2020: Krisen, Tote und Kriege gehen weiter. Nachrichten, die beunruhigen und uns auffordern Gott zu suchen.

Trauriger Tod mit nur 27 Jahren: Harry Hains, der Serienliebhabern aus “American Horror Story” bekannt sein dürfte, ist nicht mehr am Leben – dies bestätigte seine Mutter, die Schauspielerin Jane Badler (“In geheimer Mission”, “Neighbours”) auf ihrem Instagram-Account. (Focus.de)

Durch “Grease” wurde er zum Weltstar, nun ist Edd Byrnes tot. Er verstarb im Alter von 87 Jahren eines natürlichen Todes. (Focus.de)

Der Jazzmusiker, Pianist und Komponist Wolfgang Dauner ist in Stuttgart nach längerer Krankheit gestorben. Er wurde 84 Jahre alt.

Die Musikwelt trauert um einen ihrer größten Schlagzeuger. Neil Peart ist im Alter von 67 Jahren in Santa Monica (Kalifornien) gestorben. Der gebürtige Kanadier litt seit drei Jahren unter einem Gehirnturmor.

Alle kannten ihn nur als den „dicken Fritz“. Die Münchner Rotlicht-Größe Friedrich Ewald ist im Alter von 72 Jahren gestorben. Ein Freund habe die Leiche der Szene-Berühmtheit gefunden, vermeldet die Abendzeitung am Freitag (10. Januar 2020).

Vor ein paar Tagen noch schien die Weltlage eher ruhig. Natürlich ist das nur sehr relativ und es könnte jederzeit über Kriege und Krisen berichtet werden. Doch es gibt Ereignisse, die die Wahrnehmung und die Lage von jetzt auf gleich verändern. Ein solches Ereignis war die Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani durch eine US-Drohne.

Mit einem Mal wurde ein Konflikt zum Pulverfass. Erste Stimmen sprachen von Krieg, manche gar von einem drohenden Weltkrieg. Die Tatsache, dass es dabei um den Nahen Osten geht, birgt zudem das Risiko einer Ölkrise mit einem möglichen Einbruch der Weltwirtschaft.

Das alles ist nicht bloss Hysterie, die es auch leider viel zu oft gibt, sondern eine Folge davon, dass vieles mit vielem zusammenhängt und ein einziges Ereignis eine negative Spirale in Gang setzen kann.

Aber es gab in diesen Tagen noch andere Ereignisse, die der relativen Ruhe ein Ende setzten: Ein kurzer Kommentar des CSU-Chefs und schon scheint die Statik der Bundesregierung zu wackeln. – Ein betrunkener Mann landet mit seinem Auto in einer Touristengruppe; sechs Menschen sind sofort tot, elf weitere schwer verletzt. – Und dann das Flugzeug aus der Ukraine, das in der Nähe des Teheraner Flughafens abstürzte, alle 176 Insassen sind tot. – Das sind nur wenige Nachrichten aus jüngster Zeit. (Jesus.ch)

Vor allem aber gilt eines: Wir sollten uns nicht bange machen lassen! Was zählt, ist unser Vertrauen darin, dass wir in der Hand von Jesus sind. Damit sind wir nicht unverwundbar. Aber wir wissen in den Stürmen der Zeit, auf wen wir schauen können und wer uns Halt gibt.

Ein Gerechter ist selbst im Tod geborgen.
Sprüche 14,32

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Römer 8,38-39

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