Am 29. August 1831 dann entdeckt Faraday das Prinzip der elektromagnetischen Induktion.

Heute vor 190 Jahren stellte der englische Naturforscher Michael Faraday vor der Royal Society in London sein neu entdecktes Gesetz der Elektrizitätsleitung vor. Er erbrachte den Nachweis, dass chemische und elektrische Kräfte eng miteinander verbunden sind. Seine Entdeckungen führten zu vielen praktischen Anwendungen. So gilt Faraday unter anderem als Erfinder des Elektromotors und des Generators und legte den Grundstein zum Aufbau der Elektroindustrie Englands. Ausserdem arbeitete er neben seiner Professur im Auftrag des britischen Staates für viele Behörden und öffentliche Einrichtungen.

Weniger bekannt ist, dass Faraday überzeugter Christ war und als Ältester in seiner Londoner Gemeinde zeitweise jeden zweiten Sonntag eine Predigt hielt. Er war überzeugt davon, dass die Bibel Gottes Wort und deshalb wörtlich zu verstehen sei. Von ihm stammt die Aussage: »Wo die Schrift spricht, sprechen wir; wo die Schrift schweigt, schweigen wir.« Mit der »Schrift« meinte er die Bibel und wollte damit ausdrücken, dass man als Christ und Naturwissenschaftler nur die Dinge behaupten kann, die mit den Aussagen der Bibel übereinstimmen.

In diesem Punkt können wir von Faraday lernen. Wenn wir die Bibel ernst nehmen, brauchen wir uns nicht verunsichern zu lassen von unsicheren schwankenden Theorien über Evolution oder ausserirdischem Leben auf anderen Planeten. Das, was wir wirklich wissen müssen über die Herkunft und Zukunft des Menschen und der Erde hat uns Gott in der Bibel mitgeteilt. Dieses Wort wird nie überholt sein. Es ist heute noch so aktuell wie zur Zeit Faradays. Nicht nur für Naturwissenschaftler lohnt es sich, in der Bibel zu forschen! uhb/Leben ist mehr

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