Gibt es einen gerechten Krieg?

In den Evangelien ruft Jesus zur Gewaltlosigkeit auf. Mehr noch! Er fordert zur Feindesliebe auf. Doch was, wenn eine Macht Unschuldige bedroht und tötet – wie wir es gerade mit der Terrorbewegung „Islamischer Staat“ erleben? Kann es dann einen …

Prof. Wolfgang Burgdorf:„Pariser Attentäter sind keine hausgemachten Terroristen“

„Boko Haram heißt so viel wie: Westliche Bildung ist Sünde“
Ähnliches geschah auf der anderen Seite der Welt in Westafrika. Boko Haram, die Geisel Nigerias und seiner Nachbarstaaten, heißt so viel wie: Westliche Bildung ist Sünde. Mohammend Yusuf, der Gründer der Sekte, lehnte sogar die Vorstellung der Kugelgestalt der Erde als „westlich“ ab. Seine Anhänger kann man als Generation Koranschule bezeichnen. Finanziert werden sie aus Saudi-Arabien. Wo sich die Koranschulen ausbreiten, verfällt das säkulare Schulsystem. Sicherlich sind hier auch andere soziale und wirtschaftliche Gründe zu nennen. Aber der Erdölreichtum, der die globale islamische Selbstverdummungsindustrie finanziert, ist ein Hauptproblem.
„Pariser Attentäter sind keine hausgemachten Terroristen“
Die Perspektivlosigkeit junger arbeitsloser Muslime zu besiegen, ist nicht allein die Jahrhundertaufgabe Europas. Es wäre zunächst die vornehmste Aufgabe der reichen Golfstaaten, die dafür auch über weit mehr Mittel verfügen als Europa. Bisher haben sie versagt.
Die Attentäter von London, Madrid und Paris sind auch keine hausgemachten Terroristen wie es so oft heißt. Sie sind nur bei uns, und teilweise auf unsere Kosten, aufgewachsen. Radikalisiert wurden sie in Moscheen, die religiöse Stiftungen aus den Golfstaaten finanzierten.
Statt dass die islamische Welt heute kulturell und wissenschaftlich die höchsten Standards besitzt, zerstört sie sich selbst und droht den Rest der Welt mit sich in den Abgrund zu reißen. www.focus.de/wissen/exper…n-koennen_id_5093970.html

Die Wurzel diese Übels liegt vor allem im Koran und den Hadithen. Sowie in den verschiedenen Strömungen des Islams, die sich seit mehr als 1.400 Jahren erbittert bekämpfen. Der Islam war niemals unpolitisch sondern immer eine imperative, regulative Handlungsanweisung für alle Lebensbereiche. Insofern kann es -der reinen Lehre folgend- niemals einen sogenannten moderaten Islam geben, da Positionen gegen eine kategorisch festgelegte Wahrhheit faktisch nur Lügen sein können. Passend zu der ideologischen Doktrin gibt es dann, historisch belegt, eine Melange aus skrupellosen islamischen Staatsführern, die diese im Kern zutiefst faschistische Ideologie für ihre Ziele nutzten und nutzen. Die vielbeschworene „Umma“ gibt es in der Realität nicht. Sonst würden die islamisch geprägten Staaten ganz anders reagieren. (A.D.)

 

We remember the unforgettable Freddie Mercury. RIP 5 September, 1946 – 24 November, 1991

Die Show ist der Wirklichkeit und der Folge der Sünde gewichen.
Kurz darauf strömten Fans vor Mercurys Haus zusammen. «Freddie auf ewig», schrieb einer an die Mauer. Sie hatten Kerzen mitgebracht und ein Gedanke vereinte sie. Hätte Freddie Mercury doch nur den Titel der ersten großen Queen-Single aus dem Jahr 1973 als Auftrag verstanden: «Keep Yourself Alive» (Bleib am Leben).
Aber so war Mercury ganz und gar nicht. «Liebe ist für mich wie Russisches Roulette», pflegte er zu sagen. «Ich kann das nicht kontrollieren.» Alkohol, Kokain, ein riesiges Arbeitspensum, Partys, immer neue Lieben und Liebschaften. Wer ihn live erlebte, wird das nie vergessen. Mercury riss alle von den Stühlen. Immer wieder streckte er einen Arm gen Himmel. Den Mikroständer wirbelte er sich zu Macho-Gesten um den Oberkörper. «We Will Rock You», «We Are The Champions» – und die Stimmung kochte über.
Diesen Rausch der Bühne suchte er auch immer wieder im Privaten. Dass Liebe tödlich sein kann, sei dem offen bi-sexuellen Superstar stets bewusst gewesen, schrieb nach seinem Ende die Londoner «Daily Mail». Dennoch habe er größte Risiken in Kauf genommen: «Es war sein Albtraum, in ein leeres Schlafzimmer zu kommen.»
Und der Discjockey Kenny Everett sagte: «Freddie Mercury hatte sein Lebenslicht an beiden Enden angezündet – und dazu noch in der Mitte.» Es brannte hell und leuchtend. Zwei Jahrzehnte lang war Mercury der herausragende Leadsänger, der Ideengeber, die eigentliche Attraktion jeder dieser ungewöhnlich schillernden, theatralischen, teils bombastischen Queen-Shows. (die show ist aus – für immer).

Freddie wußte von Jesus:

Queen – Jesus Lyrics – Jesus with lyrics