Vor 55 Jahren wurde John F. Kennedy ermordet. Warum und von wem?

Am 4. Juni 1963 unterzeichnete John F. Kennedy die „Executive Order“ 11110, mit der er die „Federal Reserve“ de facto entmachtete.
Er ließ 4,3 Milliarden Dollar neues Geld drucken, das durch die staatlichen Reserven an Silber gedeckt war und für das die Regierung keine Zinsen zahlen musste.
Am 22. November 1963 wurde Kennedy ermordet. Durch die Offenlegung eines Teils der Kennedy-Files konnte man sehen, dass an insgesamt drei Stellen auf Kennedy geschossen wurde. Lee Oswald konnte aufgrund des Schusswinkels nicht der Mörder des tödlichen Schusses gewesen sein. Das Auto war bereits an seinem Standort vorbeigefahren, als Kennedy seitlich am Kopf getroffen wurde.

Die “Welt” meint: ”

“Wie verwundbar, wie normal, wie menschlich dieser Politiker ist, wird dann am 22. November 1963 deutlich, als ein verbitterter Loser namens Lee Harvey Oswald mit einem billigen Versandhausgewehr John F. Kennedy ermordet. Bis heute weigern sich viele Menschen, diese einfache, verstörende Tatsache zu akzeptieren.

Verschwörungstheorien sollen diesem Mord einen Sinn geben, die Welt in Gut und Böse einteilen: hier die Verschwörer, die Mafia, die CIA, die Waffenlobby, die Öllobby, die extreme Rechte, die Kubaner, die Russen; dort das Opfer, der Mann des Friedens. Es darf doch nicht sein, dass der Lauf der Welt am Ende nicht von den Helden bestimmt wird, von den Lieblingen der Götter oder wenigstens von Bösewichtern mit teuflischen Superkräften, sondern oft genug von denen, die Fortuna schon als Kinder verstoßen hat. Und weil es nicht sein darf, kann es auch nicht sein.

Bis heute weigert sich eine Mehrheit der Amerikaner und der Menschen weltweit zu glauben, dass die Schüsse von Dallas von einem einzigen Mann stammen, der zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort war und seine Chance ergriff, in die Geschichtsbücher einzugehen. So ist das aber. Das ist jedoch eine andere Geschichte.”

Wir gut für Christen, dass wir den kennen, der alles über jeden weiss.

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