Nur noch eine Minderheit glaubt an die Himmelfahrt Jesu.

Idea fand heraus, dass nur 39% der Angehörigen von Freikirchen daran glauben. Glaubensabfall in Reinkultur und den sogenannten Evangelikalen. Von den Mitgliedern der Großkirchen ganz zu schweigen. 

Himmelfahrt ist besser als besoffene Väter.


Dieser Ausdruck wird fortwährend auf die Rückkehr des Herrn Jesus Christus in den Himmel angewandt, von woher er kam (Joh 3,13). Er führte seine elf Apostel hinaus bis nach Bethanien, auf den östlichen Hang des Ölberges, und, während er sie segnete, stieg er hinauf in den Himmel, und eine Wolke verbarg ihn vor ihren Augen (Mk 16,19; Lk 24,50.51; Apg 1,9). Die Himmelfahrt des Herrn Jesus ist eine bedeutende Tatsache für seine Heiligen: der, welcher ihre Sünden auf dem Kreuz getragen hat, ist aufgenommen worden in Herrlichkeit und sitzt zur Rechten Gottes.
Als Vorläufer ist er in den Himmel eingetreten für die Heiligen und wurde zum Hohenpriester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks gemacht (Heb 6,20). Seine Himmelfahrt stellte das Herabkommen des Heiligen Geistes gemäß seiner Verheißung sicher, was an Pfingsten geschah (Joh 16,7; Apg 1,4.8; 2,1-47). Als er aufgefahren war, wurde er zum Haupt des Leibes der Versammlung (Eph 1,22), und er hat den Menschen Gaben gegeben, darunter Evangelisten, die zu der Welt predigen, und Hirten und Lehrer, um für die Heiligen zu sorgen und sie zu unterweisen (Eph 4,8-13; Ps 68,19).
Seine Himmelfahrt ist durch die Anwesenheit des Heiligen Geistes ein Beweis, dass die Sünde in der Welt und die Gerechtigkeit im Himmel ist, denn der Eine, den sie verwarfen, ist von dem Vater in den Himmel aufgenommen worden (Joh 16,10). Die Himmelfahrt ist auch eine furchtbare Tatsache für Satan: der Fürst dieser Welt ist gerichtet worden, der die Welt dahin führte, den Herrn zu töten; und in seiner Himmelfahrt hat der Herr Jesus die Gefangenschaft gefangen geführt, indem er die Macht des Todes gebrochen hat, in welcher die Menschen festgehalten wurden (Eph 4,8). Denn er hat auf dem Kreuz die Fürstentümer und die Gewalten völlig entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt, indem er darin über sie triumphierte (Kol 2,15).
Vor allem für den gesegneten Herrn selbst ist die Himmelfahrt eine herrliche Tatsache. „Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!” (Ps 110,1). Er hat seinen Platz als Mensch dort eingenommen, wo niemals zuvor ein Mensch gewesen ist, und er ist auch verherrlicht mit der Herrlichkeit, die er hatte, ehe die Welt war, neben der Herrlichkeit, die er in seiner Gnade mit seinen Heiligen teilt (Joh 17,5.22).bibelkommentare.de 

Ich habe Hilfe in der Esoterik gesucht und ich dachte auch gefunden, bis ich immer kranker wurde in Seele & Körper.

Ich war kurz davor mich umzubringen. Deshalb hat mir eine Bekannte eine Seelsorgerin empfohlen. Dort bin ich dann im September 2002 hingegangen. Durch meine Seelsorgerin lernte ich Jesus kennen. Sie fragte mich, ob ich gesund werden will ??? Ich sagte ja und sah sie mit leeren und flehenden Augen an. Daraufhin erwiderte sie, trenne dich von allen Dingen, die nicht von Gott sind. Oh je, da gab es ganz viel wovon ich mich trennen musste: Gläser rücken, Pendeln, Karten legen, Astrologie und vieles mehr. Ich hatte fast alles verwendet. Sie legte mir ihre Hände auf und salbte mich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ich hatte so viel geweint, ich könnte mit dem Weinen nicht mehr aufhören. Als ich mit meinem Auto nach Hause fuhr, hörte ich ein Lied von Herbert Grönemeyer. Ein Satz blieb mir besonders hängen, denn ich wusste, das dieser Satz mit Jesus zusammenhängt. “DU HAST FÜR MICH DEN VORHANG ZERRISSEN.”

Endlich hatte ich Zugang zu unserem himmlischen Vater. Als ich zuhause war, habe ich alles Esoterische vernichtet. Dem Teufel passte das gar nicht. Er wollte mich unbedingt zurückhaben und machte mir das Leben schwer. Drei Jahre später habe ich mich taufen lassen. Der Teufel drehte durch und machte mir mein Leben zur Hölle. Ich ging weiter zu meiner Seelsorgerin und besuchte regelmäßig ihren Hauskreis & Gottesdienste. Etwa Anfang 2008 hat der Teufel aufgehört mich zu quälen. Manchmal versucht er noch, sich in meinen Gedanken breit zu machen. Ich sage dann, verschwinde !!! Du hast in mir nichts mehr zu suchen, denn Jesus in mir ist größer und stärker als du. Ich habe die Vollmacht, dich Schlange zu zertreten und dann verschwindet er auch wimmernd. Silvia Schirmer – Zeug

Bibelverbrennung – Offener Israelhass in Bern.

Es sind bedrohliche und hasserfüllte Szenen, die sich am 19. Mai 2022 im Rahmen einer polizeilich bewilligten Anti-Israel-Demo in Bern abspielen, auf deren Höhepunkt eine Bibel in arabischer Sprache öffentlich verbrannt wird. (audiatur-online.ch)

Glücklich, wem vergeben ist. Ein “verlorener” Sohn kommt nach Hause.

Langsam quält sich die Provinzbahn durch das Bergland. Die alte Dampflok schnauft und stöhnt und hat offensichtlich Mühe, die Reisenden an ihre Ferienorte zu bringen. Überall sieht man frohe, erwartungsvolle Gesichter. Nur in einem Abteil, in dem zwei Männer sitzen, scheint der Jüngere alles andere als glücklich zu sein. Auf seinem Herzen muss etwas Schweres lasten. Sein Mitreisender betrachtet ihn nachdenklich und fängt schließlich an, vom Wetter und von der schönen Landschaft zu reden, um mit seinem traurigen Gegenüber ins Gespräch zu kommen. Und schneller, als er denkt, ist das Eis gebrochen. Der so ernst aussehende, so unruhig und aufgewühlt wirkende junge Mann beginnt zu erzählen, zunächst scheu und stockend, mit langen Pausen. Aber dann merkt er, dass es nicht Neugierde, sondern Anteilnahme ist, die weiterfragt und sich um ihn müht. Und bald strömen die Worte aus ihm hervor wie aus einem lange verschlossenen gewesenen, tiefen Schacht. „Ja, lange habe ich im Gefängnis gesessen”, sagt er. „Jahrelang.

Heute Morgen bin ich entlassen worden. Nun bin ich auf der Fahrt nach Hause. Welche Schande habe ich über meine Angehörigen gebracht! Sie haben mich all die Jahre nicht einmal besucht. Geschrieben haben sie auch nur ganz selten. Ich nehme es ihnen nicht übel. Ich habe ihre Liebe verscherzt. Aber vielleicht haben sie mich auch nicht besucht, weil die Reise so teuer ist. Und Briefe wurden zu Hause kaum geschrieben. Ich hoffe doch, dass sie mir verziehen haben, auch wenn es nicht danach aussieht. Wie ich mein vergangenes Leben hasse und alles bereue!”

Erregt verbirgt er sein Gesicht für einen Augenblick hinter beiden Händen. Dann fährt er fort: „Um es meinen Eltern leichter zu machen, habe ich ihnen in einem Brief vorgeschlagen sie möchten mir ein Zeichen geben. Ein Zeichen, an dem ich, wenn der Zug kurz hinter der Stadt an unserem kleinen Hof vorbeifährt, sofort erkennen kann, wie sie zu mir stehen. Ich schrieb, wenn sie mir verziehen haben, so sollten sie in dem großen Apfelbaum an der Strecke ein weißes Band anbringen. Wenn sie mich aber nicht daheim haben wollen, dann sollten sie gar nichts tun. In diesem Fall werde ich im Zug bleiben und weiterfahren, weit weg, ganz weit weg. Wohin, weiß ich selbst nicht.” Seine Erregung wird zusehends größer. Und als sich nun der Zug seiner Vaterstadt nähert, wird seine Spannung so unerträglich, dass es ihm unmöglich wird, aus dem Fenster zu schauen. „Bald muss die kleine Brücke kommen, dann die Schranke und dann … und dann …” Der andere tauscht schnell den Platz mit ihm und verspricht, auf den Apfelbaum zu achten. Und gleich darauf legt er dem jungen Mann die Hand auf den Arm. „Da ist er!” Er kann es nur noch flüstern, denn seine Stimme versagt ihm und Tränen stehen ihm plötzlich in den Augen. „Alles in Ordnung! Der ganze Baum ist voll weißer Bänder.”

– Im selben Augenblick schwindet alle Bitternis, alle Sorge, alle Angst. Beiden ist es, als hätten sie ein Wunder miterlebt. Und der junge Mann ist nicht wieder zu erkennen, so strahlen jetzt seine Augen. Ach, wüsstest du doch nur, wie sich der himmlische Vater danach sehnt, dass du umkehrst, dass du heimkehrst zu ihm! Du brauchst keine Bank ausgeraubt keinen Menschen überfallen und nicht im Gefängnis gesessen zu haben. Jeder ist von Natur aus ein Gefangener, ein Gefangener seines Ichs, ein Gefangener der Sünde. Hat dich diese Knechtschaft auch schon bedrückt?

Dann mach es so wie der junge Mann, von dem die Bibel berichtet! Er sagte: „Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir …” (Lukas 15,18). Aber dies sagte er nicht nur, er machte es auch wahr. Er machte sich auf und ging los. Wahrscheinlich war er unterwegs genauso unruhig, genauso voller Zweifel wie jener Mann in dem Eisenbahnabteil. Aber da sieht er schon, wie jener, den Apfelbaum voll weißer Bänder, sein Zeichen. Und in der Tat, es ist ein wunderbares Zeichen: Der Vater kommt ihm entgegen, er selbst. Wir lesen in Gottes Wort: „Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn” (Lukas 15,20). Dieses Zeichen göttlicher Liebe gilt auch für dich. Glücklich wem vergeben worden ist! Heute noch kannst du dieses Glück dein Eigen nennen.

Aus…Du bist gemeint—CSV

Ist es wirklich so entscheidend, ob wir jetzt davon überzeugt sind, dass die Evangelien ganz und gar glaubwürdig sind? Welche Rolle spielt das für den ganz normalen, täglichen Glauben eines Christen?

Diese Frage stellte Markus Till an Dr. Peter J. Williams.

“Ja, ich denke, es spielt eine große Rolle. Ich meine: Die Realität ist ja auch wichtig, um es einmal so zu sagen. Ich meine: Wir sind inmitten einer Pandemie, in welcher die Realität eines Virus wichtiger ist als unsere Meinung über das Virus. Und manchmal, wenn Du eine falsche Meinung hast, dann wird das eine Zeit lang vielleicht funktionieren. Aber wenn sie nicht auf der Realität beruht, dann wird das ein Problem sein. Die grundlegenden Fragen lauten also: Ist Jesus real? Ist er wirklich von den Toten auferstanden? Kommt er wieder, um die Welt zu richten? Das sind Fragen über die Realität. Und es ist wichtig, dass man nicht denkt, dass es beim Glauben nur um eine subjektive, persönliche Überzeugung geht. In der Kirchengeschichte haben Christen das Christentum nie auf diese Weise gesehen. Das Neue Testament sieht das Christentum nicht auf diese Weise. Die Apostel sehen es nicht auf diese Weise. Und ich glaube nicht, dass Jesus das so gesehen hat. Es geht um die reale Welt.”Also die Frage nach der Glaubwürdigkeit ist wirklich so zentral für unseren Glauben? Muss man davon überzeugt sein, dass die Evangelien wirklich wahre Berichte sind?”Ja, ich würde sagen: Schau Dir an, was Jesus sagt, als er über das Alte Testament und die Auferstehung befragt wird. Er sagt folgendes: Gott sagt: Ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Und dann verwendet er das als Argument für seine Aussage. Wir müssen an die Auferstehung glauben, weil Abraham, Isaak und Jakob in gewisser Weise immer noch am Leben sind, weil Gott ihr Gott ist. Aber ebenso bedeutet das, dass man an die Historizität glauben muss. Man muss glauben, dass Abraham, Isaak und Jakob reale Menschen waren, weil Gott sich selbst als dieser Gott definiert hat. Gewissermaßen hat er sich selbst nach ihnen benannt. Wenn man also nicht an Abraham, Isaak und Jakob glaubt, dann glaubt man nicht an den Gott, über den die Bibel spricht.”

(Markus Till)

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Zur Zeit strömen die Mächtigen der Welt wieder zum Weltwirtschaftsforum WEF nach Davos.

Herr Schwab folgt offenbar weiter dem Prinzip “Never let a crisis go to waste” – Krisen muss man auszunutzen wissen. Wie man schon die letzten Jahre vermuten konnte, Corona, Krieg und Klima werden als Blaupausen für kommenden Krisen dienen: “Klimawandel”, der drohende Kollaps unseres Wirtschafts- und Finanzsystems mit Massenarbeitslosigkeit und Hyperinflation, verstärkt noch durch die “digitale Revolution”… Wir können uns getrost darauf einstellen, dass die Krisen zum Dauerzustand werden und der Verlust unserer Grundrechte zur “neuen Normalität” – solange sich die Menschen nicht in nennenswerter Zahl dagegen erheben. Aber sie merken es scheinbar nicht oder haben keine Kraft dazu. Freiheit und Selbstbestimmung, Demokratie, Parlament und Verfassung, all diese endlosen “Diskussionsorgien”, stören nur beim diktatorischen Durchregieren. Kein Wunder, dass Regierung und Medien Angst schüren, statt Hoffnung zu wecken: Angst ist ein Mittel, um Menschen zu beherrschen, Hoffnung aber ein Weg in die Freiheit. Unsere Welt soll zentralisiert, also sozialistisch/kommunistisch, gemacht werden. Vielleicht ohne Gulags aber dafür mit umfassender online Steuerung und Überwachung. Alles im Namen einer besseren und “gerechteren” Zukunft. Der linke Säkularismus hat/wird die christliche Zivilisation zerstören, falls wir es nicht noch abwenden. Und jeder Freiheitsliebende sollte sich, wenn er an Gott glaubt, dafür einsetzten, dass diese bösen Gedanken nicht gewinnen. Den in der Niederlage werde wir alle gleich verloren sein.(nach. M. Schott und M. Greiner)

Wenn sich autoritäre Internationalsozialisten und ultrareiche Globalkapitalisten zusammen tun, wer kann sie dann aufhalten? Man kann es als getrost das chinesische Modell bezeichnen, oder besser noch als Xi-Modell: Milliardär und Präsident auf Lebenszeit eines totalitären Staatswesens. Der Davoser Alptraum.

Aber wir wissen, der lebendige Gott wird eingreifen, wie damals bei Turmbau zu Babel oder bei Nebukadnezar und seinem Größenwahn.

Unsere Welt ist auf Lügen aufgebaut.

In unserer Weltordnung ohne Gott gilt momentan nur eine Regel: Der Betrug ist der Anfang aller Dinge. Denn die gesamte Welt ist auf Betrug aufgebaut. Überall wird manipuliert, getäuscht, gelogen, falsche Karten werden ins Spiel gebracht, im Großen wie im Kleinen. Das kann man überall beobachten, wie alles gezinkt wird. Überall Falschspieler und Lügen, falsche Fährten.

Ist möglicherweise ein Bild von eine oder mehrere Personen und Text „Die Lüge hat die Menschheit in eine Situation geführt, aus der sie nur noch die Wahrheit Wahrhe befreien kann! Matthino Lubos“

Vor seiner Kreuzigung fragte ihn Thomas, einer der Jünger Jesu – “Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst und wie können wir den Weg kennen?” Jesu Antwort auf ihn war tiefgreifend – ‚Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. ‘” (John 14: 6) Jesus wies Thomas nicht auf ein Regelwerk als „die Wahrheit“ hin, sondern auf sich selbst. Jesus selbst ist „die Wahrheit