Vergebung für Gary Leon Ridgway, er hat 49 Frauen ermordet. Der Vater eines Opfers vergibt ihm vor Gericht.
Gary Leon Ridgway (* 18. Februar 1949 in Salt Lake City, Utah) ist ein US-amerikanischer Serienmörder aus Seattle, der im Jahre 2003 wegen Mordes an 48 Prostituierten zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Mittlerweile gestand er den 49. Mord.[2] Er wurde unter dem Namen „Green River Killer“ bekannt, da er seine Opfer vornehmlich im oder in der Nähe des Green River deponierte.
Getrieben wurde Gary Ridgway laut eigenen Angaben vorrangig von Hass auf Frauen, insbesondere Prostituierte. „Ich wollte so viele Frauen wie möglich töten, von denen ich dachte, sie seien Prostituierte. Ich dachte, ich könne so viele töten wie ich will, ohne erwischt zu werden“ gab er zu Protokoll. Seiner Verhaftung war eine der umfangreichsten und langwierigsten Ermittlungen in der Geschichte der USA vorangegangen.
Hans-Dietrich Genscher ist gestorben.
ZEITmagazin: Sie sind gläubig?
Genscher: Ja, ich bin gläubig aufgewachsen. Ich habe nie mit meinem Schicksal gehadert, was ja auch heißt, nie mit Gott gehadert – ihm aber immer wieder gedankt, er war stets gnädig mit mir.
Lüge und der 1. April
Kein Mensch weiß, wer sich den Brauch vom 1. April ausgedacht hat. Eine Geschichte dazu gibt es immerhin: Heinrich der IV., im 16. Jahrhundert Schürzenjäger und König von Frankreich, soll damals von einer unbekannten 16-jährigen Lady zu einem …
Das global geforderte und geförderte sozialistische Gender-Mainstreaming ist ein von oben geführter Krieg gegen uns und unsere Kinder!
Frühsexuallisierung von Kindern ist der perverse Traum der verwöhnten und gelangweilten Elite. Es ist einfach nur widerwärtig! Der Endspurt der sexuellen Revolution findet dort statt, wo Eltern ihren Erziehungsauftrag zwangsweise abgeben – in den …
Wie reagierst du, wenn Zeugen Jehovas an der Tür sind?
Zeugen Jehovas an der Tür ? – Wenn Zeugen Jehovas klingeln und sagen : „Wir wollen mit Ihnen über Gott reden.“
Was geben wir zur Antwort ?
„Ok, was wollt ihr wissen?“
„Warum gebietet Gott dem Bösen nicht Einhalt?“
Zu deiner Frage „Warum gebietet Gott dem Bösen nicht Einhalt?“ fragen wir: „Wie viel Übel soll Gott denn Einhalt gebieten? Wenn Gott anfinge, dem Bösen Einhalt zu gebieten, glaubst du denn, du würdest um Mitternacht noch leben?“
Niemand …
Am 29. März 1986 erreichte “Rock me Amadeus” von Falco die Spitze der Billboard-Charts.
Österreichs einziger Popstar von Weltrang starb am 6. Februar 1998 bei einem Autounfall in der Dominikanischen Republik. Zweifel und Angst waren die wichtigsten Eigenschaften diese Musikstars. Später war er mit „Der Kommissar“ in 27 …
Ein Blick in die Mitochondria, das Kraftwerk einer Zelle. Es muss einen genialen Schöpfer geben.
Wer sich die Komplexität einer Zelle anschaut, kann nur staunen und zu der Erkenntnis kommen : Es muss einen Schöpfer geben!
Der “Spiegel” ist ein Propaganda-Blatt, dass seine linksliberale Ideologie gegen das Christentum verbreitet.
„Unter den Printmedien übernimmt DER SPIEGEL, das Sturmgewehr G36 der Demokratie, die dringliche Warnung vor der ‚gefährlichen Rückkehr der Religionen‘. Auf der aktuellen Titelseite sehen wir insgesamt fünf diesbezügliche Symbole, vier davon christlich: oben rechts Donald Trump mit einem Buch in der Hand, das wohl die Bibel sein soll; darunter ein Mann mit einem Bild von Jesus; darunter Wladimir Putin in inniger Umarmung mit Patriarch Kyrill; und in der Mitte ein in die Höhe gerecktes Kruzifix, netterweise auch noch mit einem Totenkopf verziert, das ein in religiöser Symbolik wenig bewanderter Betrachter leicht für das gängige Symbol für Gift halten könnte. Auf der linken Seite des Covers sehen wir einige Islamisten mit wehenden Fahnen. Das Verhältnis ist also 4:1. Plausible Schlussfolgerung: Das Christentum ist viermal so gefährlich wie der Islam.“ Dies schreibt der evangelische Theologe und Buchautor Sebastian Moll in seiner Kolumne im Berliner Debattenmagazin „The European“ zum aktuellen Titelblatt des Hamburger Nachrichtenmagazins „Spiegel“.
Als Beispiel, das christliche „Fanatiker“ ebenbürtig neben islamistische Terroristen stellen könne, benennt er: „Unter den extremen Christen gibt es Bäcker, die sich aus religiösen Gründen weigern, homosexuellen Paaren eine Hochzeitstorte zu backen.“ Moll kommentiert: „Gott im Himmel! Da hat es ein selbständiger Unternehmer doch tatsächlich gewagt, einen privaten Auftrag abzulehnen!“ Schockbilder der Opfer würden den Lesern zum Glück erspart bleiben: „das schwule Pärchen musste den mühsamen Marsch zum Bäcker am anderen Ende der Straße auf sich nehmen – und alles im Namen der Religion!“ Besonders gefährlich seien nach Ansicht des „Spiegel“ die Christen in Nigeria, die durch ihre „Bekehrungskampagnen“ für die „maximal denkbare Menge an Konfliktstoff“ sorgen. Moll hält entgegen, was ihm neulich ein nigerianischer Christ über einen „Bekehrungsversuch“ durch radikale Islamisten erzählt hatte – der Nigerianer hatte nur äußerst knapp überlebt, die Terroristen hatten ihn für tot gehalten, nachdem sie ihm eine Kugel durch den Kopf gejagt hatten. Zuvor war er in Anwesenheit von Frau und Kindern aufgefordert worden, dem Christentum abzuschwören und sich zum Islam zu bekennen, der Christ hatte trotz der direkten Todesdrohung durch die Islamisten abgelehnt. „Können die Journalisten des SPIEGEL etwas auch nur annähernd Ähnliches aus dem christlichen Lager in Nigeria vorweisen?“, fragt Moll.
Ebenso hätte der „Spiegel“ „die im Heft abgedruckte Weltkarte“ „vielleicht besser verheimlichen sollen. Auf ihr sind 39 Länder markiert, in denen religiöse Dogmen ‚spürbaren Einfluss auf die Politik haben‘. Doch sei „pikanterweise“ „nur eines dieser Länder – Russland – christlich, über 30 von ihnen sind muslimisch“. Diese „merkwürdige Schieflage“ werde vom „Spiegel“ allerdings nirgends erklärt.
Hinsichtlich des christlichen Verständnisses des Martyriums erläutert Moll mit Blick auf den Kreuzestod Jesu: „Jesus hat das Martyrium nicht gesucht, er hat es ertragen. Das ist das christliche Verständnis eines Glaubenszeugnisses.“ „Sich selbst das Leben zu nehmen und dabei noch andere mit in den Tod zu reißen, ist für einen rechtgläubigen Christen völlig unvorstellbar. Jene, die dies im Namen des Islams tun, können sich hingegen auf Mohammed, den Koran und andere islamische Quellen berufen.“ (kath.net)