2015 starb Helmut Schmidt, Bundeskanzler 1974-1982.

„Im April 2015 beklagte sich der Sozialdemokrat in der Sendung „Menschen bei Maischberger“ noch über sein hohes Alter. „Ich finde das Alter von 96 ziemlich lästig, aber verhindern kann ich das nicht“, meinte er. „Ich will nicht 100 Jahre werden, aber auch das kann ich nicht verhindern.“ Ein Leben nach dem Tod schließe er aus. „Wenn es vorbei ist, ist es vorbei.“

Helmut Schmidt war ein ungläubiger Kulturprotestant, ein “christlicher” Atheist, ein Kettenraucher und auch ein untreuer Vorzeigeehemann. Und er redete wie ein Blinder von der Farbe über christliche Mission.

“Es entsteht zunehmend der Eindruck, dass Uraltkanzler Schmidt seinem Andenken mehr nutzen würde, wenn er sich nicht länger zu Themen äußern würde, von denen er offensichtlich nichts versteht. Er ist formal evangelisch, aber eben kein Christ. In einem früheren Interview soll er auf die Frage, ob er als Christ denn auch an ein Leben nach dem Tod glaubt, geantwortet haben: „Nein, überhaupt nicht.“Jetzt beahauptet er in seinem neuen Buch, dass der christliche Missionsgedanke „unermessliches Leid über die Menschen gebracht“ hätte. Da scheint er von seinem eigenen kranken, von linker Politik durchsetzten Namenschristentum auszugehen.

Westliche Eroberung als Mission getarnt hat sicherlich viel Leid auf die Welt gebracht. Auch die Geschichte der Katholischen Kirche und des Vatikan ist blutgetränkt und voller Halbwahrheiten. Jesu Christus selbst hat nie unsägliches Leid über die Menschheit gebracht, das war diejenigen die das Christentum verfälscht haben, die wirklichen Christen haben ein Stück Himmel auf Erden ausgelebt und tun es immer noch. Aber wie gesagt: Atheist mit Kirchenmitgliedschaft war er schon immer, von daher ist seine falsche Sicht auf „Mission“ für mich unbedeutend.

Wahrscheinlich ist es unserem greisen Dauerraucher auch nicht bewußt, dass er und seine Gesinnungsgenossen in der Bibel stehen, denn dort steht in 1.Kor 2,14: „Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.“ Es sollte ihm eher klar werden, dasser nicht gläubig ist und am Ende hat er sich um den Preis seiner Seele geirrt und sein berühmter Name wird einst nicht im Buch des Lebens zu finden sein. Ewige Trennung von Gott, ewig und schrecklich”.

Zur Info: https://www.thomasschirrmacher.info/wp-content/uploads/2009/02/missionmenschenrecht_mr_2006_3_s_17u20klein.pdf

Kommentare

  1. Hans Hauber

    [2. Kor 6,14-15] Seid nicht in einem ungleichen Joch mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis? Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?

    ….auch Ikonen können “sozialistisch” in die Hölle gezogen werden…
    gilt als Warnung, mit wem wir eine auch “Religiöse” Jochgemeinschaft eingehen…

  2. Herr S.

    .
    Helmut Schmidt und seine Frau würden und werden im sozialdemokratischen Hamburg wie Ikonen verehrt.

    Ich selbst habe ihn stets respektiert, wenngleich mich seine insbesondere in früheren Jahren oftmals zur Schau getragene Arroganz und Überheblichkeit ganz erheblich an ihm störte.

    Über sein Seelenheil will ich nicht urteilen – das steht mir nicht zu. Für seine Glaubenszweifel und -defizite bzw. Unglauben dürfte m. E. zu einem nicht unerheblichen Teil seine Ehefrau Loki beigetragen haben. Sie stammt aus einer stramm sozialistischen Arbeiterfamilie – das hat wohl bereits den jungen Helmut Schmidt beeindruckt und zeitlebens mit beeinflusst.

      • Herr S.

        .
        Dem reuigen mit Jesus Christus zusammen gekreuzigt Schächer hat der Herr Gnade gewährt und ihm das Paradies noch am gleichen Tage versprochen, weil

        1. dieser seine eigene Strafe als rechtens angesehen hat, während er Christus als unschuldig bestraft bezeichnet

        und

        2. weil er Jesus Christus öffentlich vor allen als Messias, der in sein himmlische Reich eintreten wird, anerkennt, ihn öffentlich so bekennt und ihn bittet, seiner dann dort zu gedenken.

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