Das muss thematisiert werden. Die Mehrheit der Prostituierten sind in einer Form Zwangsprostitution. Davon wollen linke Wokies nichts wissen.

“Das feministische Magazin Emma kürt Sascha Lobo zum „Sexist Man Alive 2022“. Die Zeitschrift begründet die Negativ-Auszeichnung mit seinem Auftritt bei der NDR-Show „deep und deutlich“. Darin habe er der Autorin und ehemaligen Prostituierten Huschke Mau ihr eigenes Leben erklärt, so der Vorwurf. Mau verließ noch während der Sendung das Studio. Weil sie gemerkt habe, „dass die in intersektionalem Feminismus gebadete Runde die Fakten gar nicht hören will“, so die Emma. Sie zeichnet Lobo „stellvertretend für diese Berliner Blase und woke Möchtegern-Meinungsmeier, die im Namen des Feminismus ,sexpositiven‘ Neusprech predigen“, aus. Zweifelhaft, ob Lobo innerhalb der Blase der würdigste Kandidat ist. In Sachen Frauenrechte hebt er sich darin allein mit seiner klaren Haltung gegen den Islamismus ab.

Was aber stimmt: Mindestens Teile dieser Bubble haben eine allzu illusorische Einstellung zur Prostitution. Betroffene wie Huschke Mau können wohl ein Lied davon singen, denn sie hat das nicht erst durch Lobo erlebt. Laut ihrem Blog ist sie 2021 auf einer Informationsveranstaltung bei der Grünen Jugend in München als Rassistin verunglimpft worden. Kurioserweise, weil sie darauf aufmerksam gemacht habe, mit welchen rassistischen Stereotypen die Frauen beworben werden. Etwa als „devote Thaifrauen“, „hemmungslose schwarze Frauen“, „tabulose, unemanzipierte Osteuropäerinnen“, usw. Sie sei migrantenfeindlich genannt worden, weil sie darauf hingewiesen habe, dass vor allem Menschen aus armen Ländern hierzulande in der Prostitution ausgebeutet werden, schreibt sie. Außerdem sei ihr abgesprochen worden, Betroffene zu sein, weil sie sich ja nicht mehr prostituiert.” Cicero.de

Unsere linken Freunde glauben auch an das Märchen von der “freiwilligen Vollverschleierung”. Aber Fakten lassen die Widersprüchlichkeit linkswoker Einstellungen platzen. In den sich progressiv wähnenden Kreisen sprechen viele inzwischen lieber von „Sexarbeit“, die auch selbstbestimmt sein könne. Doch viele Prostituierte haben Gewalterfahrungen gemacht, sind drogensüchtig, haben gesundheitliche Beschwerden oder hegen Selbstmordgedanken.

Zwei Ex-Prostituierte erzählen aus ihrem Leben: https://www.soulsaver.de/szene/traenen/

Woher weißt du, dass es Gott gibt?

Weil dich die Beweise, die Indizien überzeugen? Oder gibt es vielleicht noch etwas mehr? Ein praktisches Beispiel soll als Illustration dienen.Woher weißt du, dass dein Chef in der Firma ist (oder dein Lehrer in der Schule ist, deine Eltern zuhause sind etc.)? Bleiben wir bei dem Beispiel mit dem Chef:Du siehst sein Auto auf dem Parkplatz vor der FirmaDu fühlst die Motorhaube an; sie ist noch warm.

Du fragst die Sekretärin, ob der Chef da ist. Sie bestätigt es.Die Tür zum Büro des Chefs ist auf. In dem Büro ist Licht an.Du hörst die wohlbekannte Stimme des Chefs am Telefon.Nun, sind die Beweise und Indizien eindeutig und überzeugend?Ja, klar, eindeutig und kaum widerlegbar. Hundertprozentig überzeugt? Na ja, nicht ganz. Wer weiß? Jetzt kommt der Chef aus dem Büro. Du gibst ihm die Hand und sprichst mit ihm. Überzeugt, dass der Chef in der Firma ist? – Ja natürlich. Warum? – Weil ich ihn gesehen, gesprochen, eben „erlebt, erfahren“ habe. Sind dadurch die vorigen Beweise und Indizien bedeutungslos geworden? Keineswegs, aber es gibt etwas, dass weit mehr bedeutet als Beweise: die persönliche Erfahrung. So ist das auch mit der Frage nach der Existenz Gottes. Es gibt manche Hinweise und Indizien, die seine Existenz überzeugend darstellen. Aber derer überzeugendste Beweis der Existenz Gottes für den Gläubigen ist immer noch der Satz: Ich habe Ihn erlebt. Michael Vogelsang

Am 27. Oktober 2013 ist Lou Reed gestorben. An seiner ruinierten Leber. Wer war Lou Reed?

Am 27. Oktober 2013 ist Lou Reed gestorben. An seiner ruinierten Leber. Wer war Lou Reed? Frage zehn verschiedene Leute, und du erhältst zehn verschiedene Antworten. Lou Reed war einer der vielen Stars von Andy Warhol und der Sänger von »Velvet Underground«. Aber vor allem war er all das, was er für uns sein sollte. In Interviews war er unausstehlich, er fand beinah jede Frage banal. Die Zeitschriften-Archive sind voll mit gescheiterten Lou-Reed-Interviews.Vielleicht ist diese Interview-Aversion der Grund dafür gewesen, dass er sich und sein musikalisches wie poetisches Werk nie erklärt hat. Vielleicht gab es auch nichts zu erklären.Was und wer Lou Reed war, erklärten stets andere. So auch der viel zu früh verstorbene Lester Bangs, dem wahrscheinlich genialsten Rockmusikerkritiker des letzten Jahrhunderts.Bangs schrieb: »Lou Reed ist ein komplett verkommener Perverser und ein erbärmlicher Todeszwerg und alles andere, was man möchte, das er sein soll. Lou Reed ist ein Typ, der Heroin, Speed, Homosexualität, Sadomasochismus,Mord, Misogynie, trotteliger Passivität und Selbsttötung Würde geschenkt hat, Poesie und Rock ’n’ Roll.« Der Todeszwerg war eine Anspielung auf einen der Haus- und Hofpoeten Reeds:William S. Burroughs und dessen Roman »Nova Express«.Als Lewis Allan Reed wurde er am 2. März 1942 in Brooklyn, New York geboren. Aufgewachsen ist er in Freeport auf Long Island. Er entstammte einer konservativ-jüdischen Familie, die ursprünglich Rabinowitz hieß. Weil Reed als Teenager homoerotische Fantasien hatte, rebellierte und aufsässig war, wurde er von seinen Eltern in psychiatrische Behandlunggeschickt. Dort erhielt er Elektroschocks, was damals durchaus üblich war – kein Wunder also, dass sich der junge Lou, wie er sich bald nannte, von seinem Elternhaus distanzierte und an der Syracuse University im Staat New Yorkstudierte. Delmore Schwartz, sein Lehrer und intellektueller Mentor an der Universität, hatte einen starken Einfluss auf den jungen Reed: Er wollte die Wirkung und Intelligenz der großen amerikanischen Romane auf die Rockmusik übertragen.In Syracuse entwickelte Reed auch ein Interesse für Free Jazz und experimentelle Musik und lernte darüber hinaus den Musikstudenten John Cale kennen. Reed zog 1963 nach New York City, wo er als Songschreiber für ein Label, das Tanzmusik am Fließband produzierte, sein Geld verdiente. Cale wurde bald Mitglied in Reeds Band »The Primitives«. Die Kombination der beiden war ungewöhnlich, aber fruchtbar.Cale war ein studierter Klassiker und Reed ein experimenteller Amateur, der es niemals zum Virtuosen irgendeines Instrumentes schaffte. Dennoch war Cale begeistert von der Art, wie Lou Reed seine Gitarre spielte: Er stimmte alle Saiten seiner Gitarre gleich, um einen sogenannten Drone zu erzeugen. So traten sie erstmals 1965, ergänzt um Sterling Morrison und Angus MacLise, unter dem Namen »Velvet Underground« auf. Trotz der kommerziellen Erfolglosigkeit und dem baldigen Auseinanderbrechen der Band nach vier Alben erlangte »Velvet Underground« einen Kultstatus, den keine andere Gruppe vor ihnen und auch danach je erreicht hätte. Die künstlerische Assoziation mit Andy Warhols Factory, ihr abweisendes Auftreten und die uniformierte schwarze Kleidung spielten eine maßgebliche Rolle für ihre unvergleichliche Bedeutung für alles, was man einst Sub- und Gegenkultur nannte, von Punk bis Indierock. Viel kopiert, doch nie erreicht ist der Sound der Band und insbesondere Reeds Velvet-Underground-Songs »Heroin«, »I’m Waiting for the Man«, »All Tomorrow’s Parties« und »Venus in Flurs« werden immer bleiben.Im Jahr 1972 startete Reed seine Solo-Karriere. Nach der ersten erfolglosen Scheibe »Lou Reed« nahm er in nur vier Jahren die vier herausragenden Alben auf, die seine musikalischen Extreme bereits festlegten: das von David Bowie und Mick Ronson produzierte Hitalbum »Transformers« (1972) mit »Walk on the Wild Side«, »Perfect Day« und »Satellite of Love«, außerdem die Junkie-Oper »Berlin« (1973), die unhörbare Gitarrenlärmorgie »Metal Machine Music« (1975) und die sanft melodisch-lyrische Scheibe »Coney Island Baby« (1975). Alle Musik Reeds danach waren Variationen, Vertiefungen und keine Revolution mehr. Lou Reed war auch Dichter, Schauspieler, Fotograf und Theaterkomponist. Aber Rockmusik war die Kunstform, die er für die perfekte hielt, um jegliche Obsessionen und Perversionen salonfähig zu machen. Lou Reed war und ist Vorkämpfer für die Art von Freiheit, die letztendlich das Leben kostet … und zwar das ewige.

Bundeskabinett beschließt Eckpunkte zur Cannabislegalisierung.

“Cannabiskonsum in der Jugend birgt Risiken, sogar größere als im Erwachsenenalter. In dieser Lebensphase geschehen wichtige Reifungsprozesse im Gehirn. Vor allem Areale der Großhirnrinde, die für komplexe mentale Vorgänge wie Planen oder Organisieren zuständig sind, reifen in dieser Zeit. Für unsere Steuerungszentrale, das Frontalhirn, geht man davon aus, dass die Reifungsprozesse erst mit Mitte 20 abgeschlossen sind. Daher kommt auch die Forderung der ärztlichen Kollegen, Cannabis erst ab Mitte 20 zu legalisieren.Auch psychische Erkrankungen treten bei denen auf, die regelmäßig konsumieren. Tatsächlich kann eine Rauscherfahrung mit Cannabis Psychosen auslösen. Es gibt zudem Zusammenhänge zwischen Cannabiskonsum und Depressionen und Ängsten.” Soweit der Psychotherapeut.Die Autounfälle, welche von Cannabiskonsumenten verursacht werden, führen neben Alkohol eine lange Liste an..Wenn denen am Steuer so eine Psychose überkommt will man nicht unbedingt dabei sein.. (Andreas Gantner Psychotherapeut)

Sorge um Mr. Spock (lustige Geschichte über ein ernstes Thema)

Folgende dramatische Geschichte ereignete sich im Laufe der letzten Jahre auf der USS Enterprise:

Pflanzen, die auf dem Planeten Nihil IX entdeckt wurden, sind die Ursache für eine seltsame Verwandlung einer Landetruppe der Enterprise.  Sie sorgten dafür, dass selbst der Vulkanier Spock, bekannt als zuverlässiger Wissenschaftsoffizier der USS Enterprise, in einen Zustand heiterer Euphoric verfiel. Er beschloss, die Wirkung der Pflanze an sich selbst zu testen. Nach dem ersten Selbstversuch entschloss er sich zu einer Langzeitstudie – ebenfalls an sich selbst. Ebenso wie die Planetenbewohner inhalierte er mehrmals am Tag  diese unbekannte Pflanze. Noch nie in seinem langen Vulkanierleben (geb. 2230) war Spock so gelöst und locker.

Immer wieder lässt Mr. Spock kiloweise dieses Kraut auf die Enterprise beamen, ohne Scotty und Captain Kirk in diesen Selbstversuch einzuweihen. Kaum waren die Pflanzen an Bord, verschwand Mr. Spock mit einigen frustrierten Besatzungsmitgliedern in einen leeren Frachtraum.

Diese Crewmitglieder schätzten ebenfalls die geheimnisvolle Wirkung des Krautes, und außerdem verband sie auch der Forschungsdrang, hinter das Geheimnis des Krautes zu kommen.

Nachdem Captain Kirk bemerkte, dass seinem sonst so zuverlässigen Vulkanier immer wieder Fehler unterliefen, bestellte er ihn auf die Brücke.

Mr. Spock ist nur noch selten auf der Kommandobrücke zu sehen. Immer häufiger findet man ihn in kichernder Runde in irgendeinem Frachtraum der Enterprise. Er scheint vollkommen desinteressiert an seinen Aufgaben als Wissenschaftsoffizier des Raumschiffes zu sein.

Captain Kirk ist sehr besorgt über den Zustand seines Vulkaniers und seiner neuen Clique. Er sucht seinen Bordarzt Dr. McCoy auf und berichtet ihm seine Beobachtungen von dem Zeitpunkt an, da die Enterprise diesen Planeten in der Sternzeit 3417,3 besuchte. McCoy beginnt zu recherchieren und befragt seinen Computer. Bei einem erneuten Gespräch kann McCoy über die Wirkungskraft dieser Gewächse berichten. Folgende Fakten konnte McCoy mitteilen: Bei humanoiden Lebensformen wurden folgende Wirkungsmerkmale erforscht: Das Gehirn eines Humanoiden hat ca. 15 Milliarden Zellen und ca. 500000 km Nervenfasern. Die Verbindung zwischen den einzelnen Gehirnzellen wird durch die Transmittersubstanz ermöglicht. Der Hauptwirkstoff von Haschisch (THC) hat eine starke Ähnlichkeit mit dieser Transmittersubstanz. THC bewirkt im Gehirn völlig sinnlose und falsche Kontakte. Es kommt zu völlig unkontrollierten Weiterleitungen vieler sinnloser Informationen. Das wird als Rausch empfunden.

Die Folgen:

  • Der Erfahrungs- und Erinnerungsspeicher wird immer unrealer!
  • Erinnerungs- und Denkvermögen werden anhaltend gedämpft oder gelähmt.
  • Zellkernveränderungen im Gensystem (ca. ein 20stel des THC bleibt länger im Körper, wo es sich vor allem im Gehirn; den Hoden, den Eierstöcken usw. ablagert).
  • Haschisch bewirkt eine „null Bock“- Einstellung, fördert seelische Labilität und „Abhängen“ und lässt nur noch oberflächliche Gespräche zu.
  • Verlust bisheriger Interessen bis zur totalen Orientierungslosigkeit und falscher Erlebnisverarbeitung.
  • Vor allem tritt eine Persönlichkeitsveränderung ein; und zwar so, dass der Betroffene es nicht merkt.  

Besonders stark wurde diese Substanz um das Jahr 2000 auf dem Planeten Erde konsumiert. Es hat dort verheerende Wirkung in Generationen der Humanoiden gegeben.

Captain Kirk möchte Spock retten, oder er muss ihn auf seinen Heimatplaneten Vulkan zurückbringen, das wäre ein unabsehbarer, schmerzlicher Verlust der Mission der USSS Enterprise . Während sich Captain Kirk ernstlich Gedanken macht, um seien Freund zu retten, visioniert Spock über eine eigene Mission mit seiner haschischfreundlichen Crew und einem Raumschiff der Constitutionsklasse.

McCoy konnte bei seinen Recherchen feststellen, dass unter den Humanoiden eine Anzahl von ihrer Sucht nach diesem unberechenbaren Kraut frei geworden sind.

Z.B. Pasquale: Mit 14 probierte ich das erste Mal einen Joint. Knapp schaffte ich meine Lehre als Elektriker. Danach hatte ich keinen Bock auf nichts mehr. Graffitti, Aggressionen und Drogen bestimmten mein Leben. Das Kiffen hat mich total betrogen. Erst JESUS konnte mein Leben ordnen und ihm eine sinnvolle Aufgabe geben. www.no-hope-in-dope.de

Peter Hahne legt den Finger in die offene Wunde der Christen.

“Weil die Kirchen sich den neuesten Trends angeschlossen hätten, habe es keine Relevanz mehr, was die Kirche tue. Ihre Vertreter würden noch nicht einmal mehr in Talkshows eingeladen. Als Beispiel nannte der ehemalige ZDF-Moderator unter anderem das Schweigen „zu folgenschweren Fehlern in der Corona-Bekämpfung“. Die Kirche habe sich vor zwei Jahren zu Beginn der Corona-Krise noch nicht einmal zu einer systemrelevanten Organisation ernennen lassen und so Alte und Sterbende allein und ungetröstet gelassen. Auch den Regenbogen habe sie sich kampflos von den Vertretern der LGBTQ-Ideologie (Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Queere) nehmen lassen.

Hahne ging auch auf eine von ihm kritisierte Anpassung der Gesellschaft mit Blick auf den Islam ein. So habe das Tourismusbüro Garmisch-Partenkirchen bereits im Jahr 2012 Urlaubsprospekte veröffentlicht, in denen bewusst Fotos mit Bildausschnitten der Zugspitze ohne Gipfelkreuz abgebildet seien. Ähnliches sei 2022 mit dem neuen Stadtlogo von Köln geschehen. Dort fehlten inzwischen die Domspitzen, „aber der Muezzin-Ruf ist weithin vernehmbar“. Hahne sprach in diesem Zusammenhang von einem „wohlstandsverwahrlosten Christentum“, das seine Stimme nicht mehr erhebe. Hahne plädierte dafür, die Kirchensteuern abzuschaffen. Ehrlich arbeitende Pfarrer würden von ihren Gemeinden auf Spendenbasis finanziell durch getragen. Die Kirche dürfe nicht von der Kirchensteuer und dem Geld, sondern allein von Jesus abhängig sein. Entscheidend sei die Treue zu Gottes Wort. „Es sei zugleich „intellektuell, existenziell und essenziell“, wie er ausführte. „Intellektuell, weil es Fakten enthält. Keine einzige Ausgrabung hat bisher biblische Aussagen in Frage gestellt. Wir brauchen uns für Gottes Wort nicht zu schämen.“Existenziell sei die Bibel, „weil ich gemeint bin, auch mit den Verheißungen der Bibel. Christen leben verheißungsorientiert, nicht problemorientiert.“ Essenziell sei das Wort Gottes, weil es das Wesentliche des Glaubens enthalte. „Ohne Bibel fällt alles in sich zusammen. Die Bibel ist wie die Bedienungsanleitung des Konstrukteurs und Herstellers.“ Deutschland sei inzwischen „zu einer Zuschauer- und Stimmungsdemokratie verkommen“. Das zeige sich auch in den Medien. Als er selbst vor 50 Jahren mit seiner journalistischen Tätigkeit begonnen habe, hätte noch der Grundsatz gegolten, Information und Meinung glasklar zu trennen. Heute werde beides vermischt. Zudem werde in den Redaktionen oft auch „schlampig“ gearbeitet, was sich nicht nur an inhaltlichen Fehlern, sondern auch in peinlichen Rechtschreibfehlern zeige. „Es kommt heute nicht mehr auf Leistung an, sondern auf Haltung“, kritisierte Hahne. Hahne ermahnte die Zuhörer deshalb, in Jesus und im Wort Gottes verwurzelt zu bleiben. Wer so verwurzelt sei, lasse sich auch „nicht ständig von Mode und Zeitgeist umtopfen. Weil er weiß, wem er trauen kann.“ (Peter Hahne beim „Netzwerks bekennender Christen – Pfalz“ (NbC) am 22. Oktober) Idea.de

Im Namen Jesu flieht jeder Dämon. Jakobus 2,19: Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben’s auch und zittern.

Ist möglicherweise ein Bild von Text „HALLOWEEN? TI NEIN DANKE!“

Ehemalige Hexe warnt: “Vorsicht vor Halloween!”

Für die meisten ist Halloween ein lustiges Verkleidungsfest zum Gruseln. Doch die ehemalige Hexe Beth Eckert warnt eindrücklich davor. Sie sagt: Finstere Mächte sind eine Realität und Halloween ist nicht so harmlos, wie man denkt…

Bevor ich Jesus kennenlernte und Christ wurde, war ich viele Jahre lang eine praktizierende Hexe. Ich beschäftigte mich intensiv mit okkulten Praktiken, weißer Magie und dem Wikka-Kult. Es faszinierte mich, übersinnliche Fähigkeiten zu entwickeln und Zugang zu unsichtbaren Mächten zu haben. Halloween war immer eines meiner Lieblingsfeste. Mein Mann und ich hatten kistenweise Kostüme und Dekoration für Haus und Garten. Aber heute warne ich vor diesem Fest, denn es ist nicht so harmlos, wie es scheint.

Halloween, der höchste Feiertag in okkulten Kreisen

Halloween geht auf das keltische Fest Samhain zurück. Für Hexen, Neu-Heiden, Luciferianer und Satanisten ist dieser Tag bis heute der höchste Feiertag im Jahr. Hexen glauben, dass an diesem Tag der Vorhang zur unsichtbaren Welt ein Stück weit geöffnet wird. Leider habe ich selbst erlebt, dass das stimmt. In der Nacht vom 31. Oktober versammeln sich weltweit okkulte und satanische Kreise und führen verschiedene Rituale durch, um den Geistern Tür und Tor zu unserer Welt zu öffnen. Diese Nacht soll geistlich eine Veränderung bringen.

Die unsichtbare Welt ist real

Ich habe erlebt, dass es finstere Mächte, Geister und Dämonen tatsächlich gibt. Die unsichtbare Welt ist real. Hexen glauben, dass man nach dem Tod in einen Raum der Geistwesen eintritt und sie versuchen schon zu Lebzeiten, Kontakt zu dieser Welt aufzunehmen. Besonders an Halloween habe ich verschiedene Riten und Praktiken ausgeführt, um mit den Toten sprechen zu können und mit Vorfahren in Kontakt zu kommen. Man betritt die unsichtbare Welt und wird teil eines geistlichen Raumes, den man nicht sehen kann, den es aber gibt. Dabei wollte ich gar nichts Böses oder Negatives. Ich dachte, ich bin eine gute Hexe. Mir war nicht bewusst, dass ich mich auf Dämonen und den Teufel selbst einliess. Aber der Teufel tut niemals etwas Gutes.

Weil sich so viele Gruppen in dieser Nacht versammeln und die Geister und Dämonen heraufbeschwören und einladen, sind in dieser Nacht tatsächlich finstere Mächte auf besondere Weise freigesetzt. Ich will Klartext reden: Halloween ist ein traditionell satanisches Fest. Und selbst wenn sich Satan in manchen Kreisen als der Gute tarnt, ist er in Wahrheit der Verdreher, der Verwirrer, der Zerstörer, das Böse. In seinem Namen passieren besonders in dieser Nacht schreckliche Dinge.

Warum ich Halloween nicht mehr feiern kann

Viele sagen, dass sie sich an Halloween einfach nur verkleiden und Spass haben wollen. Sie wollen gar nichts mit Okkultismus oder dem Teufel zu tun haben. Aber wer mitfeiert, setzt sich meiner Meinung nach den finsteren Mächten aus, die in dieser Nacht umherstreifen.

Ich war zutiefst verstrickt in Zauberei und Hexenkult und das hatte schlimme Auswirkungen auf mein Leben. Wie Gott in mein Leben eingegriffen hat, wie Jesus mich aus diesen Bindungen befreit hat, ist unfassbar. Er hat mich buchstäblich der Hölle, dem Tod und der Zerstörung entrissen und mich aus der Finsternis ins Licht gebracht.

Als ich zum Glauben an Jesus kam, war mir deswegen klar, dass ich Halloween nicht mehr feiern kann. Für meine Kinder war das schwer zu verstehen. Aber ehrlich gesagt, können sie sich das ganze Jahr über verkleiden und Süssigkeiten essen – nur nicht an Halloween. Ich möchte der Finsternis nie mehr Raum in meinem Leben geben, selbst wenn sie sich als lustig, gruselig und harmlos tarnt. Es ist eine grausame Realität, dass am 31. Oktober sehr viel Böses praktiziert wird. Menschen verschwinden. Kinder und Jugendliche werden in satanischen Riten missbraucht. Von diesen üblen Machenschaften des Teufels will ich mich bewusst distanzieren.

Das alles ist vielleicht schwer zu verstehen, wenn man die finstere Seite nie kennengelernt hat. Aber die unsichtbare Welt ist real, auch die Bibel spricht davon. Wir sollten uns und unsere Kinder davor bewahren, uns dieser Welt auszusetzen. Da draussen hängen Dämonen rum, die nur darauf warten, dass man ihnen Tor und Tür öffnet. Das ist nicht harmlos, es ist nicht lustig; es führt ins Verderben, das habe ich selbst erlebt.

(Aus dem englischen Blog von Beth Eckert übersetzt)

Vor seinem Tod gab Stephen Hawking eine dunkle Prognose ab: Machen die Menschen weiter wie bisher, wird die Erde in absehbarer Zeit in Flammen aufgehen.

“Mit seinen Theorien zum Universum zog Stephen Hawking zu Lebzeiten nicht nur Forscher, sondern auch Laien in den Bann. Auch nach seinem Tod im Jahr 2018 finden die Ansichten des Astrophysikers große Beachtung…… „Mit unserer Gier und unserer Dummheit werden wir uns eines Tages selbst ausrotten“, so das Jahrhundert-Genie. Weil mit der steigenden Bevölkerungszahl auch der Energieverbrauch rasant ansteigt, wird sich die Erde laut Hawking irgendwann in einen brodelnden Feuerball verwandeln. Das sagte der Wissenschaftler in einem Videoauftritt auf einem Kongress in Peking im Jahr 2017, wie die Economic Times berichtet.” Merkur.de

Bibelkenner haben das schon lange gewusst: Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr ⟨im Gericht⟩ erfunden werden.  2.Petrus,3,10 (Mt 24,35Mt 24,43Offb 20,11)

Diebe arbeiten normalerweise im Verborgenen. Es soll ja keiner mitkriegen, dass sie klauen. Deshalb machen sie keine Termine mit ihren Opfern aus, damit diese sich bereitwillig beklauen lassen. Wäre ja unsinnig. Und nach einem ähnlichen Prinzip verfährt auch Gott. Kommt jetzt vielleicht überraschend, aber in der Bibel wird Gottes Handeln tatsächlich mit dem eines Diebes verglichen. Da steht nämlich: „Der Tag des Herrn wird so unerwartet kommen wie ein Dieb.“ (2. Petrus 3,10) Gott macht mit uns Menschen keinen Termin, wann er sein Gericht ansetzt. Wir bekommen alle keine Vorladung. Wir können uns nicht mit unserem Anwalt auf eine Taktik einigen. Wir werden plötzlich vor unserem Richter stehen. Aber keine Sorge: Vorbereiten können wir uns trotzdem. Alles, was wir wissen müssen, steht in der Bibel. Katrin Faludi