Unfassbar stark:
https://www.youtube.com/watch?v=O68MByaMVdM
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Nachfolger Jesu geben Jesus Christus viel mehr als ihren Tod – – sie geben ihm ihr Leben!
Der Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg empörte sich gestern über das „intolerante“ Verbot, das die Schweizer in einer Volksabstimmung beschlossen haben. Es missachte „verfassungsmäßige Rechte einer religiösen Minderheit“. Der türkische Premier Erdogan sprach von einer „rassistischen und faschistischen Haltung“ der Schweiz gegen Moslems.
Aber wie steht es um die Religionsfreiheit in islamischen Ländern – wie viel christlichen Kirchturm erlaubt Allah?
„Die Türkei, Malaysia, Iran, Jordanien, Saudi-Arabien, Marokko sind – in verschiedenen Abstufungen – noch immer meilenweit von religiöser Toleranz entfernt, wie wir sie in Mitteleuropa kennen. Die wenigsten islamischen Länder kennen echte Religionsfreiheit“, meint der Bonner Theologe und Religionssoziologe Prof. Thomas Schirrmacher.
Beispiel Türkei: Offiziell herrscht dort zwar Religionsfreiheit. Doch in der Praxis werden Christen am Bosporus behindert, verfolgt, bespitzelt, in seltenen Fällen sogar mit dem Tode bedroht! 2007 ermordeten Jugendliche drei Missionare in der Stadt Malatya, fesselten ihre Opfer, schnitten ihnen die Kehlen durch. Auf dem Höhepunkt des Streits um die 2006 in dänischen Zeitungen veröffentlichten Mohammed-Karikaturen wurde der katholische Priester Andrea Santaro (60) erschossen.
Christliche Kirchen dürfen in der Türkei keine Häuser oder Grundstücke kaufen, keine Schulen oder Klöster einrichten. „Bestehende Einrichtungen werden systematisch dem Verfall preisgegeben“, so Prof. Schirrmacher. Folge: Die deutsche Evangelische Gemeinde in Ankara hält ihre Gottesdienste auf dem Gelände der Deutschen Botschaft ab.
Beispiel Saudi-Arabien: Dort genügt es, wenn Christen ein Kreuz oder eine
Bibel mit sich führen, um sie für Monate ins Gefängnis zu sperren. Selbst in der eigenen Wohnung ist das christliche Gebet verboten! Ein katholischer Gastarbeiter von den Philippinen landete im Knast, weil er auf einem Foto in seiner Brieftasche einen Rosenkranz betet. Verboten!
Beispiel Iran: Dort herrscht die strenge Scharia: Wer zum Christentum „konvertiert“, Werbung für Christen macht, wird mit dem Tode bestraft. Christentreffen finden – wie im alten Rom – heimlich statt, in Kellern und Scheunen. Jüngster Fall: Ehsan Fattahian († 28), ein Christ aus dem Nordiran. Wegen „Abfallens von Gott“ verurteilte ihn das Revolutionsgericht zum Tode. Das Urteil (Tod durch Erhängen) wurde – trotz internationaler Proteste – vor genau drei Wochen, am 11. November um vier Uhr früh vollstreckt..thomasschirrmacher.info https://www.youtube.com/watch?v=lr-zfXRdK6k
"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." Recep Tayyip Erdoğan,1997
„Ich habe meine Familie im Stich gelassen und bedauere meine Übertretung aus tiefstem Herzen. Ich habe nicht nach den moralischen Werten gelebt, die meine Familie verdienen. Ich bin nicht ohne Fehler und weit entfernt davon, perfekt zu sein.“ WEiter …
Jede Krankheit hat ihr eigenes, für ihre jeweilige Zeit geradezu typisches Gesicht. Es gibt so etwas wie eine Geistesgeschichte der Krankheit. Das Typische des HIV Virus besteht darin, daß es bestimmte Lymphozyten angreift, in deren Zellkern es …
Wenn ich im Fernsehen die hungernden Kinder überall auf der Welt sehe, muss ich einfach weinen. Ich meine, ich wäre gern so dünn, aber ohne die Fliegen und den Tod und all das. Zitat von Mariah Carey
In Berlin durften seit 2006 die Geschäfte an zehn Sonntagen im Jahr zwischen 13:00 und 20:00 Uhr geöffnet haben, darunter auch an den vier Adventssonntagen. Gegen dieses Gesetz hatten die beiden christlichen Großkirchen vor dem …