Zur Zeit strömen die Mächtigen der Welt wieder zum Weltwirtschaftsforum WEF nach Davos.

Herr Schwab folgt offenbar weiter dem Prinzip “Never let a crisis go to waste” – Krisen muss man auszunutzen wissen. Wie man schon die letzten Jahre vermuten konnte, Corona, Krieg und Klima werden als Blaupausen für kommenden Krisen dienen: “Klimawandel”, der drohende Kollaps unseres Wirtschafts- und Finanzsystems mit Massenarbeitslosigkeit und Hyperinflation, verstärkt noch durch die “digitale Revolution”… Wir können uns getrost darauf einstellen, dass die Krisen zum Dauerzustand werden und der Verlust unserer Grundrechte zur “neuen Normalität” – solange sich die Menschen nicht in nennenswerter Zahl dagegen erheben. Aber sie merken es scheinbar nicht oder haben keine Kraft dazu. Freiheit und Selbstbestimmung, Demokratie, Parlament und Verfassung, all diese endlosen “Diskussionsorgien”, stören nur beim diktatorischen Durchregieren. Kein Wunder, dass Regierung und Medien Angst schüren, statt Hoffnung zu wecken: Angst ist ein Mittel, um Menschen zu beherrschen, Hoffnung aber ein Weg in die Freiheit. Unsere Welt soll zentralisiert, also sozialistisch/kommunistisch, gemacht werden. Vielleicht ohne Gulags aber dafür mit umfassender online Steuerung und Überwachung. Alles im Namen einer besseren und “gerechteren” Zukunft. Der linke Säkularismus hat/wird die christliche Zivilisation zerstören, falls wir es nicht noch abwenden. Und jeder Freiheitsliebende sollte sich, wenn er an Gott glaubt, dafür einsetzten, dass diese bösen Gedanken nicht gewinnen. Den in der Niederlage werde wir alle gleich verloren sein.(nach. M. Schott und M. Greiner)

Wenn sich autoritäre Internationalsozialisten und ultrareiche Globalkapitalisten zusammen tun, wer kann sie dann aufhalten? Man kann es als getrost das chinesische Modell bezeichnen, oder besser noch als Xi-Modell: Milliardär und Präsident auf Lebenszeit eines totalitären Staatswesens. Der Davoser Alptraum.

Aber wir wissen, der lebendige Gott wird eingreifen, wie damals bei Turmbau zu Babel oder bei Nebukadnezar und seinem Größenwahn.

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