Am 25. April 1983 präsentiert der Stern die vermeindlichen Tagebücher von Adolf Hitler. 

Neutralen Journalismus gibt es scheinbar nicht mehr. Das beginnt bei der Themenwahl und endet dann beim Kommentar. Deutschlands private Medien sind vorwiegend in der Hand weniger Milliardäre. Kann das sein? Darf das sein? Es ist so. Für diese Reichen wird für Geld gelogen, dass sich die Balken biegen. Framing ist das Geschäft der bezahlten Lügenschreiber. Relotius und der Stern-Skandal sind nur die berühmte Spitze im Meer der Medien. Passend dazu zunächst einige Zitate:

„So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiß es. Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen. Die eigentliche Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte.“ (John Swaiton, Herausgeber New York Times in den 60er und 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, in seiner Abschiedsrede)

„In jedem Zeitungsverlag genießt nur einer volle Pressefreiheit: der Verleger.“ (Ernst Probst – Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien)

„Journalistik ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, was die Regierung für gut findet. (Heinrich von Kleist)

„Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ – Paul Sethe, DER SPIEGEL, 5. Mai 1965

Deutsche Medien sind Sack voll Lügen. Die Wahrheit über das Lügen der Menschen erfahren wir allein im Wort Gottes.

„Ich sprach in meiner Bestürzung: alle Menschen lügen.“ Ps.116,11

Anton Tschechow sagte das so: “Die Blattlaus vernichtet die Pflanzen, der Rost Metall und die Lüge die Seele.”

Eine Schwindelei wächst auch meist zu einem großen Problem heran, anstatt es zu lösen. Martin Luther beschrieb dieses Phänomen so: “Die Lüge ist wie ein Schneeball, je länger man sie wälzt, desto größer wird sie.” Was sind die Folgen, wenn man flunkert? Der Volksmund kennt das prägnante Sprichwort: “Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er stets die Wahrheit spricht.” Lügner sind unbeliebt, man begegnet ihnen voreingenommen. Das hindert offene und tiefere Beziehungen.

Aber es hat nicht nur zwischenmenschliche Nachteile, auch unsere Beziehung zu Gott ist gestört, wenn wir gelogen haben. Um einer Gesetzesübertretung schuldig zu werden, müssen wir nicht alle zehn Gebote brechen – es reicht eins; so wie der Autofahrer, der eine Strafe wegen Geschwindigkeitsübertretung bekommt: Es nützt ihm nichts, dem Polizisten zu beteuern, er habe sich sonst an alle Verkehrsregeln gehalten. Sünde trennt uns von Gott. Das Lügen macht da keine Ausnahme. Gott wird auch keine “Notlügen” akzeptieren – alle Lügner sind schuldig. Gott sei dank gibt es einen Weg, wie Gott uns unsere Sünden vergeben kann: Jesus Christus! Er kennt jede deiner Lügen, will aber nicht dein Richter sein – sondern dein Retter. Jesus starb für alle unsere Schuld am Kreuz. Er hat dafür bezahlt und kann deswegen jedem, der zu Ihm kommt, vergeben. Also, entscheide dich heute! Gegen die Lüge, für die Wahrheit Gottes!

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