„Fred wurde abgetrieben“. Das sagte seine Mutter….

„Fred wurde abgetrieben“. Das sagte die Mutter von Fred Hammond zu ihrem Sohn, dem bekannten US-amerikanischen Gospelsänger. Drei Monate vor ihrem Tod berichtete sie ihrem 47-jährigen Sohn unter Tränen, dass sie ihre Schwangerschaft als einen Fehler verstanden hatte und in einer Klinik die damals verbotene Abtreibung durchführen ließ. Die Abtreibungsmethode sollte eine Fehlgeburt auslösen. Seine Mutter habe ihm gesagt: „Ich hab es gemacht. Es gab Blut. Ich stand auf, ich ging nach Hause. Zwei Tage: nichts. Drei Tage: nichts.“
Hammonds Mutter ging ein weiteres Mal in die Klinik und dort habe man seiner Mutter gesagt: „Es ist noch da. Dieses Mal werden wir es erwischen“, so berichtete der Sänger weiter. „Doch als sie dalag und man das OP-Besteck holte, sagte sie, sie fühle sich, wie wenn Gott sie töten wolle, sie stand auf und rannte raus, zog ihre Kleidung an“. Das bekennt Fred heute in alle Öffentlichkeit zur Ehre Gottes. (kath.net)

.„Am Ende meiner Tage, als ich dazu bestimmt war, weggeworfen zu werden, als das OP-Besteck kam, das mich töten sollte, die mir den Kopf zertrümmern sollten oder was immer getan werden sollte, da nahm der Herr Seine Hand“ und „schob mich aus dem Weg. Und sie dachten, sie hätten mich erwischt“. Doch „Gott hatte eine Plan für eine zerbrochene Situation“.

Ein Physiker und die Bibel.

Sir David Brewster, ein schottischer Physiker, wurde einmal gefragt: „Haben Sie als Wissenschaftler keine Schwierigkeiten, an alles, was in der Bibel steht, zu glauben?“Er antwortete: „Überhaupt nicht. Warum nehmen die Menschen sie nicht …

Glashaus sitzt im Glashaus – Von guten Mächten

Glashaus ist eigentlich nicht mein Ding. Was sie mit ihrer neusten Platte aussagen wollen, ist mir auch noch nicht ganz schlüssig, habe ich sie doch selten als Christen wahrgenommen. Für das neue Jahr nahmen sie “Von guten Mächten” auf, ein Lied von Dietrich Bonhoeffer. Dieses Lied klingt wohl öfters durch deutsche Kirchen, auch an meinem Abiabschlussgottesdienst wurde es gesungen. Und schon oft dachte ich mir, dass es doch so gar nicht passt, wie sich die Menschen benehmen, und dann dochscheinbar  einfach singen “und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern, so nehmen wir ihn dankbar ohne zittern.” Dasselbe trifft auch auf mich zu. Ich kann diesen Satz eigentlich gar nicht singen. Eine Aussage dieser Härte und Kraft klingt auf den Lippen der saufenden Jugend lächerlich, ja irgendwie abgedroschen. So sind wir eben heute. So auch bei Glashaus.

Wenn wir dieses Lied singen, sollten wir uns Neujahr in Erinnerung rufen, in welcher Situation es entstand: Bonhoeffer sang diese Strophen auf dem Wem zum Strick, der ihn in die Gegenwart Gottes hievte. Er dichtete es nicht in emotionaler Hochstimmung vor einem Himmel voller Böller und bunter Raketen, angeheitert mit etwas Sekt und den guten Vorsätzen für das neue Jahr, sondern in einem KZ. Er blickte den Tod und sang trotzdem: “Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen, und ganz gewiss an jedem neuen Tag.” Und da hang er. Nackt. Bleich. Aber erfüllt mit großer Freude. Wer geht so in den Tod? Nie starb ein Atheist in solcher Würde wie einst Bonhoeffer.

Große Sorgen um ältesten Schauspieler der Welt: Jopie Heesters in sehr kritischem Zustand.

„Bereits kurz vor seinem Geburtstag am 5. Dezember musste Heesters wegen einem Schwächeanfall mehrere Tage im Krankenhaus verbringen. Seither habe sich sein Zustand akut verschlechtert, hieß es in einer Mitteilung des Klinikums Starnberg. Der 108-Jährige liegt seit dem Wochenende auf der Intensivstation. Am Samstagabend war Heesters mit einem Rettungswagen in die Klinik gebracht worden. Hesters „befindet sich in einem kritischen Zustand“, erklärte der Geschäftsführer des Klinikums, Thomas Weiler, am Dienstag. „Seine Familie ist bei ihm.“
Seinen 108. Geburtstag hatte Heesters noch mit seiner Familie in seinem Haus in Starnberg gefeiert. Er lebt dort mit seiner über 45 Jahre jüngeren Frau, der Schauspielerin und Buchautorin Simone Rethel.“ www.focus.de/panorama/bou…m-zustand_aid_695942.html

Es hieß sein Auftritt, der wegen seiner jetzigen Krankheit abgesagt wurde, sollte nachgeholt werden.Dass finde ich äusserst geschmacklos von Seiten seiner Manager. Das Publikum sollte solche regelrechte Vorführung Heesters boykottieren. Klar, der Wunsch nach einem langen Leben ist erlaubt. Wenn aber ein 108-jähriger  unbedingt noch bis 110 Leben will dann liegt ein Mangel an Glaube  an das ewige Lend und Gott vor, sollte sich doch jeder, auch junge Menschen bewusst jeden Tag darüber freuen dass sie einen neuen Tag erleben dürfen. Dankbarkeit Gott gegenüber ist gefragt.