“You’ll never walk alone”

When you walk through a storm
Hold your head up high
And don’t be afraid of the dark.
At the end of the storm
There’s a golden sky
And the sweet silver song of a lark.
Walk on through the wind
Walk on through the rain
Though your dreams
Be tossed and blown.
Walk on
Walk on
With hope in your hearts
I And you’ll never walk alone
You’ll never walk alone.
Walk on
Walk on
Wenn du durch einen Sturm gehst,
Halte deinen Kopf hoch
Und habe keine Angst vor dem Dunkel.
Am Ende des Sturms
Gibt’s einen goldenen Himmel
Und das süße Silberlied einer Lerche.

Geh weiter durch den Wind,
Geh weiter durch den Regen,
Auch wenn sich all deine Träume
In Luft auflösen
Geh weiter
Geh weiter
Mit Hoffnung im Herzen.
Ich und du werden niemals allein gehen
Du wirst niemals allein gehen.
Geh weiter
Geh weiter

You’ll never walk alone – diese Hymne schallt immer wieder durch die Stadien. Einst ein Hit von »Gerry & The Pacemakers«, wurde sie ab den 60er
Jahren – zuerst im Stadion an der Anfield Road in Liverpool – von Fußballfans vereinnahmt und avancierte schließlich zur weltweiten »Fußball-Hymne«.
Es ist kein Song für Sieger, sondern soll die unterlegene Mannschaft wieder aufrichten: »Geh weiter durch den Wind, geh weiter durch den Regen, auch wenn sich all deine Träume in Luft auflösen. Geh weiter, geh weiter mit Hoffnung im Herzen, und du wirst nie allein gehen!«
Mit diesem Song üben die Fans den Schulterschluss mit ihrem Verein, auch wenn der gerade eine Krise durchmacht, wenn der Abstieg droht oder der Trainer entlassen werden soll.
Doch das Gefühl von Zusammengehörigkeit, Hoffnung und Zuversicht, welches die Fans beim Singen dieser Hymne aufbauen, hält meist nicht lange an.
Spätestens am Montag, wenn der graue Alltag wieder alle im Griff hat und die kleinen und großen Sorgen des Lebens quälen, ist jeder mit seinen Problemen allein.
Gibt es überhaupt eine unerschütterliche Hoffnung in dieser Welt – Beständigkeit, Treue, Gewissheit?
Ja, es gibt einen, der sich schon für uns interessiert hat, als wir noch hoffnungslos auf der Seite der »Verlierer« standen – einen, der sich um uns kümmerte, als wir uns überhaupt nicht für ihn interessierten …Gott liebt uns, sein Haus hat offene Türen, und er möchte uns in seine Familie aufnehmen. Zu ihm kommen und sich ihm unterwerfen heißt, bedingungslose Liebe zu finden, Vergebung aller Schuld, Hoffnung über den Tod hinaus, ewiges Leben!

Kommentare

    • ali

      Auch Jesus wusste das. So trug Jesus den, von ihm ausgesandten 72 Jüngern auf, die Orte zu verlassen, wo man sie nicht haben will und in Matthäus 7,6 sagt Jesus an anderer Stelle:

      Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.

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