1400 Kinder sexuell ausgebeutet: Politische (Über)Korrektheit deckte die Sextäter.

 Politische Korrektheit deckte Sextäter“. Unter dieser Überschrift berichtete „Die Presse“ über den Missbrauchsskandal in England. Rund 1400 Kinder und Jugendliche waren in Rotherham/South Yorkshire sexuell ausgebeutet und missbraucht worden. Als „besonders brisant“ bezeichnete es die österreichische überregionale Tageszeitung, „dass sich der Skandal entlang einer nicht unheiklen ethnischen Grenzlinie abgespielt hat: Die Opfer waren nämlich überwiegend weiße Mädchen, die von pakistanischen Banden missbraucht und als Sexsklavinnen missbraucht wurden.“
 Ein Opfer habe gesagt: „Wo ich aufgewachsen bin, habe ich Massenvergewaltigung für normal gehalten“. Die jüngsten Opfer waren elfjährige Mädchen. „Sie wurden mehrfach entführt, vergewaltigt, in andere Städte gebracht, geschlagen und eingeschüchtert“
 Eine fatale Mischung aus „Nicht-sehen-Wollen“ und „Nicht-sagen-Wollen“ habe, so „Die Presse“ weiters, „lange offenbar einen erstickenden Mantel des Schweigens über alles“ gelegt. Zuständigen Wohlfahrtsbehörden taten die Vorwürfe der Kinder oft nur als „Belästigung“ ab. Bei der Polizei herrschte, so die vorwurfsvolle Aussage, „eine testosterongetriebene Männerunkultur, der jedes Verständnis für sexuelle Verbrechen fehlte“. Doch Jays Bericht führt noch weiter: Das Schweigen sogar von oberster Stelle angeordnet. Beispielsweise wurde einem Beamten, der 2002 im Londoner Innenministerium den Gerüchten aus Rotherham nachzugehen begann, das Dossier entzogen. Drei weitere Berichte auf lokaler Ebene wurden nach Angaben von Jay entweder „ignoriert“ oder „unterdrückt“. (kath.net)

An alle chronischen Gutmenschen, ideologischen Humanisten und Christenhasser. Was für eine immense Hybris.
Das kriegt man, wenn man sich auf einen Haufen selbst erdachte warme Luft statt auf Gott und die Wahrheit stützt.

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