200 Jahre singt man dieses Weihnachtslied.

200 Jahre singt man dieses Weihnachtslied. Aber kaum jemand weiß um die drei vergessenen Strophen dieses Weihnachtshits.
Hier sind die drei vergessenen Strophen, die Joseph Franz Mohr in seinem Lied anno 1816 gedichtet hatte:

Stille Nacht, heilige Nacht,
die der Welt das Heil gebracht, aus des Himmels goldenen Höhn uns der Gnaden Fülle lässt sehn:
Gott in Menschengestalt!

Stille Nacht, heilige Nacht, wo sich heut alle Macht väterlicher Liebe verschenkt uns als Bruder huldvoll umfängt Jesus die Völker der Welt!

Stille Nacht, heilige Nacht, lange schon uns bedacht, als der Herr, vom Grimme befreit, in der Väter urgrauer Zeit aller Welt Schonung verhieß!

Warum wurden diese Strophen in der vergangenen Zeit verschwiegen? Warum haben sich nicht in dieses verlogene Weihnachts-Feeling gepasst?
Hier geht es nicht um die Friede-Freude-Stall-Idylle. Hier wird der ganze Sinn von Weihnachten angesprochen. Jesus umfängt darin die ganze verlorene Welt und bietet ihr Heil und Rettung an.
Weihnachten bedeutet schlicht und ergreifend: Gute Botschaft für absolut böse Menschen. Gute Botschaft und Rettung für absolut verlorene Menschen. Siehst du du dich als verloren an? Wenn nicht, gibt es für dich leider nur billige Geschenke, aber keine Rettung deiner betrogenen Seele.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.