14. März 1883 – Der Todestag von Karl Marx.

In der Hauptsache werden drei Männer für das Aufkommen des Weltkommunismus verantwortlich gemacht: Karl Marx (gestor­ben in London 1883) – Uljanow Lenin (gestorben 1923 in Gorki bei Moskau) – Josef Stalin(gestorben 1953).

Diese drei Männer haben einen großen Teil der Welt in ein Meer von Blut und Tränen verwandelt.
Es sind absichtlich nur die Jahre angegeben, in denen diese drei Größen des Abgrundes vom Schauplatz der Erde abgetreten sind. Der Prophet Jeremia sagt in 17,13: „Der Name der Gottlosen müsse in den Sand geschrieben werden.” Das heißt, der erste Windstoß oder die erste Wasserwoge wischt den Namen aus. Ihr Name und Gedächtnis vergeht. Leider ist das aber nicht vergangen, was diese drei Männer gesät haben. Ihre Drachensaat ging nicht hundertfältig, sondern tau­sendfältig auf.

KarlMarx war Sohn eines jüdischen Anwaltes. Seine Lebensge­schichte zeigt die Entfaltung revolutionärer, atheistischer Ideen. Nach seinem Studium war er journalistisch tätig. Wegen seiner radikalen Anschauungen mußte er seine Stellung als Chefredakteur der „Rheinischen Zeitung” aufgeben. Er hat so viel Ärger ausge­löst, daß die preußische Regierung verlangte, daß Marx aus Paris ausgewiesen wurde. Er siedelte dann nach London über, wo er sich einer Satansloge anschloß. Über seine Zugehörigkeit zu den Illumi­naten (Erleuchteten) steht in dem betreffenden Kapitel. Ich verweise auf das Buch Wurmbrands „Karl Marx und Satan”.

Die Opposition gegen jede Form einer Religion zeigt sich schon in seiner Frühschrift: „Die Kritik der Religion als Voraussetzung jeder Kritik.” Marx äußert in dieser Schrift einige seiner revolutio­nären Ideen. Die Kritik an jeder Religion hat damit zu enden, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei. Die Religion sei nur die illusorische Sonne, die sich um den Menschen bewege, solange er sich nicht um sich selbst drehe. In diesem Zusammen­hang steht das geflügelte Wort: „Religion ist das Opium für das Volk.” Der französische Soziologe Raymond Aron, in seiner Jugend selbst Marxist, schloß an diese Aussage von Marx die 679 Erklärung an: „Der Marxismus ist das Opium für die Intellektuellen.”
Vor einigen Jahren suchte ich Material zur Person und Politik von Marx zusammen. Typisch für seine menschenverachtende Ideologie ist sein Bekenntnis: „Meine Aufgabe ist es, die Mensch­heit in die Hölle zu ziehen. Dort werde ich lachen über sie.” (Zitiert bei Richard Wurmbrand in „War Marx ein Satanist?”)
Eine ähnliche Aussage fand ich in der Broschüre „An ideology for South Africa” von Francis Grim. Darin heißt es auf Seite 10:
„What grater challenge could there be for Christians than todirectly oppose the design of Karl Marx, the writer of the Communist Manifest and the father of Communism, who said: ,The sole purpose of my life is to destroy God and to dethrone Him forever.” Auf deutsch heißt das: „Was kann es für einen Christen eine größere Herausforderung geben, als der Absicht von Karl Marx direkt zu widerstehen. Er ist Schreiber des ,Kommunistischen Manifestes` und Vater des Kommunismus, der erklärte: ,Der einzige Zweck meines Lebens ist, Gott zu vernichten und ihn für immer zu entthronen.`”

Lenin war ebenfalls wie Karl Marx Mitglied eines Satansklubs. In dem Buch von L. Trotzki „Der junge Lenin”
(Fischer Verlag. zit. bei Wurmbrand) heißt es: „Bei Lenin, dem Begründer des moder­nen Kommunismus, vollzog sich die Aufnahme in eine Satans­sekte, indem er auf das Kreuz spie und auf ihm herum trat.” Viele Satanskulte praktizieren die gleiche Zeremonie bei der Aufnahme von Mitgliedern.

Den Lebensweg dieses revolutionären Politikers hier darzustel­len, ist nicht Aufgabe dieses Buches. Nur einige kurze Hinweise sollen gebracht werden. Seit 1912 sammelte und vereinigte er als geschickter Organisator russische revolutionäre Gruppen. Seit 1914 hielt er sich in der Schweiz auf und wurde im April 1917 in einem geschlossenen Eisenbahnwagen nach Rußland geschafft, um die russische Kampfkraft zu unterhöhlen. Das war ein verhängnis­voller Schachzug der
deutschen Heeresleitung. Der Friede mit Rußland kam zustande, kurze Zeit später vollzog sich eine blutige Revolution. Lenin räumte mit allen Gegnern rücksichtslos auf. 1922 gründete er die Union der sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR). Seine politische Einstellung ist eine Weiterentwicklung des Marxismus und zugleich eine Entfaltung einer ungeheuren Machtgier und radikalen skrupellosen Beseitigung der Gegner. Es gibt kein anderes politisches System, das derart brutal die
Men­schen versklavt.”Am Ende war er privat ein einsamer, unglücklicher, kranker Mann: Karl Marx. Der Tod seiner Ehefrau Jenny im Dezember 1881 hatte ihn gebrochen, das Ableben seiner heißgeliebten ältesten Tochter “Jennychen” im Januar 1883 beraubte ihn der restlichen Lebenskraft. Am 14. März 1883 starb, 64-jährig, Karl Marx in seinem Londoner Exil. Lediglich elf Personen wohnten drei Tage später seiner Beerdigung auf dem Friedhof in Highgate bei.” spiegel.de

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