23.5.2020: Der Tag des Grundgesetzes.

Das Grundgesetz, hat Geburtstag: Am 23. Mai wird es 71 Jahre alt. Das ist ein Grund zum Feiern und zum dankbaren Rückblick auf 71 Jahre Frieden und Freiheit. Den Vätern und Müttern des Grundgesetzes war es ein Anliegen, aus den Fehlern der Weimarer Republik und der schrecklichen Naziherrschaft zu lernen. Als „Parlamentarischer Rat“ arbeiteten sie das Grundgesetz 1948/49 aus und rangen um die einzelnen Artikel. Vor allem bei der Präambel, der Einleitung, gab es sehr unterschiedliche Entwürfe. Einer der Hauptstreitpunkte war die Frage, ob man sich auf Gott beziehen sollte.

Ein Ausdruck der Demut

Schlussendlich einigten sich die Väter und Mütter des Grundgesetzes auf eine Erwähnung Gottes:

„Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, […] hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

Bei dieser Formulierung hatte der Parlamentarische Rat den Gott der Bibel vor Augen. Die Mitglieder wussten, ja hatten es auf schreckliche Weise während der Nazi-Diktatur erlebt: Staatliche Ordnung ist von Menschen gemacht und damit immer begrenzt und für Fehler anfällig. Die Erwähnung Gottes im Grundgesetz ist ein Ausdruck der Demut. Es ist ein Eingestehen: Es gibt einen, der über uns steht, jemanden, dem wir Rechenschaft schuldig sind.

Realistisches Menschenbild

Das Wissen um die Fehlbarkeit des Menschen ist eines der Grundmerkmale einer Demokratie. Diese Erkenntnis deckt sich mit der Bibel. Sie zeichnet ein sehr realistisches Bild vom Menschen. Einerseits betont sie seine hohe Stellung, weil Gott jeden Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat (vgl. 1. Mose 1,27). Daher steht im ersten Artikel des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Laut der Bibel kann und muss man sich Menschenwürde nicht verdienen. Jeder besitzt sie – weil er ein Geschöpf Gottes ist. Andererseits macht Gott in seinem Wort, der Bibel, klar, dass jeder Mensch Fehler macht, jeder versagt und nicht nach Gottes Vorstellungen lebt. Das Gesetz Gottes fordert:

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit aller deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand! Und: Du sollst deine Mitmenschen lieben wie dich selbst!“ (Die Bibel, Lukas 10,27)

Es gibt Hoffnung

Das gilt für politische Verantwortungsträger genauso wie für dich und mich. Doch wie oft scheitert jeder Einzelne daran, diese Forderungen zu erfüllen? Der Apostel Paulus bringt es auf den Punkt:

„…alle haben gesündigt, und in ihrem Leben kommt Gottes Herrlichkeit nicht mehr zum Ausdruck…“ (Die Bibel, Römer 3,23)

Das ist ein vernichtendes Urteil. Würde Paulus hier aufhören zu schreiben, gäbe es keine Hoffnung. Wir müssten uns damit abfinden, dass der Mensch nun mal böse ist und bleibt. Doch Paulus schreibt weiter:

„…und dass sie für gerecht erklärt werden, beruht auf seiner Gnade. Es ist sein freies Geschenk aufgrund der Erlösung durch Jesus Christus. Ihn hat Gott vor den Augen aller Welt zum Sühneopfer für unsere Schuld gemacht. Durch sein Blut, das er vergossen hat, ist die Sühne geschehen, und durch den Glauben kommt sie uns zugute.“ (Die Bibel, Römer 3,23-25)

Tröstliches Wissen

Gott ist nicht nur ein gerechter, sondern auch ein barmherziger und gnädiger Gott. Wer glaubt, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, für seine Schuld stellvertretend gestorben ist, wird von Gott für gerecht erklärt und somit ein neuer Mensch (vgl. 2. Korinther 5,17). Wer Gottes Gnade erfahren hat, muss keine Angst haben beim Gedanken, dass wir alle – Politiker und Wähler – eines Tages vor diesem Gott stehen werden. https://heukelbach.org/gott-im-grundgesetz/b?fbclid=IwAR32lT0LX25ZcvpCCgvy4pZDK3hY801I-PDYkREMakuFEf9r3Cst2klWVh4

23.5.1949 Gott im Grundgesetz.

1949 wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Bonn unterzeichnet und verkündet. Mit diesem Tag wurde auch die Bundesrepublik gegründet. Einen Tag später trat es in Kraft.

„Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen … hat sich das Deutsche Volk … dieses Grundgesetz gegeben“. So beginnt die Präambel, der Vorspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949; ähnliche, teilweise noch ausführlichere Formulierungen finden sich in den Verfassungen mehrerer deutscher Bundesländer. Weder die Paulskirchenverfassung von 1849 noch die Reichsverfassungen von 1871 und 1919 kannten einen derartigen „Gottesbezug“, wie er in der Wendung „Verantwortung vor Gott“ zum Ausdruck kommt. Nach der Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichtes (Urteil zum Grundlagenvertrag vom 31.7.1973 im Zusammenhang mit dem Wiedervereinigungsgebot) besitzt auch die Präambel des Grundgesetzes eine Rechtssatzqualität; sie ist also nicht nur eine unverbindliche und damit unerhebliche Meinungsäußerung der Verfassungsväter aus ferner Zeit. Aber was für eine Bedeutung hat dieser Gottesbezug heute und was sagt er über unser Staatswesen aus? Die Meinungen hierüber gehen weit auseinander. Handelt es sich hierbei um eine christliche Verankerung unserer Verfassung, oder ist dieser Bezug in einem pluralistischen Staat überflüssig? https://www.iguw.de/site/assets/files/1323/lagler_w_gott-im-grundgesetz-2009_iguw.pdf

Was ist der Ursprung der Römisch-Katholischen Kirche?

Antwort: Die römisch-katholische Kirche disputiert, das ihr Ursprung im Tod, der Auferstehung und Himmelfahrt von Jesus Christus ungefähr im Jahr 30 A.D. liegt. Die Katholische Kirche ernnent sich selbst als die Kirche, für die Jesus Christus gestorben ist, die Kirche, die von den Aposteln gegründet und aufgebaut wurde. Ist dies der wahre Ursprung der katholischen Kirche? Im Gegenteil. Sogar ein oberflächliches Durchlesen des Neuen Testamentes wird offen legen, das die Katholische Kirche ihren Ursprung nicht in der Lehre Jesu oder seinen Aposteln hat. Im Neuen Testament wird nicht das Papsttum, Marienanbetung- und Verehrung ( oder die reine Empfängnis Marias, die immer währende Jungfräulichkeit der Maria, die Annahme der Maria, oder Maria als Mit-löserin und -mittlerin), die Heiligen im Himmel um ihre Gebete ersuchen, apostolische Erbfolge, die Verordnungen der Kirche als Sakramente funktionierend, Säuglingstaufe, Sünden einem Priester zu beichten, Fegefeuer, Sündenablaß, oder die gleiche Autorität von Kirchentradition und der Heiligen Schrift erwähnt. Also, wenn der Ursprung der katholischen Kirche nicht in der Lehre Jesu und seinen Aposteln liegt, wie im Neuen Testament aufgezeichnet, was ist dann der wahre Ursprung der Katholischen Kirche?

Für die ersten 280 Jahre in der christlichen Geschichte war das Christentum vom römischen Reich verbannt und Christen wurden aufs schrecklichste verfolgt. Das änderte sich nach der „Bekehrung“ des römischen Kaisers Konstantin. Konstantin „legalisierte“ das Christentum im Mailänder Toleranzedikt im Jahre 313 A.D. Später, im Jahr 325 A.D., rief Konstantin das Konzil von Nicea zusammen, in einem Versuch, das Christentum zu vereinigen. Konstantin stellte sich das Christentum als eine Religion vor, die das römische Reich vereinigen könnte, das zu der Zeit begonnen hatte, zu zerbröckeln und sich zu teilen. Während es scheint, das dies eine positive Entwicklung für die christliche Kirche gewesen ist, waren die Ergebnisse alles andere als positiv. So wie sich Konstantin weigerte, den christlichen Glauben völlig anzunehmen sondern weiterhin viele seines heidnischen Glaubens und seiner Praktiken ausübte, so war die christliche Kirche, die Konstantin förderte, eine Mixtur aus Christentum und römischem Heidentum.

Konstantin fand heraus, das, mit dem römischen Reich so gewaltig, ausgedehnt und verschieden – nicht jeder zustimmen würde und seinen religiösen Glauben aufgeben und stattdessen das Christentum annehmen würde. Also hat Konstantin die „Christianisierung“ des heidnischen Glaubens erlaubt, ja sogar befürwortet. Durch und durch heidnische und absolut unbiblische Glaubensvorstellungen wurden eine neue „christliche“ Identität gegeben. Hier sind einige klare Beispiele:

(1) Der Kult der Isis, eine ägyptische Mutter-Gottes Religion, wurde in das Christentum aufgenommen, indem man Isis mit Maria austauschte. Viele der Titel, die für Isis verwendet wurden, wie „Himmelskönigin“, „Muttergottes“, und „theotokos“ (Gottesgebärerin) wurden Maria gegeben. Maria wurde eine verherrlichende Rolle im christlichen Glauben gegeben, bei weitem mehr als was die Bibel ihr zuschreibt, um Isisverehrer zu einem Glauben anzulocken den sie sonst nicht angenommen hätten. Tatsächlich wurden viele Isis-Tempel in Tempel für Maria umgewandelt und ihr gewidmet. Die ersten klaren Hinweise auf die Marienverehrung kommen in den Schriften des Origenes vor, der in Alexandria, Ägypten, gelebt hat, das der Brennpunkt der Isisverehrung war.

(2) Der Mithraskult war eine Religion im römischen Reich während des 1. bis 5. Jahrhundert A.D. Er war bei den Römern sehr beliebt, speziell unter den römischen Soldaten, und war möglicherweise die Religion einiger römischer Kaiser. Während dem Mithraskult im römischen Reich nie der „offizielle“ Status verliehen wurde, so war er doch tatsächlich die offizielle Religion bis Konstantin und die nachfolgenden römischen Kaiser den Mithraskult durch das Christentum ersetzt haben. Eines der wichtigsten Merkmale des Mithraskult war das Opfermahl, das das Essen von Fleisch und das Trinken des Blutes eines Bullen beinhaltete. Mithras, der Gott des Mithraskultes, war gegenwärtig im Fleisch und Blut des Bullen und garantierte die Erlösung für jene, die am Opfermahl teilnahmen (Theophagie, „Gott-Essen“). Der Mithraskult hatte auch sieben „Sakramente“, was die Ähnlichkeiten zwischen dem Mithraskult und dem Katholizismus schwer zu übersehen macht. Konstantin und seine Nachfolger fanden einen einfachen Ersatz für das Opfermahl des Mithraskultes im Konzept des Abendmahles/Kommunion. Traurigerweise hatten schon einige der frühen Christen damit begonnen, dem Abendmahl eine mystische Bedeutung anzuhängen, die das biblische Konzept einer einfachen, verehrenden Erinnerung an den Tod Christi und sein vergossenes Blut verwirft. Die Romanisierung des Abendmahles machte den Übergang zu einem opfernden Konsum Jesu´ Christi, heute bekannt als die Katholische Messe/Eucharistie, komplett.

(3) Die meisten römischen Kaiser (und Bürger) waren Henotheisten. Ein Henotheist ist jemand, der an die Existenz mehrer Götter glaubt, sich aber auf einen bestimmten Gott konzentriert, oder einen bestimmten Gott als Höchsten über die anderen Götter betrachtet. So war z. B. der römische Gott Jupiter als Höchster über dem römischen Pantheon der Götter. Römische Soldaten waren oftmals Verehrer des Neptun, der Gott des Ozeans. Als die Katholische Kirche das römische Heidentum aufnahm, hat es einfach das Pantheon der Götter mit den Heiligen ersetzt. So wie das römische Pantheon der Götter einen Gott der Liebe, einen Gott des Friedens, einen Kriegsgott, einen Gott der Stärke, einen Gott der Weisheit usw. hatte, so hat die Katholische Kirche einen Heiligen, der der Führer über diese und viele andere Kategorien ist. So wie viele römische Städte einen Gott spezifisch für die Stadt hatten, so hat die Katholische Kirche „Schutzheilige“ für die Städte geschaffen.

(4) Die Vorherrschaft des römischen Bischofs (das Papsttum) wurde mit Unterstützung des römischen Kaisers geschaffen. Mit der Stadt Rom als Regierungssitz des römischen Reiches und dem römischen Kaiser, der in Rom lebte, wuchs die Stadt an Bedeutung in allen Bereichen des Lebens. Konstantin und seine Nachfolger gaben dem Bischof von Rom als höchstem Herrscher der Kirche ihre Unterstützung. Natürlich ist es das Beste für die Einheit des römischen Reiches, das die Regierung und die Staatsreligion am selben Ort zentriert sind. Während sich die meisten anderen Bischöfe (und Christen) der Idee des römischen Bischofs als Oberhaupt widersetzten, so stieg der römische Bischof infolge der Macht und des Einflusses der römischen Kaiser letzten Endes zum Oberhaupt auf. Als das römische Reich zusammenbrach, ubernahmen die Päpste den Titel, der bislang den römischen Kaisern gehört hatte – Pontifex Maximus.

Es könnten viele weitere Beispiele genannt werden. Diese vier sollten aber ausreichen, um den wahren Ursprung der Katholischen Kirche zu demonstrieren. Natürlich leugnet die Katholische Kirche den heidnischen Ursprung ihres Glaubens und ihrer Praktiken. Sie verbirgt ihren heidnischen Glauben unter Schichten komlizierter Theologie. Sie entschuldigt und leugnet ihren heidnischen Ursprung unter der Maske von „Kirchentradition“. Erkennend, das viele ihrer Vorstellungen und Praktiken der Heiligen Schrift völlig fremd sind, wird die Katholische Kirche dazu gezwungen, die Authorität und Zulänglichkeit der Schrift zu leugnen.

Der Ursprung der Katholischen Kirche ist der tragische Kompromiss des Christentums mit den heidnischen Religionen, von denen es umgeben wurde. Anstatt das Evangelium zu verkünden und die Heiden zu bekehren hat die Katholische Kirche die heidnischen Religionen „christianisiert“ und das Christentum „verheidnischt“. Die Katholische Kirche machte sich selbst den Menschen im römischen Reich attraktiv, indem die Unterschiede verwischt und die Besonderheiten ausradiert wurden. Ein Ergebnis war, das die Katholische Kirche für Jahrhunderte zur Hauptreligion der „römischen Welt“ wurde. Jedoch ein anderes Ergebnis war die höchst dominante Form des Abfalls des Christentums vom wahren Evangelium Jesus Christus und die Verkündigungn des Wortes Gottes.(gotquestion)

Offb.18:2 Und er schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhaßten Vögel. 3 Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Wollust.4 Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen! 5 Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel. 6 Bezahlet sie, wie sie bezahlt hat, und macht’s ihr zwiefältig nach ihren Werken; und in welchem Kelch sie eingeschenkt hat, schenkt ihr zwiefältig ein. 7 Wieviel sie herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin und bin keine Witwe, und Leid werde ich nicht sehen. 8 Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen: Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der HERR, der sie richten wird.

Quelle: unbekannt

Einer der größten Rapper der 90er wäre heute 50 Jahre alt geworden.

Notorious BIG aka Biggie Smalls wurde im März 1997 bei einem Drive-By-Shooting erschossen. Ein Jahr nach seinem Freund Tupac. Biggie ist bis heute der erfolgreichste Rapper der Eastcoast.

Christopher George Latore Wallace wird am 21. Mai 1972 in Brooklyn, New York geboren. Nach einem Gangster in dem 1975 erschienenen Film “Let’s Do It Again” bekommt er den Spitznamen Biggie Smalls.
Manche nennen ihn auch Big Poppa oder Frank White, aus dem Film “King of New York”. Sein bekanntester Straßen- und Bühnenname als Rapstar wird aber “The Notorious B.I.G.”. Zeit seines Lebens veröffentlicht er nur ein einziges Album mit dem schicksalhaften Titel “Ready To Die” (1994). Wenige Wochen nachdem er 1997 zum Rap-Märtyrer wird, erscheint seine zweite, ungleich erfolgreichere Scheibe: “Life After Death”. Sie enthält die No.1-Hits “Hypnotize” und “Mo Money Mo Problems”. Allein in der ersten Woche verkaufte sich das Album 690000 mal und errang schließlich 10-faches Platin.
In den 80er Jahren, als Crack gerade Amerika erobert, fängt er in sehr jungem Alter an zu dealen. Schon bald ist er der erfolgreichste Rap Protagonist der East Coast und muss sein Leben nicht mehr beim Drogenhandel riskieren. Doch ist für Biggie die HipHop-Karriere kein wirklicher Ausstieg aus dem Ghetto weil er das Straßenleben in die Musikindustrie mithineinnimmt.
Mit einem guten Freund, Tupac Amaru Shakur von der Westküste, der seinerseits genauso erfolgreicher Rapper ist, kommt es Mitte der 90er zum Beef.
Der Streit eskaliert als Tupac 1994 fünfmal angeschossen wird und er als Drahtzieher für diesen Anschlag Biggie verdächtigt, da dieser zum Zeitpunkt des Attentats im selben Aufnahmenstudio tätig ist.
Der Beef weitet sich aus und wird nicht nur zur einer Angelegenheit zwischen dem Bad Boy Label aus New York und Death Row aus Kalifornien sondern zwischen East Coast und West Coast.
Tupac disst aber nicht nur die Rapper von der anderen Küste, sondern auch die eigenen Leute wie Nate Dogg, Snoop und N.W.A.
Im September 1996 verliert Tupac Shakur in Las Vegas bei einem Drive-By-Shooting sein Leben. Die Täter werden nie gefasst wie den meisten Morden dieser Art.
Im März des darauffolgenden Jahres reist Biggie nach Kalifornien und überreicht unter Anderem einen Award an Toni Braxton bei den elften Soul Train Music Awards.
Danach geht er noch auf eine Party, die vom Vibe Magazine veranstaltet wird. Auf der Party befinden sich außer Puff Daddy und Faith Evans auch hochrangige Mitglieder der Bloods und Crips Gangs.
Später auf der Heimfahrt passiert es. Wie schon Tupac wird auch Biggie Opfer eines bereiften Mörders. Aus einem schwarzen Impala wird B.I.G. mit einer 9mm Pistole niedergestreckt als er in seinem Auto sitzend an einer roten Ampel wartet. Der Mörder trägt blau, was die Bandenzugehörigkeit der Crips signalisiert.
Mit fünf Kugeln in der Brust wird Biggie in das Cedars-Sinai Medical Center eingeliefert, wo er am 9. März 1997 gegen 1.15 Uhr seinen Schussverletzungen erliegt.
Sein Mörder wird nie gefasst. Noch im selben Monat seines Todes berichtet die Los Angeles Times, dass die Southside Compton Crips Biggie getötet haben weil sein Label Bad Boy das Schutzgeld für die Sicherheit während der Aufenthalte an der West Coast nicht gezahlt hätten.
Die verbreitetste Meinung ist aber, dass es sich um einen Racheakt für Tupac Shakurs Tod handelt und dass alles auf den Beef und das Dissen zwischen den beiden Rap Ikonen zurückzuführen ist. Sozusagen erst Diss, dann Schuss.
Auch bei uns ist neulich ein Rapper angeschossen worden. Geschehen in Berlin-Neukölln. Opfer ist Massiv, mit bürgerlichem Namen Wasiem Taha, in Pirmasens geboren und palästinensischer Abstammung.
Die Szene ist ähnlich: Laut Polizeiangaben war der 25-Jährige am Montagabend gerade aus einem Auto gestiegen und telefonierte, als der maskierte Täter vor ihn trat und vermutlich drei Schüsse abfeuerte. Massiv wurde am Arm getroffen und musste im Krankenhaus ambulant behandelt werden. Allerdings wurden im Nachhinein Stimmen laut, die die Schießerei als Inszenierung bezeichnen, mit der Massiv sein Gangster-Image aufbauen will.
Battlen und  Dissen gehört schon lange zum letzteren der drei Bereiche des HipHop – Sprühen, Breaken und Rappen.
In Deutschland hat das Dissen seinen Weg gefunden von provinziellen Dorf-Jams über Hamburg, Frankfurt und Stuttgart (beispielsweise zwischen Sammy Deluxe und Azad) bis in die Hauptstadt. Mit Aggro Berlin hat es seinen bisherigen Höhepunkt hierzulande erreicht.
Dem Rapper Fler zufolge ist Dissen ein Trend, bei dem viele MC’s jetzt mitziehen. Er selbst und B-Tight rechnen beispielsweises mit Eko ab und dissen ihn im Video “Du Opfer”.
Außerdem hat Fler Beef mit Eko und Bushido.
Eko Fresh wiederum war der Ziehsohn von Kool Savas und wurde von seinem Mentor erst gepusht und dann heruntergedisst.
Savas dreht ein Musikvideo, in dem er ein Eko Double lebendig begräbt. Bushido hat Aggro Berlin nach einem kurzem Streit mit Eko verlassen, aber disst jetzt  zusammen mit ihm Fler. Sido wiederum dissed Eko. Das Theater ist endgültig in Deutschland angekommen. Tote gab es glücklicherweise noch nicht.
Dissen durchzieht die ganze HipHop-Welt.
Ein Jahrzehnt später entsteht jahrelanger Beef zwischen Ex-N.W.A. Mitglied Ice Cube und Cypress Hill, weil ersterer ein Lied geklaut haben soll.
Bei ihrem Konzert im Münchner Terminal ließen die Jungs vom Zypressenhügel es sich nicht nehmen, das Publikum zu Beleidigungen gegen Ice Cube anzufeuern.
Beim Dissen geht es um Macht und Respect. Wer ist der Stärkere? Wer ist der Größere? Wer ist der Coolere? Wer hat die meisten Frauen? In einem Streit ist man schnell verwickelt. Oft steigert sich der Hass dann hoch. Doch man muss sich immer bewusst sein, dass Gott einmal alle Konten abrechnet.

Von jedem unnützen Wort, das die Menschen geredet haben, werden sie sich rechtfertigen müssen am Tag des jüngsten Gerichts. (Matthäus 12,36)

Und wer hat da schon gute Karten? Check mal allein deine letzte Woche durch. Wie oft hast du gelogen? Wie oft hast du übertrieben? Wie oft beleidigt? Wie oft verletzt? Wie oft abgelästert? Bei Gott kommen wir so nicht durch. Keiner kommt bei ihm durch. Es gibt da keinen Unterschied. Alle haben gesündigt und verfehlen das ewige Leben bei Gott. Vielleicht sagst du: “Nur Gott kann mich richten!”? Das hat er schon getan, denn deine Gedanken, dein Worte und deine Taten sprechen gegen dich. Gott ist keine Witzfigur, die fünf gerade sein lässt oder die bei unseren Sünden einfach ein Auge zudrückt. Er ist stattdessen ein gerechter Gott, der sagt: Der Lohn der Sünde ist der Tod (Römer 6,23). Unser Problem ist, dass jeder einzelne ein Sünder ist. Gerechterweise darf auch niemand in den Himmel. Um diese schreckliche Tatsache zu umgehen, wurde Gott selbst ein Mensch und hat sich an unserer Stelle bestrafen lassen. Die Todesstrafe, die du verdient hast, hat Jesus am Kreuz abbekommen. Deshalb hat jeder, der an Jesus Christus, den Sohn Gottes glaubt, ewiges Leben. Wer aber dem Sohn Gottes nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Der folgende Bericht schildert nicht nur die ungewöhnliche Bekehrung eines japanischen Fischers, sondern auch „das Werkzeug“ dieser merkwürdigen Geschichte: Der japanische Prediger Matsuzaki. 

Matsuzaki wurde 1892 geboren, seine Mutter war die Tochter eines buddhistischen Priesters. Sie starb drei Tage nach einer schweren Geburt mit den Worten: „Dieses Kind wurde mir von Buddha geschenkt. Erzieht es sorgfältig und lasst es Priester im Tempel werden!“ So kam er schon mit sechs Jahren zur Ausbildung als zukünftiger Priester in den Tempel seiner Mutter. Doch das auswendige Wiederholen und Leiern buddhistischer Gebetsformeln schien ihm völlig sinnlos. Alle späteren Versuche in der Philosophie den Sinn des Lebens zu erkennen, scheiterten ebenso. So entschied er im Alter von 16 Jahren, „das Rätsel des Lebens durch den Tod zu lösen“ und versuchte sechsmal, durch Selbstmord sein Leben zu beenden.

Doch jedes Mal wurde er immer im letzten Moment daran gehindert. Schließlich kam er auf dem Weg zu seinem letzten Selbstmordversuch an einer Freiversammlung der Heilsarmee vorbei. Er hielt sich die Ohren zu, stolperte aber beim Vorwärtseilen und musste sich daher mit den Händen abstützen. So waren die Ohren wieder frei und er hörte genau in diesem Moment die Worte: „Kommt her, ihr Mühseligen und Beladenen …“. Von diesen Worten seltsam ergriffen und überwältigt, gab er auch diesen Selbstmordversuch auf. Er besuchte die Versammlungen der Heilsarmee, hörte und verstand das Evangelium und kam zum lebendigen Glauben an den Herrn Jesus. Der „Christus-Verrückte“ Ausgestoßen und gehasst von seiner Familie fand er in der Nachbarstadt Komatsu eine Anstellung in einer Töpferei. Doch nach seiner Bekehrung und Taufe hatte den brennenden Wunsch, Menschen für Jesus Christus zu gewinnen. Er fasste den Entschluss, 1.000 Tage ununterbrochen auf der Straße zu predigen und seinen Retter zu bezeugen. Abend für Abend stand er dort, bei gutem und schlechtem Wetter, ob es regnete oder schneite – aber niemand blieb stehen, um ihm zuzuhören. Drei Jahre lang setzte er nicht einen Abend aus und so wurde er in der ganzen Stadt als „Christus-Verrückter“ bekannt. Diese scheinbar erfolglose und für unser Empfinden völlig irrationale und uneffektive Evangelisationsmethode dürfte ein Novum in der Missions-Geschichte sein! Doch am eintausendzwölften Abend sah er in einiger Entfernung im Schatten eines Laternenpfahls eine Gestalt stehen, die ihm zuhörte. Es war nach über drei Jahren sein erster Zuhörer und seine Freude war groß.

Der Unbekannte kam auch an den folgenden Abenden wieder und nach zehn Tagen trat er näher an den Prediger heran und es kam zu einem ersten Gespräch – ausgelöst durch eine weitere außergewöhnliche Geschichte: Der Stint-Fischer Hogai Dieser junge Mann war im Winter mit anderen Kollegen an einem See gewesen, um dort zu fischen. Doch es war wohl zu kalt – auf jeden Fall hatten sie nichts gefangen und sie kamen erfolglos und durchgefroren zurück. Nur Hogai versuchte es noch einmal. Er warf sein Netz aus und als er im Morgengrauen das Netz einzog, hatte er tatsächlich etwas gefangen. Aber die Beute bestand nicht aus Fischen, sondern aus zwei kleinen, blauen Büchlein mit der Aufschrift „Frohe Botschaft des Johannes“. „Komische Bücher“, dachte er, als er sie an einem kleinen Holzfeuer trocknete und zu lesen begann. Er hatte Johannes 21 aufgeschlagen und las die Worte: „Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz aus zur Rechten des Schiffes und ihr werdet finden.“ Als er weiterlas und die Geschichte von dem erstaunlichen Fischfang erfuhr, schloss er daraus, dass diese Bücher wohl eine Anleitung zum Fischen seien und wollte es gleich ausprobieren.

Er warf das Netz zur rechten Seite seines Bootes aus und fischte tatsächlich etwa 20kg Stint. Natürlich war der junge Mann völlig überrascht und erstaunt über den prompten Erfolg nach den Anweisungen des kleinen Buches. Daher las in der folgenden Zeit auch die ersten Kapitel und erkannte, dass es eines der „ausländischen Götterbücher“ war, die vor Monaten von der Bevölkerung an der tiefsten Stelle des Sees versenkt wurden. Eine völlig vergeudete Mission? Jahre vor unserer Geschichte hatte die japanische Bibelgesellschaft im ganzen Land die vier Evangelien verteilen lassen. Die meisten Japaner hatten dieses „ausländische Götterbuch“ auf ihr Götter- und Ahnenbrett im Haus gelegt, ohne es weiter zu beachten. Dann aber kam im Sommer des Jahres eine große Überschwemmung. Häuser und Vieh wurden weggeschwemmt und die Gefahr einer Epidemie drohte. Die abergläubische Landbevölkerung bracht diese Ereignisse in Verbindung mit dem „ausländischen Götterbuch“, weil dadurch die Götter erzürnt worden wären und deshalb diese Strafe gekommen sei. Alle Evangelien wurden gesammelt, zum großen Teil verbrannt und der Rest wurde in Kisten gesteckt und im See versenkt. Die Ahnenbretter wurden durch Salzstreuen gereinigt und durch die Priester neu geweiht. Die Bevölkerung hatte sich darauf wieder beruhigt.

Aber diese Kartons waren inzwischen im See auseinandergefallen und die Bücher verteilten sich im Wasser. Zwei davon gerieten wie zufällig in das Netz von Hogai. Und dessen Interesse an dem Inhalt war inzwischen geweckt worden und er wollte mehr wissen. In dieser Zeit hörte er von dem „Christusverrückten“ in der Nachbarstadt, der jeden Abend auf der Straße predigte. So stahl er sich jeden Abend heimlich aus dem Haus, stieg auf sein Fahrrad um Matzuzaki bei seiner Predigt zuzuhören. Das war für den „erfolglosen“ Straßenprediger natürlich eine riesige Freude und er konnte den vorbereiteten Hogai zum lebendigen Glauben führen. Der junge Fischer Hogai wurde später eine Säule in der kleinen Gemeinde in Komatsu und blieb bis an sein Lebensende ein treuer Zeuge seines Herrn. W. Bühne

Heute wäre Joe Cocker 78 Jahre alt geworden.

Der einzige Sänger, der Beatles-Titel besser sang als die Beatles selbst, ist für immer verstummt. Sein Name bleibt unverwechselbar mit seiner unvorstellbaren Stimme verbunden. Er ist jetzt im Alter von siebzig Jahren gestorben. Fünfzig Jahre hat der dem Seelenschmerz  der Generation Woodstock seine Stimme gegeben. Meistens waren es Coverversionen, die er sich aus dem Leib geschrien hat. So entstanden Lieder wie „With A Little Help From My Friends“ bis zu „Unchain My Heart“. Die Fans waren bis zum Schluss begeistert von ihm. Jetzt ist sein verzweifelter Schrei für immer verstummt.
Zitate aus mehreren Interviews: „Erst als ich Anfang 50 war, machte ich mir langsam Sorgen. Ich trank alleine, musste saufen. Die Leute hatten Angst vor mir. Ich habe oft die ganze Nacht hindurch gesoffen. So lange, bis ich bewusstlos war… Und wenn du erst mal in dieser Abwärtsspirale bist, dann ist es schwierig, da wieder rauszukommen. Ich brauchte Jahre, das zu schaffen.“
„Mein Haus hat sechs Schlafzimmer. Wenn die Tochter und Enkel meiner Frau kommen, verziehe ich mich in meine Räume. Die anderen dürfen ja noch trinken! Da sitze ich dann und denke: Dass ich nicht saufen darf, ist die Strafe Gottes!“
War sein Leben nicht ein Schrei nach der verlorenen Liebe eines väterlichen Gottes? Ich denke schon.

Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards meint: „Das Leben ist zu interessant zum Sterben!“

Der Mann ist stolze 78 Jahre alt und hat keine Ahnung vom Leben und Sterben:

Wenn du stirbst, mach dir keine Sorgen um deinen Körper…

Ihre Verwandten und Beerdigungspersonal werden es tun. 

Ich kenne das aus erster Hand. Ich habs selber gemacht…

Sie werden Sie aus dem Haus holen und Sie an das Bestattungsinstitut Ihrer Familie liefern.

Sie werden dir die Klamotten ausziehen

Sie werden dich waschen

Sie werden dich einkleiden

Sie werden sogar Make-up auftragen, damit Sie präsentabel aussehen

Viele werden zur Beerdigung kommen, um dich zu ehren.

Einige werden sogar ihre Pläne ändern und um Urlaub bitten, um zur Beerdigung zu gehen.

Deine Sachen – Dinge, die du hasst, ausgeliehen zu werden, werden verkauft, gespendet oder verbrannt.

Deine Schlüssel

Deine Werkzeuge

Deine Bücher

Deine CDs, DVDs, Spiele

Deine Kollektionen

Deine Klamotten…

Und sei sicher, dass die Welt nicht stehen bleibt und um dich weint.

Die Wirtschaft wird weitergehen.

Du wirst bei der Arbeit ersetzt. Jemand mit der gleichen oder sogar besseren Fähigkeiten wird deinen Platz einnehmen.

Ihr Grundstück bekommen deine Erben.

Und zweifle nicht, dass die kleinen und großen Dinge, die du in deinem Leben getan hast, gesprochen, verurteilt, bezweifelt und kritisiert werden.

Leute, die nur dein Gesicht kannten, werden sagen: ′′Armes Ding! 

Deine guten Freunde werden ein paar Stunden oder mehrere Tage weinen, aber dann werden sie wieder lachen.

Ihre Haustiere werden sich an den neuen Besitzer gewöhnen.

Eure Bilder hängen noch eine Weile an der Wand, dann werden sie auf Möbel gestellt und schließlich unten im Karton verstaut.

Jemand anderes wird auf deiner Couch sitzen.

Tiefer Schmerz in deinem Zuhause dauert ein Jahr, zwei, vielleicht zehn… Dann wirst du dich den Erinnerungen anschließen und deine Geschichte endet.

Aber deine Geschichte beginnt in einer neuen Realität… in deinem Leben nach dem Tod.

Die Dinge, die du einmal hast, werden ihre Bedeutung verlieren. Du kannst deine irdischen Besitztümer nicht hierher bringen.

Die Schönheit deines Körpers

Nachname

Eigentum

Kredite

Arbeitsstelle

Bankkonto

das Haus

das Auto

akademische Titel

Klassenkameraden

Trophäen

Freunde der Welt

Mann / Frau

die Kinder

die Familie…

In deinem neuen Leben brauchst du nur deine Seele. Das einzige Eigentum, das bleiben wird, ist deine Seele.

Die große Frage ist: Weißt du, wohin deine Seele geht, nachdem dieses Leben vorbei ist?

Jesus sagte: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben: Niemand kommt zum Vater, außer durch mich. “ (Johannes 14:6)

Die Bibel ist klar, dass niemand das Reich Gottes sehen kann, wenn er nicht wiedergeboren wird (Johannes 3:3).

Johannes 3:18 erklärt einfach, wer in den Himmel kommt und wer in die Hölle kommt: „Wer an ihn glaubt, ist nicht verurteilt; wer aber nicht glaubt, ist bereits verurteilt, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ 

Also, diejenigen, die zur Hölle fahren, sind speziell diejenigen, die nicht an Jesu Namen glauben.

Einfach, wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser empfängst, allein durch Gnade, allein durch Glauben, wirst du ewig im Himmel verbringen. Wenn du Jesus Christus nicht als deinen Erlöser empfängst, wirst du ewig von Gott getrennt sein (Matthäus 25:46).

Die Bibel sagt: „Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat“ (Johannes 3:16).

Wir können uns entscheiden, auf Jesu Bezahlung für unsere Sünde zu vertrauen, oder wir können uns entscheiden, für unsere Sünden selbst zu bezahlen – aber wir müssen uns daran erinnern, dass die Zahlung für unsere Sünde ewig in der Hölle ist „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn“ (Römer 6:23).

„Glaube an den Herrn Jesus Christus, und du wirst gerettet werden“ ( Apostelgeschichte 16:31)

Philip Johnston