Die „Residenz“ in Aschau war Heinz Winklers Lebenswerk. Ein Fünf-Sterne-Hotel mit Zwei-Sterne-Restaurant. Jetzt ist er verstorben.

“Er träumte schon von der Rente auf Mallorca, suchte einen würdigen Nachfolger als Küchenchef. Doch jetzt ist Sternekoch Heinz Winkler (73) tot. Der Gastronom und „Lieblingskoch vom Chiemsee“ vieler Promis und Politiker starb in der Nacht von Freitag auf Samstag, wie BILD aus dem engsten Umfeld erfuhr.” Bild.de

„Mitten Leben sind wir mit dem Tod umfangen.“ Luther

Gott kümmert sich um dich. Er hat dich nicht vergessen.

Vor vielen Jahren wütete in New Orleans das Gelbfieber. Das ist eine schreckliche Krankheit, und viele starben daran. Ein Mann, der auf dem Weg zur Arbeit war, sah einen kleinen Jungen im Gras neben der Straße liegen. Der Mann hielt an und fragte: »Was tust du da?« »Ich warte darauf, dass Gott kommt und sich um mich kümmert«, antwortete der Junge. Der Mann war innerlich gerührt, wie traurig der Junge klang. Außerdem fiel ihm auf, dass das Kind nicht gesund aussah. »Was meinst du damit?«, fragte der Mann. »Gott hat auch meine Mutter und meinen Vater holen lassen, und außerdem auch meinen kleinen Bruder«, erklärte der Junge. »Er hat sie zu sich in den Himmel geholt. Mami sagte mir, bevor sie ging, dass Gott sich um mich kümmern wird. Ich habe kein Zuhause und niemand kümmert sich um mich. Darum bin ich hierhergekommen, um am Himmel nach Gott Ausschau zu halten. Er wird kommen und sich um mich kümmern, nicht wahr? Mami hat mir gesagt, dass er das tun wird.« Dem Mann kamen die Tränen. »Ja, mein Kind, Gott wird für dich sorgen. Er hat mich geschickt, damit ich mich um dich kümmere. Du kannst zu mir nach Hause kommen.« Ein wunderschönes Lächeln ließ das Gesicht des Kindes aufleuchten. »Ich wusste, dass Gott für mich sorgen wird!«, rief er. »Mami hatte Recht!« Gott belohnte den kleinen Jungen dafür, dass er auf ihn vertraut hat. Der Mann nahm ihn in sein Haus auf und hatte ihn genauso lieb wie seine eigenen Kinder. Der Herr enttäuscht niemals die, die ihm vertrauen. *Aus… Auf Fels gebautBetanien Verlag

Ist möglicherweise ein Bild von eine oder mehrere Personen und Text „Wenn du betest, hört Gott zu. Wenn du zuhörst, spricht Gott. Wenn du glaubst, wirkt Gott. Amen!“

Sex-Skandal in der Bibel.

Nach einem Sex-Skandal mit Bathseba, der Frau Urijas, fleht David: “Ein geängstigtes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.” Das gilt auch uns! (2. Sam 11,3; 12,24; 1. Kön 1,11-31; 2,13-19; Ps 51).

Bei Jesus gibt es keine Tabus. Er hat auch die schlimmsten Verfehlungen und abgrundtiefen Sünden der Menschen am Kreuz gesühnt. Wer mit seiner Schuld zu ihm kommt, den wird er nicht zurückweisen – sondern Vergebung, Versöhnung und Erneuerung schenken. Das heißt jedoch nicht, dass Gott immer auch die Folgen unseres Fehlverhaltens aus dem Weg räumt. Batseba bekam ein Kind, das Gott zu sich nahm. Die Trauer konnte David nicht erspart werden. Horst Stricker

„In Trier, dem ältesten Bistum Deutschlands, soll jede dritte Kirche geschlossen werden. Tabula rasa! Der Grund: Die massenhaften Austritte haben die Einnahmen schrumpfen lassen“. Dr. P. Hahne kommentiert.

Peter Hahne war 18 Jahre Mitglied des 16-köpfigen Rates der EKD, des obersten Leitungsgremiums der Evangelischen Kirche in Deutschland.

“Wenn Bischöfe in Jerusalem beim Betreten einer Moschee das Kreuz verleugnen oder Greta in die Trias von Vater, Sohn und Heiligem Geist einreihen, dann erweisen sich Glaubensnotstand und Bildungsnotstand als zwei Seiten derselben Medaille. Sowas braucht kein Mensch, der bei Trost ist. Oder – den Regenbogen dort lassen, wo er biblisch und heilsgeschichtlich hingehört seit tausenden von Jahren: zu Noah, der jeweils zwei Geschlechter mit auf seine Arche nahm. Wer heute den Genderstern verwendet, verharmlost morgen die Pubertätsblocker. Wer heute Winnetou verbietet, verbietet morgen die Bibel.
Wozu braucht man da noch Kirche. Hat Thomas Gottschalk nicht recht, als er unlängst mit heiligem Ernst spöttisch witzelte: „Die Kirche und die ARD braucht niemand mehr!“

Merken Christen eigentlich nicht, was los ist, was die Stunde geschlagen hat?! Zurück zu den Wurzeln ist die einzige Methode für eine innere Reformation, um nach außen wieder Strahlkraft zu erlangen. Den Markenkern zum Leuchten bringen: Hoffnung über den Tod hinaus, Seelsorge und Mission.

Und schafft endlich diese furchtbare, tödliche, einmalig in Deutschland vom Staat kassierte Kirchensteuer ab! Werdet im Sinne der beiden lebenden Päpste eine „arme Kirche“. Abhängig von Jesus, nicht vom Fiskus. Kirchensteuer finanziert jeden Irrsinn, der bei einer spenden-orientierten Kirche wie in den USA längst im Nirwana verschwunden wäre: Kirchentage, die schlimmer sind als jeder Links-Konvent. Dieser elende synodale Irr-, Holz- und Abweg. Dieser Ausverkauf von Glaubenssubstanz als Ramschware zum Schleuderpreis.

Einziger Ausweg für die Finanzen wäre das Rezept eines der profiliertesten Kenner der Kirchenszene seit 50 Jahren, des langjährigen Chefs der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, Helmut Matthies: Das Geld muss bei den Gemeinden bleiben und dort vor Ort verantwortlich verwaltet werden, losgelöst von klerikalen Religionsbehörden. Dies und andere Reform-Vorschläge legt er überzeugend in seinem Buch „Gott kann auch anders“ dar.

Ja, weder Trier noch Mannheim und wie die Orte alle heißen müssten nur eine einzige Kirche schließen, wenn wieder drin wäre, was drauf steht: Biblische Lehre statt Glaubens- und Bildungs-Leere. Mogelpackungen braucht kein Mensch. Da sucht man sich lieber das Original.

Wie der Chef der Tageszeitung „Welt“, Ulf Poschardt, der nach dem Besuch eines Weihnachtsgottesdienstes twitterte: „Wer soll eigentlich noch freiwillig in eine Christmette gehen, wenn er am Ende der Predigt denkt, er hat einen Abend bei den Jusos bzw. der Grünen Jugend verbracht?“ Tja, dafür braucht man keine Kirche (mehr). Schade, dass sie sich selbst überflüssig macht. Traurig!

Wie zur Bestätigung titelte unlängst die Welt am Sonntag das Zitat eines Pfarrers: „Wir müssen uns allmählich daran gewöhnen, dass niemand mehr nach uns fragt.“ Ein hoch bezahlter Pfarrer sagt das, kein Soziologe oder Atheist oder Links-Politiker. Wer sich selbst aufgibt, hat kein Existenzrecht mehr.

Und fragt wirklich niemand mehr nach Christen und ihrer Botschaft? Ich sprach letzten Sonntag in einem kleinen Dorf am Sachsenring in einem Gottesdienst für Landwirte. Kaum groß Werbung, alles unter freiem Himmel bei Regenwarnung. Mehr als 1.800 Leute strömten herbei. Scharen junger Leute, ganze Familien. Die bewegenden Bilder werden mir nie mehr aus dem Kopf gehen. Programmatisch das dort gesungene Lied: „Es geht ohne Gott in die Dunkelheit …“ Wo die Kirche vergessen hat, dass sie Gott vergessen hat, ist es zappenduster.” TE

Der CSU-Vorsitzende Söder zeigt sich beim Parteitag kämpferisch. „Ich will keine Drogen in Bayern“!

“Ich will keine Drogen in Bayern” – wer hat da gelacht? Herr Söder, leider sind “harte” Drogen in Bayern eine traurige Realität, nicht zuletzt in den Grenzregionen zu Tschechien. Ja, er er will keine Drogen, dafür aber Weissbier, Starkbier, Maibock, Märzenbier, Enzianschnaps, Peiningers Blutwurz …noch Fragen? Prost und Gsuffa und hicks. Herr Söder, so sind sie nicht die Lösung für Bayern sondern eher ein Problem. Er will keine Drogen in Bayern? Er war es aber, der alles nur Erdenkliche unternahm, das Rauchverbot in Bayern zu torpedieren („Raucherclubs“). Hat die CSU ein Alkoholverbot ins Parteiprogramm aufgenommen? Früher durfte man solche Personen auch „Witzfigur“ nennen.

Oft hört man den Einwand: “Haschisch ist eine Heilpflanze!” Das mag ja stimmen, aber dann sollte sie auch wie eine behandelt werden, als Medizin und nicht zum Berauschen. „Durch die und die Droge habe ich zu mir selber gefunden oder sie hat meine Psyche stabil gemacht“ Drogen schädigen jedoch nicht nur den Körper, sondern auch der Psyche. Die psychische und seelische Entwicklung wird stark gehemmt. Es können Angstzustände auftreten, Gleichgültigkeit, Antriebslosigkeit, und vieles mehr. Was ich ganz tragisch finde: Es wird immer schwieriger, sich ohne künstliche Hilfsmittel zu freuen!

Gott möchte nicht, dass wir keine Drogen nehmen, weil er uns keinen Spass gönnt. Im Gegenteil, er will, dass wir Spass am Leben mit ihm. Aber auf die Dauer gesehen machen die Drogen uns dies alles nur kaputt. Und das weiss Gott. Gott liebt uns nicht weniger, wenn wir Drogen nehmen. Er möchte nur eine tolle Beziehung zu uns, und das klappt mit Drogen nicht. Amerikas Drogenbeauftragte W.J. Bennett brachte es auf den Punkt: „Drogen zerstören die Moral, die Werte der Nationen, den Charakter sowie die Beziehung zueinander und zu Gott.” Jesus.ch

Darf das ein Weißer, ein Deutscher, ein bekennender Christ, ein Mann, der auch als Mann empfindet noch sagen?

Bei 0,02 % der Menschen gibt es körperliche Anzeichen dafür, daß äußerlich die Bestimmung als Mann oder Frau nicht sofort eindeutig gegeben ist, wobei das Genom immer unveränderlich bleibt. Wer hat ein Interesse daran, daß diese Unbezweifelbarkeit scheinbar nicht mehr gilt? Die zunehmende Verunsicherung von jungen Menschen, die sich in ihrem Körper nicht mehr zuhause fühlen und bereits vor der Pubertät eine Geschlechtsumwandlung anstreben, ist alarmierend. Spätfolgen sind absehbar und vor allem irreversibel.Ist es nicht naheliegend, diese Zeiterscheinung als diabolisch einzustufen! Erst wird versucht, die Christen und ihren Glauben aus den Angeln zu heben, dann steht das Menschenbild zur Disposition. Übrig bliebe das Chaos. Wann steht die überwiegende Mehrheit der Menschheit auf und bekennt sich zu dem, was in ihr ist und was sie denkt, ohne Furcht? Das Urteil steht bei Gott, nicht bei einer – mal so, mal anders – veröffentlichten Meinung. Wer die diesjährige Verleihung des Deutschen Buchpreises 2022 an Kim de l’Horizon für sein Werk „Blutbuch“ miterlebt hat, gewinnt doch einmal mehr den Eindruck, daß Extravaganz, nicht nur sprachliche, Erfolg garantiert. Normalität und Natürlichkeit interessieren nicht. Knallig muß man auftreten und sich als non-binär geben; dann kann man sich in diesen Tagen des Lobes der Fachjournalisten aller großen Zeitungen sicher sein. Die fundamentale Einsicht der Menschen-Wissenschaft, daß es nur zwei Geschlechter gibt, ist, so scheint es, erfolgreich zerredet worden. Die Christenheit, die schon vor jeder Wissenschaft im Schöpfungsbericht der Bibel um den Menschen als Mann bzw. als Frau weiß, muß das heute wieder und vernehmlich sagen! (nach R. Jauch)

“Es wird eine Zeit kommen, an dem es notwendig sein wird, ein Schwert zu zücken, um zu sagen, dass das Gras grün ist.” (Chesterton, zit. in TP Pressestimmen)

Rock-’n’-Roll-Legende Jerry Lee Lewis ist tot.

“Lewis ist mit Songs wie „Great Balls of Fire“ und „Whole Lotta Shaking’ Goin’ On“ weltberühmt geworden. Er sei am Freitag im Alter von 87 Jahren in seinem Haus im US-Bundesstaat Mississippi gestorben, sagte sein Agent der Deutschen Presse-Agentur. Seine siebte Ehefrau Judith Coghlan Lewis sei an seiner Seite gewesen. Jerry Lee Lewis galt als einer der einflussreichsten Künstler der Musikgeschichte. Zuletzt hatte er allerdings, unter anderem nach einem Schlaganfall 2019, mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.

Zuvor hatte der 1935 im US-Bundesstaat Louisiana geborene Lewis mit dem Spitznamen „The Killer“ noch im hohen Alter auf der Bühne gestanden und seine Fans begeistert. Lewis galt – neben Elvis Presley, Chuck Berry und Little Richard – als einer der Könige des Rock’n’Roll. Der Musiker war siebenmal verheiratet und hatte sechs Kinder, von denen zwei schon vor ihm gestorben waren.” Focus.de

“Angst, wegen seiner Musik zur Hölle verdammt zu sein, hatte Lewis.”Ich war immer besorgt, ob ich im Himmel oder der Hölle landen werde”, sagte er 2015 dem britischen “Guardian”. “Wohin komme ich nach meinem letzten Atemzug?”Hat ihm keiner von Jesus erzählt. Auch in deiner Umgebung gibt es Menschen die nicht wissen was nach dem Tod kommt und du kannst sie mit dem Evangelium erreichen.” Werner Nachtigal

Der Komiker Paul Barbieri, der sich selbst »Cognito« nannte, unterhielt das Publikum mit seiner schillernden Ein-Mann-Show. Dabei scherzte er über seinen eigenen Tod. »Was, wenn ich jetzt vor euren Augen sterben würde?« Dann setzte er sich auf einen Stuhl und stand nicht wieder auf. Wenige Minuten später stellte man seinen Tod fest. Inzwischen hatten zwei Krankenschwestern und ein Polizeioffizier aus dem Publikum alles Mögliche versucht, das Herz des Komikers wieder zum Schlagen zu bringen. Es blieb vergeblich. Die Zuschauer hielten alles zunächst für einen Super-Gag und lachten laut. Keiner von ihnen ahnte, dass er oder sie dem unerbittlichen, letzten Feind aller Menschen beinahe hautnah begegnet waren; denn so wird in der Bibel der Tod genannt.

Heute klammern sich ja die meisten Menschen an die völlig unbeweisbare Hoffnung, dass nach dem Tod alles aus sei; aber selbst Cognitos Freund, der Barkeeper, rief ihm ein »Sleep in rest!« nach, »Schlaf in Frieden«, was an ein Fortbestehen nach dem irdischen Tod hinweist. Und genau das lehrt uns die Bibel. Menschen sind Ewigkeitswesen. Während alles andere mit dem Tod vergeht, werden wir vor Gott erscheinen müssen.

Wie wichtig wird dadurch unser kurzes Erdenleben; denn da entscheidet sich, wo wir die Ewigkeit zubringen werden.Lassen wir uns doch nichts von denen erzählen, die in Wirklichkeit nichts über die Wahrheit sagen können, denen sie »inkognito« ist! Andererseits ist es doch wunderbar, an einen Gott glauben zu dürfen, der es wirklich gut mit uns meint, der für uns eine herrlich schöne Ewigkeit vorbereitet und alles dazu Nötige selbst bezahlt hat.Hermann Grabe

Wen fragen Sie bei entscheidenden Fragen, den Fachmann oder den ersten Besten, der Ihnen nach dem Mund redet? Wenn ein Produkt versagt, geht man am besten zum Hersteller.1. Korinther 15,20-28

Hermann Grabe/ LEBEN IST MEHR