Am 10. Dezember 1932 erhält der Physiker Werner Heisenberg den Nobelpreis.

„Die moderne Physik hat die Jahrhunderte währende Gegnerschaft zwischen Religion und Physik beseitigt. Sie ist überzeugt von der Existenz von Transzendentem. Sie lehrt uns Demut, lässt uns erahnen oder auch zur Gewissheit werden, dass hinter der Welt etwas ganz Großartiges stecken muss, das die meisten Gott nennen. Werner Heisenberg, einer der genialsten Physiker des 20. Jahrhunderts, beschreibt die Erfahrung vieler großer Physiker der Moderne sehr anschaulich: „Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch, doch auf dem Boden des Bechers erscheint dann Gott.“ M. Grün, Physiker

Und der Schüler Werner Heisenbergs fügt hinzu: „Was wir Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das, was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassendere Wirklichkeit, das viel Größere.“

„Die Natur ist der unmittelbare Ausdruck des göttlichen Willens.“
Werner Heisenberg

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