Alexander McQueen: Das letzte Enfant terrible der Modewelt starb vor 10 Jahren.

“Es war offenbar kein Unfall. Keine versehentliche Überdosis, wie man hätte vermuten können bei Alexander McQueen, einem Mann von überbordender Kreativität. Dass der weltberühmte Modeschöpfer Heroin konsumierte, war in der Szene kein Geheimnis. Manche würden wohl sagen, auch kein Wunder. Die einflussreiche, britische Stilikone und Stylistin Isabella Blow war derart angetan von dieser Arbeit, dass sie gleich die ganze Kollektion kaufte und McQueen in die erste Liga katapultierte. Dort tobte er sich und sein Talent aus als „Enfant terrible“, er ließ seine Models als „Vergewaltigungsopfer“ schminken, sie blutüberströmt auftreten oder schickte in Latex gekleidete Taxifahrerdarsteller auf die Bühne.Es war McQueen, der David Beckham auf dem Cover des Männermodemagazins „Arena Hommes plus“ ziemlich schwul inszenierte und damit die Bewegung der Metrosexualität auslöste.”so der Bericht in Welt.de

Diese ganze Modeszene stößt viele Leute nur noch ab. Eine kranke Mischung aus Exzessen, Drogen, Dekadenz.Perversionen und Eitelkeiten. Da sammelt sich eine eigenartige Schickimicki-Sippschaft, schaut sich irgendwelche 35kg-Models in verrückten Karnevalskostümen mit nem Toaster auf dem Kopf an, suhlt sich beim Sehen- und- Gesehen-Werden und pudert sich anschließend die Nase, und das ist dann Kunst und Kultur.Aber das ist eitel und Haschen nach Wind. Und das verlogene Scheinleben hat nicht nur Alexander McQueen in Tod getrieben.Wenn du Erfolg hast, wirst du etwas wert sein. Wenn du Reichtum hast, wirst du sicher sein. Wenn du Macht hast, wirst du geachtet werden. Wenn du Partner und Familie hast, wirst du glücklich sein.Doch wer diese Ziele erreicht, muss sich oft damit abfinden, dass das, was man erreicht hat, das wofür man gekämpft hat, worin man den Sinn des Lebens sah, sich als Irrtum herausstellt. Von daher ist es nicht erstaunlich, dass sich Stars des Film- und Kulturlebens etwa viermal häufiger das Leben nehmen als andere Menschen. So stark kann die Enttäuschung wirken, am Ziel zu sein und doch das Ziel verfehlt zu haben.
In der Bibel lesen wir sogar:
Mancher Mensch hält seinen Weg für den richtigen, aber am Ende führt er ihn in den Tod.

„Von 100 Menschen sterben 100. Der Tod ist total demokratisch. Er packt den Josef Ackermann genauso wie den Arbeiter von der Müllabfuhr“, sagte einmal der ehemalige Bundesminister Heiner Geißler. Ja, das stimmt. Aber auch wenn im Tod alle gleich sind, so sind nach dem Tod doch nicht alle Menschen gleich: Die einen werden in den Himmel, die anderen in die Hölle kommen!  Der Tod ist für den Ungläubigen wie die Polizei, die den Angeklagten vor den Richter bringt. Der Tod ist für den Gläubigen wie der Chauffeur, der den Freigesprochenen nach Hause bringt.

Henry Ford (1863–1947), der bekannte Automobilbauer, sagte einmal: „Ich prüfe jedes Angebot; es könnte das Angebot meines Lebens sein!“
Das Angebot des Lebens kommt von Gott selbst: Er schenkt jedem, der an seinen Sohn Jesus Christus glaubt, ewiges Leben! Und dafür muss kein Cent bezahlt werden. Dieses Angebot sollte man nicht nur prüfen, sondern unbedingt auch annehmen!

Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben.
Römer 6,23

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