Härtere Corona-Regeln in der Kirche als im Bordell. Überall wo sehr viel Geld fließt ist der Corona-Virus nicht mehr so stark.

Wenn ich in die Kirche gehe, muss hinter und vor mir eine Sitzbank frei bleiben. Wenn ich in den Puff gehe, darf ich mich auf eine Mitbürgerin legen, solange anschließend ein Viertelstündchen gelüftet wird und ich meinen Namen und Anschrift hinterlege. Wir haben im Kampf gegen Corona jeden Sinn für Maß und Vernunft verloren. (Bild.de)

„Wir sind vielleicht nicht systemrelevant im Sinne von Essen, Trinken, Müllabfuhr und Gesundheit, aber wir sind himmelreichsrelevant.“
Friedrich Kramer

Ständig erfindet der Staat neue Regelungen für die Zählung der Corona-Fälle. Anfangs hat man die Toten, ohne zu unterscheiden, ob sie mit oder an Corona gestorben sind, gezählt. Da es jetzt schon lange keine Corona-Toten mehr zu zählen gibt, zählt man jetzt die Infizierten pro 100 000. Bei 50 macht man schon Panik. Seltsam ist, dass viele positiv Getesteten gar keine Symptome haben. Mir scheint, man will mit aller Macht die Angst vor Corona im Volk aufrecht erhalten, bis der viel gepriesene und kaum geprüfte Impfstoff kommt. Bei der Schweinegrippe hatte man dasselbe Theater inszeniert und in Deutschland allein hatte man 34 Millionen Impfdosen bestellt, von denen die meisten vernichtet werden mussten, weil kaum einer an der Schweinegrippe gestorben ist und die Menschen sich trotz der Panikmache durch Medien sich kaum impfen ließen. Panik und Angst und dauernde Strafandrohungen halten uns in Atem. Viele sind verzweifelt.

Wo finde ich Hilfe bei Angst vor Corona?
Hier möchte ich Ihnen kurz erklären, warum ich keine Angst vor dem Corona-Virus und anderen Seuchen habe und wo ich Hilfe erfahre.Ich bin inzwischen über 60 Jahre alt und gehöre somit zur besonders gefährdeten Risikogruppe.

Trotzdem habe ich keine Angst vor Corona.„Warum nicht?“, werden Sie fragen.Nun, natürlich bin ich vorsichtig und tue ich wie jeder vernünftige Mensch alles, um mich und andere nicht anzustecken! Ich beachte Hygienevorschriften, wasche mir die Hände, halte gewissen Abstand usw. Das empfehle ich auch Ihnen unbedingt!Was aber, wenn ich trotzdem Corona bekomme?

Dann weiß ich: Mein Leben liegt in GOTTES Hand! Ich sterbe keinen Tag früher, als GOTT es zulässt. In GOTTES Hand liegt es, ob ich wieder gesund werde oder ob Er mich heimruft in den Himmel zur ewigen Gemeinschaft mit Ihm.
Über den Himmel lesen wir in der Bibel: „GOTT wird alle Tränen abwischen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Klagegeschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“
JESUS CHRISTUS, Gottes Sohn sagt: „In der Welt habt ihr Angst. Aber seid getrost: ICH habe die Welt überwunden.“
Als ich 18 Jahre alt war, traf ich eine bewusste Entscheidung für JESUS CHRISTUS. Ich bat Ihn, mir alle meine Schuld und Sünden zu vergeben und als HERR in mein Leben zu kommen.

Seither wohnt JESUS CHRISTUS durch Seinen Heiligen Geist in mir und ich bin Sein Kind. Tag für Tag folge ich Ihm nach und diene Ihm.
Er hält mich fest an Seiner Hand und hat versprochen, mich ans Ziel Seiner himmlischen Herrlichkeit zu bringen, wenn ich Ihm treu bleibe.
In der Bibel steht die Zusage: „Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns scheiden kann von der Liebe GOTTES, die in JESUS CHRISTUS ist, unserem HERRN.“
Auch kein Virus, keine Krankheit und kein Tod können uns von dieser Liebe Gottes scheiden, wenn wir zu JESUS CHRISTUS gehören und in Ihm bleiben!
Darauf verlasse ich mich. Darauf vertraue ich in Gesundheit und in Krankheit, im Leben und im Sterben.
Lieber Leser, liebe Leserin, haben Sie auch diese Hoffnung? Wissen Sie auch, wo Sie nach dem Sterben hinkommen? In den Himmel oder in die Hölle? In den Ort ewiger Freude oder in das Feuer ewiger Qual ?
Kein Mensch kann aus eigener Kraft errettet werden und in den Himmel gelangen. Er braucht die Vergebung der Sünden und die Reinigung seines Herzens durch Gottes Sohn JESUS CHRISTUS.
Ergreifen auch Sie die ausgestreckte Hand GOTTES! Er will, dass jeder Mensch gerettet wird und zur Erkenntnis der Wahrheit kommt. Treffen Sie eine bewusste Entscheidung für JESUS CHRISTUS!
Wie geht das? Bekennen Sie GOTT Ihre Sünden und Ihr Versagen. Nehmen Sie JESUS CHRISTUS in Ihr Herz auf und ändern Sie Ihre Gesinnung. Durch den Glauben an IHN finden Sie wahren Lebenssinn und erfahren Geborgenheit in allen Situationen des Lebens, auch inmitten von Seuchen und Katastrophen.
In der Bibel steht geschrieben: „So hat GOTT die Welt geliebt, dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern das ewige Leben hat.“

Sie können JESUS CHRISTUS in Ihr Herz aufnehmen, indem Sie zum Beispiel folgendes Gebet ganz bewusst und ehrlich sprechen:
„Lieber HERR JESUS CHRISTUS! Ich habe bisher ohne Dich gelebt. Jetzt habe ich Angst und weiß nicht, wo ich nach dem Tod sein werde. Ich bitte Dich: Schenke mir den Glauben an Dich und die Liebe zu Dir. Reinige mein Herz von aller Sünde und Unreinheit. Vergib mir meine Schuld. Komme Du durch Deinen Heiligen Geist in mein Leben. Schenke mir Geborgenheit, damit ich keine Angst inmitten der Katastrophen dieser Welt haben muss und gewiss weiß, dass ich nach dem Tod in Dein wunderbares Himmelreich gelange. Mit Deiner Hilfe will ich Dir dienen mein Leben lang. Amen.“

Wie geht es weiter: Lesen Sie täglich in der Bibel, Gottes Wort. Beten Sie zu GOTT im Namen JESU CHRISTI. Suchen Sie eine bibeltreue Gemeinde in Ihrer Gegend, in der GOTTES Wort, die Bibel, oberste Autorität ist.
Gott segne Sie!
Dr. Lothar Gassmann

Kommentare

  1. Herr S.

    .
    Wie naiv muss man eigentlich sein, um wirklich ernsthaft zu glauben, die Freier würden im Bordell ihre echten Namen und Adressen angeben und schriftlich hinterlegen?

    Das funktioniert offenbar noch nicht einmal in bestimmten Lokalen, wie gerade das Beispiel der Hamburger Szene-Bar “Katze” zeigt, in der nachweislich in einer Nacht 100 Gäste falsche Personenangaben gemacht haben und den Behörden nach einem dortigen massenhaften Ausbruch nur der hilflose Appell bleibt, sich doch bitte, bitte zu melden oder zumindest freiwillig in Quarantäne zu bleiben.

    Beim Puff wird das noch viel weniger funktionieren, sind doch gerade solche Kontakte prädestiniert für möglichste Gewährleistung der Anonymität der “Kunden”.

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