Martin Luther – Sein Leben, seine Reformation

Als den Mönch Martin Luther Zweifel und Ängste vor dem Gericht Gottes plagten, suchte er einen rettenden Ausweg. Im Neuen Testament fand er ihn, und von da an predigte und verbreitete Luther diese Botschaft. Das Evangelium hatte es in sich: Seine Kraft veränderte nicht nur Luther selbst – es spaltete die Kirche, stellte Deutschland und Europa auf den Kopf und revolutionierte das Leben von unzähligen Menschen. Wer war dieser Mann, und was trieb ihn an, sich Kaiser und Papst zu widersetzen und trotz der starren Glaubensüberzeugungen des Mittelalters die Reformation auszulösen?

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Außer Thesen nichts gewesen?

Und? Wie hat Dir das Luther-Heftchen gefallen? Hast Du Neues über Luther gelernt? Oder war Dir seine Geschichte schon längst bekannt? Wie dem auch sei. Dir wird gewiss aufgefallen sein, dass wir nicht denken, dass die Reformation ein alter Hut sei, Schnee von vorgestern. Und hoffentlich hast Du auch gespürt, dass die frohe Botschaft von Jesus Christus, die Luther ans Tageslicht brachte, nicht eine verstaubte Episode in einem alten Geschichtsbuch ist, sondern ganz persönlich mit Dir zu tun hat.

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Blutiger Palmsonntag in Ägypten.

 Wo höre ich den Aufschrei unserer Kirchenfürsten? Wo ist das Bedauern der muslimischen Führer hier im Land? Ach, sind ja nur Christen. Muslime lesen im Koran nach und denken: Ist doch alles in Ordnung so.
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Das ist die Ostergeschichte.

Das ist die Ostergeschichte // #darumostern – Ostern gibt’s seit über 2000 Jahren.
Die Botschaft dahinter wurde vergessen.
Das ist die Ostergeschichte.

Was bedeutet sie für dich?

#darumostern

In der Morgendämmerung des 9. April 1945 wurde Dietrich Bonhoeffer zum Tod durch Erhängen geführt.

 

„Herr, was dieser Tag auch bringt, dein Name sei gelobt.“ Es war an Weihnachten 1943, als Dietrich Bonhoeffer, Gefangener der Nazis, diese Worte niederschrieb. Im April 1945 wird er hingerichtet, wenige Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Er mag sein Schicksal kommen gesehen haben, fest steht in jedem Fall, dass er es freiwillig gewählt hat. Genausogut hätte Bonhoeffer in Amerika Fuß fassen können, wo er 1939 eine Gastdozentur annehmen wollte. Schon in den USA angekommen entschied er sich zur Rückkehr ins für ihn als aufständischen Christen gefährliche Deutschland. Es sind die Worte seines Morgengebets, Ausdruck des Friedens in größter Bedrängnis, die Unions-Fraktionschef Volker Kauder wählte, um Bonhoeffer ein weiteres Mal aus den USA kommend in Deutschland zu begrüßen – nämlich als er das Werk „Bonhoeffer – Pastor, Agent, Märtyrer und Prophet“ vorstellte. Das Buch steht derzeit auf Platz vier der „New York Times“-Bestsellerliste in der Kategorie „Print & E-Books“. (pro)

Eric Metaxas, Bonhoeffer – Pastor, Agent, Märtyrer und Prophet. SCM Hänssler, 752 Seiten