Gegen „Homofundamentalismus“.

Lieber Herr Steeb, danke für ihre klärenden Worte. Die tun mir gut.
Mit ihrer Meinung stehen sie sicher nicht alleine da und auch nicht nur im Ländle. Was für Stimmenfang von den Parteien so alles geopfert wird, da könnte man sich die Haare raufen. …

Stephen Hawking und Gott.

„In seinem Buch, „Der große Entwurf – Eine neue Erklärung des Universums“ stellt der berühmteste aller Physiker, Stephen Hawking (zusammen mit seinem Koautor Leonard Mlodinow) den Glauben an die göttliche Erschaffung des Universums …

Die Kinder dieser Welt verloren ihre Väter in vielen Kriegen und in den Fabriken und Büros.

 Aktuell verlieren die Kinder ihre Mütter an die Fabriken und die Büros. Die heutigen Eltern sollen sich möglichst uneingeschränkt für den Arbeitsmarkt verfügbar zu halten und die Kinder nahezu von Geburt an unter der Obhut des Staates aufwachsen zu lassen. Die Forcierung der Krippenerziehung als Frucht eines rein funktionalistischen Menschenbildes, dessen zentraler ethischer Maßstab ein „Utilitarismus im Sinne von Wirtschaftlichkeit“ ist, ist Mord an Kinderseelen. „Keiner Frau sollte es erlaubt sein, zu Hause zu bleiben und ihre Kinder großzuziehen. Die Gesellschaft sollte ganz anders sein. Frauen sollten diese Möglichkeit nicht haben und zwar genau deswegen, denn hätten sie diese Möglichkeit, dann würden sie zu viele Frauen nutzen.“ Simone de Beauvoir (eine der führenden Köpfe des Feminismus)

https://www.youtube.com/watch?v=57e4t-fhXDs

 

The Wolf Of Wall Street.

The Wolf of Wall Street ist eine US-amerikanische Filmbiografie von Martin Scorsese aus dem Jahr 2013 mit Leonardo DiCaprio, Jonah Hill und Margot Robbie in den Hauptrollen. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller des Börsenmaklers Jordan Belfort.https://de.wikipedia.org/wiki/The_Wolf_of_Wall_Street_%282013%29

Mit dieser abgedrehten Story dieses großen Finanzbetrügers können wir auf keinen Fall mithalten. Wollen wir auch nicht, aber wir haben seit einiger Zeit Josef Müller am Start. Schau dir seinen kleinen Film an:

„Um sein Luxus-Leben weiter finanzieren zu können, setzt er auf Devisenhandel, verliert sein Geld, und beginnt einen Neustart als Vermögensverwalter. Um dieses Geld betrügt ihn ein „Freund“, während Müller im Urlaub auf Mallorca ist. Gesucht von deutschen und amerikanischen Beamten wird der Betrüger selbst zum Betrogenen. Auf einer sechsmonatigen Flucht reist er von München, über Wien, London, New York und bleibt schließlich in Miami.
Als das FBI nach ihm fahndet, beschließt er den „großen Bußgang“ zurück nach Deutschland. Er bekommt einen Pass von einem deutschen Engländer, ändert damit Aussehen und Name und fliegt zurück nach Europa. Dort wird er am 16. April 2005 in Wien festgenommen, nach Deutschland überführt und anfangs in München-Stadelheim inhaftiert.
„Auf einen Schlag brachen mir alle zwölf Elemente weg, aus denen ich die Josef-Müller-Erfolgsstory gestrickt hatte: Gesundheit und Kraft, Geld, Erfolg, Selbstsicherheit, Ehre, Luxus, Freiheit, Liebe, Freundschaft, Sex und Drogen“, schreibt er über seine ersten Tage im Gefängnis. Hier beginnt er das Neue Testament und ein Buch über lebendigen Glauben, ein Geschenk seines Vaters, zu lesen. Eines Sonntags erlebt er Gott ganz persönlich: „Ich war frei [auch im Gefängnis] und ich fühlte mich behütet und geführt“. Er verlagert den Mittelpunkt seines Lebens auf Gott und erlebt einen persönlichen, lebendigen Glauben.
„Ich bin unendlich reich“
Im August 2010, nach fünf Jahren und vier Monaten Haft, wird Müller vorzeitig entlassen. Sein Gottvertrauen begleitet ihn bis heute: „Alles wurde mir in die Hände gelegt. Alles! Es hat nur eine Weile gedauert, bis sie leer genug dafür waren“, was Gott für ihn bereithielt.
Das Buch ist spannend, ehrlich und einfach geschrieben. Die Schurkengeschichte nimmt den Hauptteil ein, seine 180-Grad-Wendung und sein Leben als Christ erwähnt Müller nur am Ende. Dabei geben 40 farbige Fotoseiten einen Einblick in sein altes Leben. Müller berichtet erstaunlich offen von seiner Vergangenheit über seine Verfehlungen. An manchen Stellen wirkt er dadurch sympathisch, manchmal einfach unmenschlich, beispielsweise wenn er sich lieber mit Prostituierten vergnügt als seine kranke Mutter zu besuchen. Durch diese ungeschminkte Wahrheit gewinnt das Buch aber an Authentizität.
Die Autobiografie ist für all diejenigen geeignet, die eine unglaubliche wahre Geschichte lesen möchten in der am Ende Gott selbst für ein Happy-End sorgt.“ (pro)

Josef Müller: „Ziemlich bester Schurke. Wie ich immer reicher wurde“, Brunnen Verlag, 320 Seiten plus 40 farbige Fotoseiten, 17,99 Euro, ISBN 9783765515958