Abstinenz erhöht Lebensqualität!

 

Das beste Leben, so wird es einem von Hollywood und auf MTV vermittelt, das hat derjenige, der es so richtig krachen lässt. Genieß dein Leben in vollen Zügen und lass es dir gutgehen! Dass nicht alles, was Spaß macht zu eienr tatsächlichen Erhöhung der Lebensqualität führt hat jetzt eine amerikanische Studie herausgearbeitet.


Das Ergebnis sieht so aus, dass, wer trinkt, Drogen nimmt und ein ausschweifendes Sexualleben führt ein erhöhtes Risiko hat, in Depressionen zu verfallen. Dazu kamen Untersuchungen, die von der Wissenschaftlerin Denise D. Hallfors vom Pacific Institute for Research and Evaluation in Chapel Hill, North Carolina durchgeführt wurden. 19 000 Teenager von 132 verschiedenen Schulen wurden über Drogen und Sex befragt.


Die Menge der Teenager wurden dann von den Wissenschaftlern in 16 Gruppen unterteilt, von absoluten Abstinenzlern bis zu Drogenkonsumenten und Jugendlichen, die mit häufig wechselnden Partnern ins Bett gehen.


In der Auswertung befanden sich in der Gruppe derjenigen, die sich von Drogen und vorehelichem Sex fernhielten weniger Depressionen, Selbstmordgedanken oder Suizidversuche. Die Grupee derjenigen, die Marihuana rauchten, exzessiv lebten und ihre Partenr häufig wechselten war die Zahl der Depressionen und Selbstmorde am höchsten.


Denise D. Hallfors kommt zu einem eindeutigem Entschluss: „Ärzte sollten das Risiko von Depressionen und Selbstmord bei ihren jugendlichen Patienten in Betracht ziehen, wenn die ihnen von einem ausschweifenden Sexualleben oder Drogenkonsum erzählen.“


Ind en USA ist unter 15- bis 19-Jährigen Selbstmord mittlerweile die Ursache jedes dritten Todesfalls. Seit 1960 hat sich damit die Zahl verdoppelt.


Die Bibel will, dass wir uns in unserem Leben freuen können: „Freue dich Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz mache dich fröhlich in den Tagen deiner Jugendzeit! Und lebe nach dem, was dein Herz wünscht und wonach deine Augen ausschauen! Doch wisse, daß um all dieser Dinge willen Gott dich zur Rechenschaft ziehen wird!“ (Prediger 11,9)


Deswegen stellt Gott auch bestimmte Spielregeln auf, die die Freude komplett machen sollen. Wir Menschen, diese eigenartige Spezies, haben nun aber leider die Angewohnheit, diese Regeln immer wieder zu brechen. Deswegen hat Jesus sie für uns gehalten. Weil er das konnte, starb er für uns. Wer Jesus im Glauben wirklich annimmt, der will ein neues Leben anfangen, eines, das Gott gefällt .Einem ehrlichen Hilfesuchenden hilft Gott, da kannst du sicher sein!


 


Quelle: FOCUS Online

Kommentare

  1. dave269

    drogen sorgen natürlich für probleme aller art, weiß man ja.
    allerdings bezweifle ich, dass auch vorehelicher sex zu depressionen und suizidgedanken führt. viel eher ist es denke ich bei solchen menschen, die an gewisse grenzen stoßen, beispielsweise depressionen, wahrscheinlicher, dass sie auch in andere extreme hineingelangen, wie sex in massen oder drogenkonsum.
    beispielsweise wäre das bei verschiedenen psychischen störungen wie zum beispiel borderlang meines wissens nach zu erwarten.
    in dem fall wäre sex nicht der GRUND für depressionen und ähnliches, sondern BEIDES hätte einen oder mehrere GEMEINSAME gründe.

  2. alin

    Bist du eine Studie? Seit wann werden Studien an einem Einzelfall gemacht? Studien sind per Definition eine statistische Sache.
    Dass Sex ungesund ist, hat übrigens niemand behauptet – es könnte aber beim Herumhuren ziemlich ungesund werden, wenn man sich mit AIDS ansteckt. Und warum sollte man niemanden “abkriegen”, wenn man nicht schon vor der Ehe Sex hat, oder gar frigide sein? Hast du etwa Angst davor? Ich nicht. Freue mich eher auf eine erfüllte Beziehung innerhalb einer Ehe, bei der auch die Sexualität Freude macht, weil ich mir sicher bin, dass mein Partner mir nicht einfach davonläuft, weil die Beziehung sowieso von vornherein unverbindlich war.

    Denn Gott, der die Sexualität erfunden hat, ist auch nicht unverbindlich uns Menschen gegenüber. Er strebt eine verbindliche Beziehung mit uns an, in der Er auch dann treu bleibt, wenn wir untreu sind. Das ist eine stabile Grundlage für ein wirklich erfülltes Leben ohne die nervöse Hektik von Torschlußpanik in Sachen sexuelles und sensuelles Erleben…

    Herzliche Grüße,

    Alin

  3. Tobi N. Tucker

    studien sind bullshit

    ich nehme zwar keine drogen, bin aber kettenraucher, trinke regelmäßig, und habe vorehelichen geschlechtsverkehr. wo bleiben die depressionen? es gibt sicher auch genug studien, die belegen, dass sex gesund ist für körper und geist – es gibt zu jedem mist irgendeine studie, angeblich werden kinder ja auch intelligenter, wenn man ihnen mozart vorspielt. wer auf vorehelichen sex “verzichtet”, hat eigentlich nur das problem, niemanden abzukriegen oder aber frigide bzw. impotent zu sein. klingt nicht besonders freundlich, aber so sieht´s wohl eher aus… gibt´s da nicht auch irgendwo ne studie zu?

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