden.Je mehr er es aber versuchte, desto mehr schien es ihm zu misslingen. Schließlich fragte er sich, ob er überhaupt jemals den Segen der Hingabe erfahren würde.Er besuchte jedoch weiter treu die Gottesdienste. Eines Abends sagte der Prediger: „Wenn hier Menschen unter uns sind, die sich verzweifelt bemühen, rate ich ihnen, in diesem Augenblick alles Gott zu überlassen.“Dieser Gedanke sprach den jungen Mann stark an. Zu Hause schnitt er sich die sechs Buchstaben LET GOD (dt.: Lass Gott machen) aus und befestigte sie an der Wand seines Zimmers. Dann versuchte er, Gott in sein Leben einzulassen, aber es geschah nichts. Unruhig schritt er in seinem Zimmer auf und ab. Schließlich ging er hinaus.Als er nach einiger Zeit wiederkam und die Tür öffnete, grüßten ihn von der Wand die Worte „Lass los“ (englisch: LET GO). Der letzte Buchstabe, das D, war herabgefallen. Was ein Unglück zu sein schien, offenbarte dem jungen Mann endlich die Wahrheit. „Überlass dich Gott. Lass los!“ Wenn wir uns wirklich Gott ausliefern, überlassen wir uns Gott dadurch, dass wir loslassen und ihm auch in dieser grundlegenden Sache bedingungslos vertrauen.Bibellese: 1. Mose 22.1-14. A. Bellmann

Du stehst am Platz, den Gott dir gab,

dem Platz, den Er dir zugedacht;

dort nur bleibt Er dein Schild und Stab,

dort gibt Er Frucht, dort wirkt Er Macht.

Will Er dich segnen, sucht Er dich

nicht in der ganzen weiten Welt.

Er sucht dich nur an deinem Platz,

dem Platz, wo Er dich hingestellt.

Bleib auf dem Platz, den Gott dir gab,

und halte dort in Treue aus.

Ist es ein Kreuz, steig nicht herab,

ist’s Schmelzerglut, weich ihr nicht aus.

(Hedwig von Redern)

Vor 30 Jahren: Die “Sex Pistols” prägen den Begriff “No future”

“An einer dicken Eisenkette baumelt ein Vorhängeschloss um den sehnigen Hals. An den Handgelenken blitzen spitze Stahlnieten auf breiten Lederbändern. Den Wodka trinkt Sid Vicious gleich aus der Flasche. Der 19-Jährige ist aggressiv, schnoddrig, gewaltbereit. Wenn der Bassist der “Sex Pistols ” auf der Bühne steht, spuckt er, genauso wie sein Kumpel Johnny Rotten, schon mal ins Publikum. Sid ist alles andere als ein begnadeter Musiker. Aber für die Gruppe, die der Punk-Bewegung nicht nur im Großbritannien der späten siebziger Jahre ihre Idole und Ideale gibt, ist er das perfekte Aushängeschild.

Im Mai 1977 veröffentlichen die “Sex Pistols” passend zum Thronjubiläum von Queen Elisabeth II. die Single “God save the Queen”. Was wie eine harmlose Hymne an die beliebte britische Königin klingt, ist in Wahrheit ein schräger Abgesang auf die Monarchie. “No future, no fun” heißt es darin über die Aussichten jener Punk-Generation, die in einem Land der Massenarbeitslosigkeit und Inflation aufwächst. Die Single löst einen Ansturm der Entrüstung aus. Als die Gruppe auf einem Boot namens “Queen Elisabeth” auf einer provisorischen Bühne ein Konzert vor Fans  und Journalisten gibt, wird sie von Polizeibooten eingekreist. Die meisten Passagiere werden festgenommen, die Band flüchtet über die Hintertreppe. Die großen Radiostationen weigern sich, “God save the Queen” zu spielen, die Boulevardpresse startet eine Hetzjagd.

Der von “Sex Pistols”-Manager  Malcolm Mc Laren eingefädelte Coup  mit dem provozierenden Konzert gelingt: Der Queen-Song der “Sex Pistols” erobert die Top Ten der Hitparaden. “Im ganzen Land, wenn man die Charts an der Wand sah, dann war da eine schwarze Stelle bei der Nummer eins”, wird sich Mc Laren später erinnern. Vor allem mit ihrem “No future” geben die “Sex Pistols” dem Punk sein Motto. Noch heute gehört ein “No future!”-Logo neben den bunten Stachelhaaren zur Kleiderordnung.” WDR.de

Tatsächlich hatte Sid Vicious und viele seiner Fans keine Zukunft:

Dies ist die Geschichte von John Simon Richie, der glaubte, Sid Vicious zu sein.
Seine traurige Story, über sein kurzes Leben und seinen elenden Tod übertrifft die aller anderen Drogentoten. Sein Leben und seine Karriere waren aussichtslos. Er stieg bei den Sex Pistols wegen ihres gewalttätigen Punk-Images ein. Sein Instrument, den Bass, beherrschte er nicht, aber seine Show war umwerfend. Er identifizierte sich mit dem eigenen Mythos und dem ganzen Reklame-Rummel. In Wirklichkeit war er scheu und leer. Seine Lebensangst und auch seine Angst vor dem Publikum versuchte er mit Heroin zu bekämpfen. Als er sich in London herumtrieb angelte ihn sich ein amerikanisches Mädchen – sie hieß Nancy Spungen. Sie war für ihn eher eine Mutter als eine Geliebte. Er war süchtig nach Heroin und nach Nancy. Sie flogen zusammen nach New York. Sid war so breit, dass er dort aus der Maschine getragen werden musste. Kurze Zeit später, am 12. 10. 1978 wurde Nancy in ihrem Hotelzimmer erstochen. Sid wurde des Mordes angeklagt, obwohl er derart auf Droge war, dass er zu nichts mehr fähig gewesen sein konnte. Er wurde auf Kaution entlassen, kam aber wegen einer Schlägerei noch mal kurz in den Knast. Auch dort kam er wieder frei – später, im Februar ’79 wurde er in einer Wohnung tot aufgefunden. Er konnte ohne Nancy nicht leben. Mit 21 Jahren war sein Leben zu Ende. Zurück blieb nicht nur ein toter Körper, sondern auch ein total verlogenes Image eines großen Rock-Helden. In Wirklichkeit war er ein tief verletzter, missverstandener, schnell vermarkteter Clown – ein großer Schwindel eben.
Hinter jeder Sucht steckt eine Sehnsucht – eine Sehnsucht nach Gott.

Das wird Ungeborene freuen: US-Bundesstaaten könnten wieder härtere Abtreibungsgesetze erlassen.

“Ein Leak der US-Nachrichtenseite Politico erschütterte am Montagabend das politische Washington: Ein Entwurf einer Mehrheitsentscheidung des Obersten Gerichtshofs, geschrieben von Richter Samuel Alito, enthielt die Aufhebung der hochumstrittenen Gerichtsentscheidung Roe v. Wade aus den 1970ern, die Abtreibungsverbote vor der 24. Schwangerschaftswoche untersagt. Es wäre eine historische Entscheidung……

Auch auf Drohungen gegen die höchsten US-Richter muss man sich nun wohl einstellen. Dabei ist die Entscheidung noch nicht final, Richter können ihre Meinung noch ändern – sollte das vor dem Hintergrund der heftigen Reaktionen auf den Leak passieren, dürfte das auf konservativer Seite zu einem großen Aufschrei führen.” TE

Gott segne diese Richter.

Es sieht nicht gut aus für unsere Kids.

Wenn man heute durch die Straßen unserer Städte und Dörfer geht, dann jammert es einen. Man sieht immer häufiger Kinder und Jugendliche mit leerem Blick, verstümmelten Haaren, perversem Schmuck, zerlumpter Kleidung. Wenn man sie nach ihren Hobbys fragt, dann bekommt man zu hören: Disco, Partys, Tanzen und Fun ( Spaß ). Immer mehr Kinder und Jugendliche befinden sich im Bann von Alkohol ( Komasaufen ), Nikotin und anderen Drogen, von Rock-, Techno- und Hip-Hop- Musik, von Frustration, Aggression, Okkultismus und sexueller Unzucht. 

Waren sie schon immer so? Nein, sondern sie wurden so “gemacht” 

– durch Einflüsse in ihrer Umgebung, vor allem aber durch schlechte Vorbilder, im Elternhaus, in Schule, in gewissen “Jugendzeitschriften” , in der Musikszene und in den Massenmedien, wo es ja heute keine Tabus mehr gibt, sondern nach dem Motto gehandelt wird: “Alles ist erlaubt.” Hier wächst in weiten Teilen unserer Gesellschaft eine Generation heran, die mit Gott und Seinem Wort nichts oder kaum noch etwas anzufangen weiß, die vom rettenden Glauben massiv abgehalten oder wieder weggebracht wird. Solche Menschen sind verführt und in die Fänge Satans geraten. Für ihre Verführer – egal, ob es gewisse Rockstars und DJs, Autoren okkulter Bücher und pornografischer Jugendzeitschriften oder “Macher” von entsprechenden Fernseh- und Radiosendungen sind – gilt das Wort Jesu Christi: 

” Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall ( vom Glauben ) verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist. Weh der Welt der Verführungen wegen! Es müssen ja Verführungen kommen; doch weh dem Menschen, der zum Abfall verführt! ” ( Die Bibel, Matthäus 18, 7 ). 

Für die Verführten aber gilt: “Und als Jesus das Volk sah, jammerte es Ihn; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben” ( Die Bibel, Lukas 9, 36 ). 

Beten wir für sie?! Gehen wir zu ihnen hin und sagen ihnen die Frohe Botschaft?! 

Tass Saada: Ein Terrorist, der ein christlicher Missionar wurde.

“Der in Gaza geborene und in Saudi-Arabien und Katar aufgewachsene Palästinenser berichtete, dass er Juden früher so sehr gehasst habe, dass er Fatah-Kämpfer unter Jassir Arafat wurde und als Terrorist, Scharfschütze und Attentäter viele Juden und Christen tötete. Heute bedauere er das zutiefst.

Nachdem er 1974 zum Studium in die USA gereist war, heiratete er und blieb dort. Durch einen befreundeten Christen habe er von Jesus gehört und sei 1993 Christ geworden, „obwohl dies bedeutete, dass ich einen der Juden lieben musste, die ich so sehr hasste“, so Saada.

Plötzlich habe er keinen Hass mehr auf Juden verspürt. Jesus habe sein Herz davon gereinigt. Sein Missionswerk will heute Muslime mit dem Evangelium erreichen, Versöhnung von messianischen Juden und christlichen Arabern fördern und Christen auffordern, für Muslime zu beten.

„Hoffnung für Ismael bedeutet Hoffnung für Israel“, erklärte Saada und forderte die Teilnehmer auf, sich dafür einzusetzen, ihre muslimischen Nachbarn in Liebe und mit Respekt mit dem Evangelium zu erreichen.” Idea.de

Haben Bedford-Strohm und sein Pendant Marx die Panzer eigentlich schon gesegnet, die jetzt in die Ukraine gehen sollen?

Die Großkirchen – Zeitgeistkirchen, egal aus welcher Richtung der Zeitgeist weht. Der Zeitgeist ist allerdings nicht der Heilige Geist sondern eine vollständig säkulare Gattung von „Geist“, der zudem die Eigenschaft hat sich fortlaufend zu verändern, wodurch er sich als zwittrige Erscheinung und Antigeist selber offenbart. Nichts ist vergänglicher als der Zeitgeist. Der Zeitgeist macht den Menschen unruhig, macht Angst. Corona ist auch Zeitgeist. Klima ist auch Zeitgeist. Waffenlieferungen sind auch vom Zeitgeist inspiriert. Da wo Zeitgeist herrscht ist kein Glaube und kein Denken vorhanden. Noch mehr Waffen, schwere Waffen. Der Teufel ist begeistert. Der Teufel steht hinter dem Zeitgeist.

Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der wird durchs Schwert umkommen. (LUT)

3. Mai 1987: Die große Künstlerin Dalida stirbt in Paris

“Ihre Eltern stammen aus Kalabrien. Da ihr Vater als Geiger an der Oper von Kairo arbeitet, wird Yolande Christina Gigliotti 1933 nahe der ägyptischen Hauptstadt geboren. Hier geht sie zur Schule und arbeitet schon mit 18 Jahren als Sekretärin in einer Export-Import-Firma. Mit 22 Jahren wird sie zur Miss Ägypten gewählt und erhält daraufhin kleinere Rollen in zwei Filmen. Aber Yolande will mehr: Noch 1955 geht sie “mit einem Koffer voller Träume und wenig Geld” – wie sie später erzählt – nach Paris. Sie wird bei einem Gesangswettbewerb entdeckt und landet gleich mit ihrer ersten Aufnahme einen Hit: “Bambino” bringt ihr 1956 ihre erste goldene Schallplatte ein.

Ab jetzt nennt sich die Sängerin “Dalida”. Unter ihrem exotischen Künstlernamen singt sie auf französisch, englisch, arabisch und auch deutsch. “Am Tag als der Regen kam” wird einer ihrer größten Erfolge. Insgesamt nimmt sie mehr als 800 Lieder auf, verkauft rund 80 Millionen Platten. Zu ihrem 25-jährigen Bühnenjubiläum erhält sie 1981 die selten vergebene “Diamantene Schallplatte”.

Dalidas Karriere hilft ihr jedoch nicht über ihre privaten Katastrophen hinweg. Ihre Ehe mit ihrem Entdecker Lucien Morisse dauert 1961 nur vier Monate. Morisse  begeht später Selbstmord. Auch ihre große Liebe, der zehn Jahre jüngere Komponist Luigi Tenco, bringt sich 1967 um. Dalida versinkt in Depressionen und unternimmt einen Selbstmordversuch. Erst vier Jahre später kehrt sie auf die Bühne zurück. Es wird ein glänzendes Comeback. 1977 tritt sie in der New Yorker Carnegie-Hall auf. 1986 wird die Uraufführung des Films “Der sechste Tag” mit Dalida in der Hauptrolle in ihrer Heimatstadt Kairo begeistert gefeiert.Aber Dalidas Depressionen weichen nicht. Am 3. Mai 1987 wird sie in ihrer Pariser Wohnung tot aufgefunden, mit einem Glas Whiskey in der Hand und einer Überdosis Schlaftabletten im Magen. Neben ihr findet sich ein Zettel mit den Worten: “Das Leben ist mir unerträglich geworden. Verzeiht mir!” WDR.de

Depressionen scheinen der Fluch unserer heutigen Gesellschaft zu sein. „Wir besitzen eine enorm große individuelle Freiheit. Sie bedeutet aber zugleich auch eine Freiheit des Scheiterns…das ist hart, durch die viel größere Eigenverantwortung entsteht ein enormer Druck.“ sagt Marcella Rietschel.

So ist es nun einmal. Reichtum und Ruhm machen nicht wirklich glücklich, im Gegenteil, Leute, die sich in solchen Kreisen bewegen sind oft die allerunglücklichsten. Wahre Freude kann man nur bei Gott finden, wer ohne ihn lebt hat am Ziel des Lebens vorbei gelebt. Er hat uns ja geschaffen, damit wir mit ihm Freude erleben können. Wer Gott ausklammert, dem fehlt etwas, das er auch durch Geld und Ehre nicht ersetzen kann.

Über Gott steht in den Psalmen: „Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar.“ (Psalm 16,11)

Disney World und Disneyland haben ihren Mitarbeitern geschlechtsspezifische Anreden wie „Ladies and Gentlemen“ verboten. Apple führt Emojis für „schwangeren Mann“ und „drittes Geschlecht“ ein.

Der US-Sender Fox News berichtete: Apple hat ein Emoji für ein „drittes Geschlecht“ geschaffen (zu sehen ist eine „geschlechtsneutrale“ Person mit einer Krone auf dem Kopf), sowie ein Icon für einen „schwangeren Mann“. Damit wird die Geschlechterverwirrung gefördert und Menschen, die bereits mit ihrer Identität kämpfen, werden noch mehr verunsichert und auf falsche Bahnen gelenkt. Tammy Bruce von Fox News kommentierte treffend, dass der „schwangere Mann“ nicht existiere. Es gebe nur biologische Frauen, die sich als Männer sähen, aber nach wie vor intakte Fortpflanzungsorgane hätten und daher schwanger werden könnten. Man solle Transsexuelle nicht als Schachfiguren in einem Kulturkampf einsetzen und deren Leben aufbauschen. (mk)

“Die spinnen die Appler!” Asterix